Stadtkern von Theed

...

Devex verzog sein Gesicht, als ihn Revan aufforderte auf sein Bauchgefühl zu hören. „Mein Bauchgefühl hätte mich eben fast umgebracht.“ Meinte er und zuckte schlagartig zusammen.

Angst schürte sich in ihm, noch bevor er die unheimlichen Worte von Nihilus vernahm. Ohne den Sith- Lord durch die Macht zu erkennen wusste er es doch instinktiv mit wem sie es zu tun hatten. Vor lauter schreck, vergaß er das er Revan noch seine Entscheidung mitteilen wollte. Mühsam versuchte Devex seine Angst zu verbergen und sah die anderen starr vor Angst schweigsam an.

"Schonwider Nihlius. Lasst uns von hier verschwinden", meinte er an die anderen Gerichtet

Kely hielt Devex die Hand hin.
"Komm Dev ich sagte ja wir würden dich vor den Sith beschützten"

Dev? Er sah Kely wenig begeistert an, wie sie seinen Namen abkürzte. „Ich heiße Devex.“ Korrigierte er sie und ließ sich kein zweites mal bitten mitzukommen. Was sollte ihm den auch schon passieren? Wenn er hier blieb würde Nihilus ihn finden und wenn er mitgehen würde... nun schlimmer als nochmals Nihilus zu treffen konnte es nicht werden.

Bei der Hawk angekommen setzt sich Revan ans steuer.
"Kely geh an die Geschützte!"

Devex und Scar folgten den anderen auf Schritt und tritt bis zur Hawk. Noch immer etwas aufgeregt sah er Revan nach der sich an das Steuer setzte und Kely an die Geschütze beorderte. Fragend sah er Bastila an. „Kann ich irgendwie helfen?“

"Du kannst die anderen Geschütze dieden, wenn jäger kommen schieß sie ab", meinte Bastila und setzte sich am Co-Pilotensitz

Devex stürzte sich an die anderen Geschütze. Klemmte sich dahinter und ließ sein Blick über die Knöpfe huschen. Mist...

Es war quasi das erste mal das der Junge überhaupt Geschütze von so nahem sah und er hatte keine Ahnung wie er sie bedienen sollte. Seufzend blickte er zu Scar der sich neben ihm niedergelassen hatte. „Wenn du etwas hiervon verstehst Scar dann sag es gleich, dann tauschen wir die Plätze.“ Meinte er und wollte damit seine Unsicherheit überspielten. Fast entschuldigend sah er zu Kely um sich evtl von ihr abzusehen was er machen musste.

"Es ist nett das du mich anstarrst aber schau auf die schiffe", meitne Kely als das Schiff abhob

Devex lief erneut rot an und ärgerte sich darüber. Beschämt wandte er seinen Blick ab auch wenn er keine Ahnung hatte was er nun tun sollte.

De Hawk hob ab

---> Umlaufbahn (+Revan u. Kely)

Devex schaute noch weiter starr auf den Weltraum und war gespannt wohin die Reise gehen würde.

---> Umlaufbahn

<----------------- Hauptstadt Theed [Seite 2 ]

Durch die dunklen Zeiten, die auch mittlerweile Naboo erreichten hatten, zog es auch zwilichtige Gestallten in die Künstlerstadt Theed.
Es war kaum verwunderlich, dass in solchen Zeit die RR-Bar „RR – Rennender Rancor“
Eine riesige Schlange an ihrem Eingang hatte.
Doch bevor sich die zwei Ewig anstellen, gingen sie einfach an der Schlange vorbei.
Ein Geroemianer stellte sich ihnen in den Weg und sprach in seiner Sprach zu Raugul und Tam’Ra. Zum Glück waren die beiden Jedi dieser Sprache mächtig.

“Halt! Steht ihr auf der Liste?“

Raugul bemerkte, dass Tam’Ra schon frage wollte, um welche Liste es sich handelte, doch der Dug gebot ihr still zu sein.

