Hyperraum

"Keine weis das. Besonders ich nicht. einige zeit nach dem sieg über Malak verließ Revan die Republik. Niemand weiß wohin. Es wird gesagt das die Sith nach Malaks tot sich selbst an die Kehle gingen und Korriban zu einer Ruine Macheten während die Republik immer noch blutete und um ihr leben kämpfte. Wo Revan jetzt ist... ich weiß es nicht"

Allena freute gar nicht, was sie da hörte. Nicht nur, dass Revan offenbar verschwunden war, sondern auch noch, dass die Republik offenbar immer noch an den Nachwirkungen des Krieges litt. "Können wir irgendetwas tun um der Republik zu helfen sich wieder zu erholen?", wollte sie von Kreia wissen.

"Das werden wir sehen. Der Jedi-Bürgerkrieg hat der Republik viel gekostet. Die Ressourcen der Sith waren endlos, die der Republik nicht. Flotten von Kreigschiffen, Soldaten und Leute gingen verloren. Palneten wurden zerstört, deren Bevölkerung getötet oder ist gefolhen. Es ist eine große Bürde für eine Zivilistion so was zu tragen. Und diese neue Bedrohung.. anderes als der Jedi Bürgerkrieg ist es eine Stille Bedrohung. Es zielt auf etwas ab das tiefer geht als nur die stärke Republik. Es zielt auf DICH! "

Auf diese Ansage gab es nur eine passende Erwiderung: "Wie meinst du das?"

"Die Republik war nie das wichtige. Doch sie war eine Panzer der die Jedi umgibt. So wie die lehren der Jedi ein Panzer ist der die Herzen der Menschen umschließt. Du musst verstehen das der Krieg - der wahre Krieg - niemals von Droiden, Kriegschiffen und Soldaten ausgetragen wurde. Das alles war nur Hindernisse die wir überwinden mussten um uns selbst zu testen. Der wahre Krieg tobt in den Herzen aller lebenden Wesen. gegen unsere Natur, hell oder dunkel. Das ist was die Galaxys formt und nicht die Kreation der Menschen. Du bist das Schlachtfeld Allena und wenn du fällst, dann wird der Tod der Republik nur ein leises flüstern sein. Ein flüstern als Vorbote der Dunkelheit die kommt"

Allena war sich nicht sicher, ob sie die Meinung, die Kreia da gerade von sich gab, teilte, sie wusste aber, dass sie ihr nicht gefiel. "Ich muss mehr über die Sith wissen, die uns jagen", meinte sie schließlich. Wenn diese Sith wirklich hinter ihr im Speziellen her waren, dann muss sie so viel wie möglich über sie erfahren.

"Diese Sith.... sie wünschen jeden einzeln Jedi den Tod. So wie alle Sith seit dem sie sich von den jedi abgespalten hatten"

Das war keine sehr hilfreiche Antwort. "Aber diese Sith ... Folgen sie Malaks Lehren?", versuchte sie also durch eine andere Taktik an hilfreiche Informationen zu kommen.

"In Gegensatz zu Malak kümmern sie sich nur um die Vernichtung der Jedi. Für sie ist das alles was zählt... alles was je gezählt hat. Es ist eine andere art von Krieg den diese Sith führen, ein krieg der Stille und der Schatten. Sie schlagen aus der Dunkelheit zu und verstecken sich vor der Galaxys bis die Jedi vernichtet sind. Nachdem die Jedi vernichtet sind gehört die Galaxis ihnen. Egal ob nun die Republik oder die Sith herrschen.. es ist die dunkle seite die herrscht unbemerkt"

Auch das war nicht viel aussagekräftiger. "Ich habe noch nie zuvor solche Sith-Assassinen wie die auf der Habringer gesehen", bemerkte Allena.

"Ich denke sie sind das Resultat von.... Spezialen Training. Deren offensichtliche schwäche gegen dich beweiset es. Diese Sith-Assasins können ihre beute durch die Macht spüren. Es ist wie ein Hunger. Sie fressen und werden stärker wenn sie in der nähe von Machtnuzern sind. Je stärker ihre Beute in der Macht ist deso tödlicher werden sie. Solange du von der Macht getrennt warst, solange warst du unsichtbar für sie. Doch nach Peragus fürchte ich ist es dir nicht mehr möglich iherer Aufmerksamkeit zu entgehen. Oder der Aufmerksamkeit ihrer Meister. Je stärker du wirst desto mehr werden kommen "

Das hörte sich ja nicht gerade beruhigend an. Nun, da sie wieder mit der Macht verbunden war, war sie aber zugleich auch nicht mehr so stark wie zuvor. Die Macht fühlte sich anders an. Als wäre sie weiter weg. "Meine neue Verbindung zur Macht ist sehr schwach. Gibt es eine Möglichkeit sie wieder vollständig herzustellen?", fragte Allena Kreia dann.

