Grab von Freedon Nadd

...

<--- Ondetron

Das schiff landte auf Dxun.
"Wilkommen auf Dxun Allena, der Planet wo dein Bruder ein Sith wurde!"

<----- Onderon

Als sie aus den Hyperraum sprangen, setzte der Pilot zur Landung auf einen Planeten ein, bei dem es sich eindeutig nicht um Nar Shaddaa handelte.
"Was soll das?!", beschwerte sich Allena bei dem Mann, "Ich dachte, wir waren uns einig!" Das kommt davon, wenn man wurmkontrolllierte Idioten die Überfahrt aushandeln lässt!
Dann öffnete Yula den Mund und klang überhaupt nicht mehr wurmkontrolliert.
Dxun?! Na toll, das kommt davon, wenn man anderen helfen will. Wann lerne ich endlich das zu lassen?
"Wie es aussieht hast du dich selbst von der Kontrolle des Wurms befreien können", stellte Allena fest ohne auf diesen Bruder-Unsinn einzugehen, "Warum hast du mich hergebracht?"

"Wenn du mir nicht ghelfen willst dann vielicht ein Sith-Geist in deinen Köper.", meinte Yula und deute Allena auszusteigen

Da war ja der Gehirnwurm noch besser! Allena seufzte tief. Offenbar war es ihr Schicksal im Leben zu leiden (und von verrückten Sith entführt und bedroht zu werden). Da ihr keine andere Wahl blieb stieg sie aus dem Schiff aus, hatte jedoch nicht vor sich von einem Sith-Geist in Besitz nehmen zu lassen. Nun da sie von der Macht abgeschnitten war, würde das möglicherweise sowieso nicht funktionieren, aber sie hatte nicht vor das ihrer Entführerin an die Nase zu binden.
"Ich halte das für keine gute Idee", verkündete sie, "Und denkst du nicht, Revan würde das merken, wenn ich ihm begegne?"

<---- Nar Shadaa

Revan landte die Hawk und sah schon Allena und wie konnte es anderes sein Yula. Sofort steig er aus.
"Was soll denn das schon wieder werden Yula? Ich habe kein Intresse wieder ein Sith zu werden!"

"Deine einzigarte machtaustrahlung wird den geist verbergen.", meinte Yula als REvan auch schon kam.
Allena vergasse sie volkommen als sie hörte was ersagte.
"Sagt so was nicht Meister! Kämpft gegen die Gehirnwäsche an Mylord!"

<--- Nar

Auch Bastila stieg aus und erledigte etst den Piloten mit einen Machtstoß.
"Alles in Ordung Allena? Hat die Irre dir was angetan?"

Allena war noch nie in ihrem Leben so froh gewesen Revan zu sehen. Sie wusste zwar nicht, was er und Bastila hier wollten, aber sie hatte nicht vor dem geschenkten Bantha ins Maul zu schauen.
"Sie hat es versucht, aber es ist ihr noch nicht gelungen", sagte Allena zu Bastila, "Danke für die Rettung."
Inzwischen schien Yula sie vollkommen vergessen zu haben und konzentrierte sich nur noch auf Revan, der, wie Allena es vorhergesehen hatte, keine große Lust zu haben schien wieder ein Sith zu werden.

Devex folgte Revan und Bastila nach draußen, blieb jedoch an der Luke des Raumschiffes stehen. Missmutig überblickte er die Situation. Warum konnte es nicht einfach mal ruhig in seinem jungen Leben zugehen? Seufzend beobachtete der junge Dieb das ganze, denn wenn man auf dem Nar eins lehnte dann war es sich nicht in die Angelegenheiten von anderen einzumischen. Außerdem war Revan doch ein Jedi, er würde schon wissen was er macht, das hoffte Devex zumindest.

Kely folgte den anderen hinaus und gab DEvex beim vorbeigehen einen Kuss auf die Wange, dann steltle sie sich zu ihren Meister

"Keine ursache, deswegen sind wir hier!"

"Nein ich werde kein Sith werden. Es war ein Fehler Kuns Thron zu besitigen als ich das letzte mal hier war! Ich habe eine zweite Chance bekommen und die verspiele ich nicht."

"Ich werde eine weg finden euch aufzuwecken mylord", meitne Yula und floh in den Dschungel

------> Dschungel

Deswegen sind sie hier? Aber woher wussten sie denn, dass ich in Schwierigkeiten bin und wo sie mich finden können?, fragte sich Allena. Vielleicht hatten Cariga und die anderen sie auf ihre Fährte gesetzt?
Allena sah der fliehenden Yula hinterher. "Die haben wir vermutlich nicht zum letzten Mal gesehen", meinte sie, "Sie ist sehr hartnäckig, wenn es um diese Sith-Sache geht."

"Wenn sagst du das. Weißt du denn was sie von dir wollte?"

"Sie wollte, dass ich mich ihr anschließe und dann dich davon überzeuge, dass du ein Sith werden musst", berichtete Allena, "Irgendwie schien sie davon auszugehen, dass uns beide ein besonders Band verbindet. Sie hat behauptet, dass wir Geschwister sind. Eine verrückte Idee, was?"

"Woher weiß sie das..... ups"

"Wie bitte?!" Allena hoffte sich verhört zu haben. "Willst du damit sagen, dass es wahr ist?! .... Und dass du es die ganze Zeit gewusst hast und nie ein Wort darüber verloren hast?!", empörte sie sich.

"Was? Sie ist deine schwester? Wieos hast du das nie gesagt?"

"Ja es ist wahr .... ich fand es während des Mandoalormnischen Kreiges heraus wollte aber noch mehr beweise bevor ich ich es dir sage. Und dann hatte ich es vergessen und es ist mir erst wieder nach unseren treffen eingefallen"

Allena warf Revan einen düsteren Blick zu. Diese Geschichte klang für ihren Geschmack zu sehr nach einer Ausrede. Aber zumindest schien Bastila auch von nichts gewusst zu haben, also hatte Revan es zumindest niemand anderen an die Nase gebunden.
"Du hattest es also vergessen? Wie praktisch", meinte sie leicht säuerlich.
"Wie genau kann das sein, dass wir Geschwister sind?", wollte sie dann wissen, "Berichte mir, was du herausgefunden hast!"

"Ob du es glaubst oder nicht, es stand in Atris akten. Ich stolperte darüber als ich die Akten nach möglichen rekruten für den Krieg dursuchte. Unser Vater war ein Schmuggler der viele Fraun beglückte."

Devex sah Kely nach und blieb an seinem Platz. Aufmerksam beobachtete er das Gespräch der Erwachsenen und kraulte dabei Scar, der brummend aufgetaucht war, hinter den Ohren.

Soll das bedeuten Atris wusste davon?! Eigentlich sollte Allena das nicht überraschen. Ihre alte Freundin Atris hatte ihre Nase überall hineingsteckt und eigentlich mehr Wissen gesammelt als je eine Jedi-Archivar vor ihr. Und natürlich hatte sie ihr wissen nicht geteilt. Und ich dachte, wir sind Freunde. Trotzdem hat sie mir nichts gesagt... Manchmal fragte sie sich ob sie Atris jemals wirklich gekannt hatte...
"Kennst du den Namen unseres Vaters?", wollte Allena wissen ohne darauf einzugehen, dass das bedeutete, dass Revan schon vor dem Krieg die Wahrheit gewusst hatte ohne es zu erwähnen (egal ob er sich sicher gewesen war oder nicht).