“Ihr steht auf der Liste. „ Dabei hatte Raugul ein kleine Handbewegung gemacht.

“Ihr steht auf der Liste.“

“Ihr dürft rein. Bitte.“

“Ihr dürft rein. Bitte.“

Das Schweine-Alien ließ die zwei Jedi passieren. So betraten Tam’Ra und Raugul die RR-Bar.
Die Musik war Ohrenbetäubend. Man sah viele halbnackte Twi’Lek Damen auf Podesten tanzen, doch auch die anderen Damen waren nicht gerade großzügig gekleidet.

<----------- Hauptstadt Theed [Seite 2]

Tam'Ra war ihrem Meister bis in die RR-Bar gefolgt. Sie kannte diesen Jedi-Trick, der die geistigschwachen beeinflusste. An solchen Ort war er viel wert, in anderen Situation wie zum Beispiel mit Hutten, waren solche Trick Wirkungslos.

Die Musik in der Barr war ohrenbetäuben und schon fast schmerzhaft. Tam'Ra konzentriere sich in der Macht, um diese Beschallung auszuhalten.
Überall waren Tanzende und Betrunkene.
Tam'Ra fand, dass bei manchen Damen die Kleidung so freizügig war, dass sie auch hätten nackt gehen können.

"Ich glaube ich weiß, warum Aija hier so gerne hingeht. Vielleicht will er sein Glück versuchen."

Tam'Ra bemerkt nicht, dass sie durch die laute Musik nicht mehr normal sprach sondern fast schon brüllte.

Raugul bemerkte wie ein sehr betrunkener Bothan Tam'Ra anstarrte und dann auf sie zu ging. Raugul wollte das seiner Padawan ersparen und ihn durch die MAcht ablenken, doch war sein Geist zu vernebelt. Er stellte sich vor den Bothan, doch der lallte einfach weiter.
Dabei sabberte und spuckte er. Es war einfach widerlich anzusehen

Bothan: "Hey Kleine... Du bischt neu hieääh, odder? Wie wärsch mit nem Küsschen für nen subber Bothan... hmmm?"

Raugul sah, wie Tam'Ra sich einfach weg drehte und den Bothan ignorierte.

Bothan: "Blööde Zigge! Was glaubst du wer du bischt?"

Nun machte sich Raugul bemerktbar.

"Du hast genug getrunken. Schau dich mal an, würde eine Damen dich so kennen lernen wollen?"

Bothan: "Willscht du sagen issch bin hässchlich, dug?? Isch kann dir mal deine Zäh'n einzeln aus'm Munn hau'n!"

"Du und welche Armee?"
Raugul konnte den Bothan, der noch nicht mal mehr eingeständig stehen konnte, nicht ernst nehmen. Der Bothan holte aber aus und wollte Raugul schlagen. Doch auch ohne die Macht war es ein leichtes aus zu weichen. Raugl ging einfach einen Schritt zur Seite. Den Schwung, den der Bothan geholt hatte, ließ ihn dirkt gegen ein paar tanzende plumpsen und dann fiel er auf den Boden. Sofort kamen die Sicherheitsleute der Bar und schmissen den Bothan heraus.

Gerade noch mal gut gegangen, dachte sich Tam'Ra. Es entstand zwar ein kleiner Aufstand und der Bothan lies sich auch nur widerwillig abführen, aber sonst ist niemand auf die zwei Jedi aufmerksam geworden.

Tam'Ra fand es erschreckend, was Alkohol aus dem Bothan gemacht hat. Warum er das tat war noch eine andere Frage. Aber das sind Dinge, die sie nichts angingen und leider auch nicht geheilt werden können. Da ist jeder für sich selbst verantwortlich.

Die zwei Jedi gingen weiter durch die große Bar und suchten Aija. Ständig wurde Tam'Ra dabei angemacht und angeglotzt, doch sie ignorierte es einfach, blieb ruhig und gelassen.