"Wenn meine Annahme korrekt ist, gelang es den Jedi-Rat nicht dich permanent von der Macht abzutrennen, denn es ist nicht einfach jemand ganz von der Macht zu trennen. Es gibt eine kleine Chance das rückgängig zu machen. Unsere Verbindung hat vielicht andere Konsquenzen. es ist möglich das du die macht aus der ferne hörst... durch mich. Wenn das so ist gibt es Hoffnung. Vielleicht kann ich dich lehren die Macht wieder selbst zu fühlen. Und wenn du nicht willst das ich dir helfe muss dich andere Jedi Tranineren oder wieder gutmachen was sie getan haben"

Allena fragte sich wieso Kreia behauptete die Jedi-Rat trüge die Verantwortung für ihren Verlust zum Zugang zu der Macht. Sie glaubte nicht, dass dies wirklich der Fall war. Aber interessanter war Kreias Angebot ihr durch Training zu helfen die Macht wieder richtig benutzen zu können. "Dann werde ich dich als Lehrerin akzeptieren. Zumindest für's Erste", meinte Allena also.

"Dann soll die Ausbildung beginnen. Wann immer ich mit der reise werde ich dich leiten durch meine Präsenz oder durch meine Worte"

Allena nickte. "Und was sollen wir jetzt als nächstes unternehmen?", erkundigte sie sich dann bei ihrer neuen Meisterin.

"Ich weiß es nicht. Die Sith greifen schneller an als ich dachte. Sie werden nicht stoppen bis sie dich haben. Wenn du fällst wird es auch die Galaxis"

"Aber es muss doch einen Ort geben, an den wir gehen können um zumindest für eine Weile sicher zu sein", meinte Allena. Wenn sie wirklic so wichtig war, dann war es um so dringender, dass sie sich irgendwo verstecken könnte bis sie wieder stark genug wäre um sich den Sith zu stellen.

"Es ist nicht wichtig wohin wir gehen. Das Ziel ist nicht wichtig es ist die Reise. Alle wege werden uns zum ende führen was immer das auch sein wird. Egal wie stark wir uns dagegen ankämpfen. derzeit können wir nur nach Telos und das ist genug."

"Und was hoffen wir auf Telos zu finden?", wollte Allena von der alten Frau wissen. Ja, sie waren nach Telos unterwegs, weil Allena dorthin bestellt worden war, doch sie hatte eigentlich nicht damit gerechnet, dass Kreia mit diesem Ziel einverstanden sein würde.

"Telos wurde während des Kreiges von den Sith zerstört, vor den Krieg wurden gescheiterte Jedi dorthin geschikt um der Galaxies dort als Farmer zu helfen. Ich bezweifle das jemand die Zerstörung überlebt hat, doch möglicherweise sind ihre Echos noch da. Wir werden sehen.", sagte Kriea wieder mal nicht sehr hilfreich

Allena hatte sich eigentlich eine hilfreichere Antwort erhofft. "Und was wenn wir keine Spuren von den Jedi oder ihren Lehren auf Telos finden?", wandte sie deswegen ein.

"Dann habe ich nicht mehr als bisher. Mein Vertrauen in dich und deine Fähigkeit dich gegen alles zu stellen was auf uns zukommen mag.", meinte sie dann-
"An deiner stelle würde ich nach den Narren in Cockpit schauen und ihn an unsere Ziel errineren. Nicht das er uns noch in ein Schwarzes Loch fliegt."

"Atton ist kein Narr. Er weiß, was er tut", widersprach Allena heftig. Immerhin war es Atton gewesen, dem aufgefallen war, dass es Kreia nicht gut ging und der Allena zu ihr geschickt hatte. Kreia schien ihm gegenüber aber keine ähnlich freundlichen Gefühle zu empfinden.

"Er ist ein Narr und Schwachsinning. Sein Potential ist nach unten ausgerichtet und nicht nach oben. Pass auf bei ihn. Seine Gedanken sind flüchtig... ich traue ihn nicht und du solltest das auch nicht tun. Männer wie er denken erst an sich und erst dann an ihre 'Verbündeten'."