Wie Schuppen fiel es Raugul von den Augen, als sie in einen Teil der Bar kamen. Der Dug war hier mal gewesen. Vor langer Zeit als Pod-Racer.
Raugul war oft in solchen Bars nach den Rennen gewesen. Hier wurden die Gewinner gefeiert.
Es war sehr lange her. Vor seinem Absturz und dem Unfall seines Vaters. Damals hatte er selber so getrunken und ausgiebig gefeiert. Er war jemand, den jeder als Freund haben wollte.
Diese Hochzeit, war eine gute Erinnerung, auch wenn sie einen großen Schatten mit sich zog. Jetzt war Raugul ein Anderer. Jetzt hat er seinen Weg gefunden.

Aija: "RAUGIII!! Schön das du gekommen bist. Hätte nicht gedacht, dass du dich hier her traust. Man! JEtzt dich zu uns."

Raugul drehte sich zu der Stimme und erkannte Aija sofort. Er saß in einer Traube von Damen verschiedener Rasse und ließ es sich sichtlich gut gehen.
Raugul setzte sich zu der Gruppe.
"Aija, wie ich sehe geht es auch gut! Er klangt mit eurer Nachricht aber ganz anders."

Aija: " Ich weiß doch wie du bist, Raugi! Wer ist deine Begleitung? Ist sie auch..."

"Sie ist eine Freundin von mir."

Aija: "Ich verstehe. ich verstehe. Nun gut, Raugi. Ich brauche wirklich eure Hilfe."

Tam’Ra war Aija Katarn recht unsympathisch und er wirkte auch nicht gerade vertrauens seelig, doch Raugul, ihr Meister, schien ihn nicht als Bedrohung zu sehen. Sie musste ihm vertrauen und sich nicht eine Meinung durch Oberflächlichkeiten zusammen reimen.

“Bei was können wir euch helfen?“

Aija Katarn: ”Auch wenn ich eure Hilfe dringend brauche, sollte man Höflichkeiten nicht vergessen, junge Dame.”

Noch ein Grund mehr ihn nicht zu mögen, dachte sich Tam’Ra, die sich diese Belehrung anhören musste. Sie lächelte aufgesetzt

“Mein Name ist Tam’Ra. Wobei können wir euch helfen?“

Aija Katarn: ”Ich grüße euch, Tam’Ra.”

Aija bückte sich zu Raugul vor. Der Mensch nahm wohl an, dass Tam’Ra ihn so nicht hören konnte, doch sie verstand alles.

Aija Katarn: ”Deine Freundin, scheint ein Wenig launig, Raugi.”

“Ich bin nicht launig, Herr Katarn.“ sprach die Bothanerin in einem ruhig, dennoch bestimmenden Ton.

“Ihr habt uns gerufen und nun wollen wir wissen, wegen was ihr uns gerufen habt. Ist das denn so schwer.“

Aija schaute tam’Ra tief und fest an und sie erwiderte den Blick. Dann fing der Mensch an laut zu lachen.

Aija Katarn“Ok, ok. Ich gebe auf. Gegen euch, kann ich ja nichts anrichten. Ich habe den Beruf gewechselt und arbeite nun in einer Forschungsstation. Als Bauer ließ es sich nicht mehr leben und die Forschungsstation hatte gerade neue Helfer gesucht. Ich muss zwar viel ackern und einiges lernen, dennoch wird gut gezahlt. Aber langsam traue ich dieser Station nicht mehr. Da geht irgendetwas vor sich. Sie experimentieren mit Machtnutzern. Zumindest glaube ich das.“

“Aija, wir können nicht einfach nach irgendwelchen Vermutungen von dir, eine Station ausspionieren. Was hast du für Beweise?“

Aija KAtarn: “Das ist mir klar, Raugi. Ich habe hier ein paar Daten.“

Raugul nahm das Datapad und laß ein Wenig.

“Wenn das stimmt…“

Aija Katarn: “Natürlich stimmt es. Ich habe selbst gesehen, wie sie einen Jedi in die Station brachten. Sie sagten mir, er braucht medizinische Hilfe, doch kam er nie mehr heraus. Andere meinen, sie hätten Schreie gehört. Raugi, du weißt von Katarr. Nach diesem Angriff, kamen hier sehr viele von euch, aber auch von den Sith. Sie waren Tod oder noch halb am Leben, doch keiner… Verdammt, Raugi. Ich muss weg. Seht ihr die Typen dort hinten.“

Aija zeigte auf eine kleine Gruppe von schwarz gekleideten Menschen. Sie sah zwielichtig aus und schienen auch jemanden oder etwas zu suchen. Raugul drehte sich wider um, doch war Aija verschwunden. Fragen schaute Raugul zu Tam’Ra, doch aus sie wusste nicht, wohin Aija verschwunden war.
Das einizge, was von Aija zurück blieb war eine hohe Rechnung für alkoholische Getränke.
Diese mussten sie Wohl oder Übel zahlen.

Dann verließen sie viele Creits weniger die RR-Bar.

“Ich denke mal, Tam’Ra, dass wir hier vorerst etwas länger bleiben. Wir sollten uns ein Apartment suchen und erst Mal schlafen.“

Die beiden Jedi gingen noch eine kurze Weile durch den Stadtkern von Theed, bis sie ein passendes Apartment gefunden hatten.

Tam’Ra hatte sehr gut geschlafen und streckte sich in ihrem Bett. Sie stand auf und ging in das Badezimmer und wusch sich.
Frisch gewaschen und angezogen verließ sie das Apartment und besorgt etwas für das Frühstück.
Als sie wieder zurück kam, war auch ihr Meister Raugul aufgestanden, doch dieser saher nicht danach aus, als hätte er gut geschlafen.

“Was ist los, Meister?“

Raugul: “Ich hatte eine sehr lange Nacht. Anfangs wollte mein Geist einfach nicht ruhen. Daher habe ich noch ein wenig trainiert, doch als ich endlich schlief plagten mich Visionen. Eine merkwürdige Rasse ist in unsere Galaxi vorgedrungen. Ich kann nicht erkennen, ob es Feinde oder Freunde sind. Auch sind die Mandalorianer wieder im Spiel. Dann sah ich merkwürdige gestallten, Jedi oder Sith… ich weiß es nicht. Solch eine Vision hatte ich noch nie.“

“Hier, Meister, ich habe ein Wenig zu essen. Vielleicht beruhigt ihr euch mit einer Mahlzeit.“

Raugul: “Irgendwas geht vor. Die Dunkelheit wächst wieder.“

“Das ich das mal zu euch sagen darf. Vertraut auf die Macht und genießt erstmal den schönen Morgen.“

Raugul lächelte seiner Padawan zu.

“Manchmal wünschte ich, ich hätte wieder die Naivität eines Padawans.“
Raugul und seine Padawan genoss ihr Frühstuck. Danach machten sie sich gleich an die Daten, die Aija ihnen gegeben hatte.

“Hmm, ich kann nicht wirklich erkennen, was sie forschen, aber alle Personen sind entweder Sith oder Jedi. Aija, hat hier Dokumente über Blutwerte, physische sowie psychische Merkmale. Mir scheint, als wollten sie Machtanwender verstehen.“

Tam’Ra: “Das hier könnte interessant sein, Meister.“

Tam’Ra zeigte Raugul die Daten, die sie rausgesucht hatte.

Es handelte sich um fünf Menschen, die in die Station gebracht wurde. Alle waren gesund und nun leiden sie unter Wahnvorstellungen und Visionen. Einer starb sogar, da sich in seinem Körper ein Fremdkörper gebildet hatte. Von Innen her wurde er aufgerissen.

“Hier sollten wir anfangen. All diese Personen sind in der Anstallt für Psychologie in Keren.“

Die beiden Jedi räumten ihr Apartment noch kurz auf und flogen dann zur Anstallt.

------------------------------> Stadt Keren [Seite 1] (+ Tam’Ra)

<----------------------------- Stadt Keren [Seite 1] + (Tam’Ra)

Raugul kam mit Tam’Ra bei ihrem Apartement an. Raugul ging die Geschehnisse noch ein mal durch.

“Der schwangere Mann war also mal ein Jedi?“

Tam’Ra: “Ja, Meister. Ich las seinen Namen auf der Totenliste. Ich hatte sie mir alle angeprägt.“

”Was mich allerdings wundert, mein Padawan, ist, dass ich keine Macht von der Leiche aus gespürt hatte. Er war zwar schon Tod, aber es ist immer ein gewisser Rest zu spüren, doch von ihm ging nichts aus. Das selbe gilt auch für den Fötus. Hier gehen sehr merkwürdige Dinge vor sich. Was ist mit der Patientin, war sie auf der Totenliste?“

Tam’Ra schüttelte nur den Kopf.

“Also ein Jedi, der die Macht nicht mehr besitzt und eine normale Frau, die sie anscheinend plötzlich hat. Die Firma, die der Arzt nannte. Power and Force. Sie experimentieren wirklich mit Jedi. Nur kann man das ihnen noch nciht nachweisen. Aija hatte also mit seinen gesammelten Daten Recht. Aber da geht noch mehr vor sich.“

Tam’Ra: “Was könnten die für ein Ziel haben und was entwickeln sie. Wollen sie normale Menschen zu Jedi machen?“

”Ich glaube sie wollen normale Soldaten machtsensitiev machen. Aber soll dann diese Monster?“

Tam’Ra: “Ihr meint diesen Menschen, der plötzlich zu einem Tier wurde.“

“Ja, sie sind anders. Bei ihm habe ich nichts gespürt. Er war in der Macht noch ein Mensch.“

Tam’Ra: “Er sah nach allem anderen aus, nur nicht nach einem Menschen.“

“Aber es war so. Wir sollten uns morgen noch mal mit Aija treffen. Heute möchte ich vorerst meine Ruhe und meditieren.“

Tam’Ra: “Ist gut, Meister. Ich werde mich hinlegen und schlafen. „

Raugul ging in sein Schlafgemach und setzte sich auf den Boden und begann zu meditieren. Er streckte sich in der Macht aus und fand langsam wieder seine Mitte.

<--- Corusant

Auf Naboo angekommen schlüpfte Cira erst mal in eine Rep-Uniform und gab Kely eine andere. Sie gab sich als die Jedi-Beauftreagte Mirax Sewar aus und stellte Kely als ihre Adujutatin Lt. Green vor. Erst gingen sie dort hin wo sich der Jedi-Zwischenfall ereigent hatte und hörte eine wirre gesichte von schwangeren Männern und verschwunden pataiten. Außerdem erfuhr sie das sich ein Dug names Doctor Raugul auch dafür interessiert hat.
"Was halten sie von der Sache Green?"
Kely/Lt. Green: "Weiß nicht Ma'm. Genexperimente an Jedi? "
"Das vermute ich auch. wir sollten uns mit diesen Dr. Raugul unterhalten. ich hab da einen verdacht"
Nach etwas suche und ein paar Gefängissdrohungen fand sie heraus wo der Dug abgesteigen war. Bei den arrpament angekommen klopfte sie auf.
"Dr. Raugul? Hier ist die Jedi-Beauftragte der Kanzlerin: Machen sie auf!"

Raugul spürte die Anwesendheit eines weiteren Jedi. Als es dann Klopfte meldete sich die Jedi-Beauftreagte Mirax Sewar.
Raugul hatte die Dame zwar nie persönlich kennen gelernt, dennoch war sie keine Unbekannte.
Doch als der Dug die Tür des Apartements öffnete kam ihm eine bekannte Machtaura entgegen.

"Meisterin Isod... und Kely, welch Freude euch zu sehen. Bitte tretet ein."

Raugul machte eine einladende Geste Apartments um die Cira und Kely herein zu bitten.

Alle hatten eine Tarnung und es war vorsicht geboten, doch es tat gut, wieder mal auf Jedi zu trefen. Obendrein, könnten sie hilfreich sein.