Black Rose Cantina

"Das freut mich sehr.", meinte Riva als sie was spürte.
"Die Kanzlerin ist ein Gefahr!"

"Woher- Jedi, natürlich. Dann müssen wir sofort zu ihr!"

"Die Kanzlerin retten. Guter Anfang für den Job."

---> Senat

---> Senat

<---- Umlaufbahn

Während Revan im Senat beschäftigt war entspannte sich Ayana in der Cantina

<-----------Renald's Büro

Renald und Cane betraten die Cantina und setzten sich an einen freien Tisch. Renald hatte Cane unterwegs erzählen müssen, was er mit Rook besprochen hatte. Cane wollte sich zwar nicht einmischen, aber dass Renald seine Tochter rigoros abgelehnt hatte, schien ihm doch etwas zu missfallen, auch wenn er die Gründe wohl verstand.
Die beiden bestellten sich je ein Bier.

<-----------Renald's Büro

Cane war sich wirklich nicht sicher, was er von Renald's Erzählung halten sollte. Wenn es nach Renald ging, würde Nadie irgendwann einen Senator oder reichen Geschäftsmann heiraten - aber irgendwie konnte Cane sich das nicht vorstellen. Der Kleinen würde da doch langweilig werden! Sein Blick schweifte durch die Bar und blieb an einem Tisch haften.
"Ich geh mal kurz da rüber." sagte er zu Renald und ging zu Adana, die allein an ihrem Platz saß.
"Hey, neu hier?"

<——- Untere Ebenen

MK II kam hinein. Ihr Schritt war elegant bis heiß, was natürlich quotiert wurde, aber es schien sie kalt zu lassen. Sie ignorierte es. Ein Typ wurde aufdringlich und wollte MK II an den Hintern fassen, was diese jedoch mit einem leicht genervten Ton und einer gebrochenen Hand quittierte. Sie kam an die Bar und war unweit Renalds.
„Ein stilles Wasser“, sagte die junge Frau und setzte ihren Helm ab. Ihr Blick kühl, distanziert. Sie blickte sich um. Was machte der denn hier? Renald war echt eine Pest, kreiselte ständig um sie herum und leider jedoch erlag sie dem selben Problem wie alle ihre Ableger. Sie war in Renald verliebt... weshalb sie dies mit einem genervten Augenrollen und einem zuwenden jedoch jenes quittierte. Sie konnte nicht anders. Sämtliches irrationales Gefühl, aber deshalb gab es sie ja, um zu lernen. Sie hob das glas in seine Richtung als er mal kurz zu ihr sah. Sie hatte mitbekommen wie andere dies gemacht haben und jene dann zu Ihnen kamen. Vielleicht klappte es ja auch mit Renald

Renald war sich nicht sicher ob Cane sich an die blauhäutige Frau ranmachen oder mit ihr reden wollte. Dann betrat eine schöne Frau die Cantina - und brach gleich jemandem den Arm, woraufhin Renald grinste. Die Frau war nicht zimperlich. Später, als er zufällig in ihre Richtung sah, forderte sie ihn dazu auf, zu ihr zu kommen. Er nahm sein Bier in die Hand und kam der Aufforderung nach.
"Mir musst du die Hand nicht brechen - würde ich auch nicht versuchen. Ich bin Renald."

Sie winkte ab.
"Schon gut, solange du gesittet bleibst, ist alles in Ordnung. Ich bin Maia...", stellte sich MK II vor und reichte ihm die Hand. Ihre Haut würde sich echt anfühlen und sie würde auch eine gewisse Wärme abgeben. Er schien zumindest ja ein gewisses Interesse an ihr zu haben, zumindest sprach er mit ihr.
"Freut mich sehr Renald. Ein Grabscher finde ich sollte bestraft werden, auf anderen Planeten wäre er dafür seine Hand los geworden. Da ist sie ihm zu brechen das Mindeste...", erklärte sie nun.
"Und eine Frau sollte sich zu verteidigen wissen, meinst du nicht?"

"nein, Ich bin schon ein paar Jahre hier. Nein nicht Jahre das andere Minuten. Ich verwechsle die Vokabeln immer."

Renald nahm die Hand der anderen. Er merkte nichts davon, dass sie nicht echt war.
"Stimmt, er hat es herausgefordert. Und eine Frau muss sich verteidigen können. Wo wären wir denn?" fragte er. Sie sah nicht schlecht aus, aber er war vergeben, daher hielt er sich zurück.

"Du kommst von ziemlich weit weg wo man unsere Sprache nicht spricht, was? Ich bin Cane. Was dagegen, wenn ich mich zu dir setze?"

"In einer Welt, die kaputt wäre.", sagte sie nun frei heraus.
"Sag Renald, dein Freund da scheint auf die Blauhäutige zu stehen....", sagte sie nun und blickte ihn dann an.
"Hm... stramme Brust, aufrechte Haltung... Militär würde ich meinen...", sagte sie nun.

"Ich bin nur auf der Durchreise. Und ist ein Freies Land."

"Dann seien wir froh, dass das Universum noch nicht so kaputt ist." fand Renald und sah zu Cane.
"Ich bin mir nicht sicher. Entweder das oder er findet sie einfach nur interessant. Das sehen wir schon noch." sagte er und grinste Maia an.
"Richtig. Armee, seit vielen Jahren schon. Du hingehen.. Hm. Körperbau würde für Militär passen, aber ich tippe auf Reisende oder as Söldnerin."

Cane setzte sich.
"Durchreise? Wohin geht es denn? Geschäftsreise?"

Die junge Frau blickte den Anderen an.
"Ich bin jemand der aktuell seinen Platz in dem großen Universum sucht. ich erfülle hie und da Jobs, lasse mich dort und da anheuern und folge jedoch strickt gewissen Regeln...", sagte sie nun und sah ihn an.
"Sie haben nicht zufällig einen Job für mich?"

"Man könnte sagen ich bin derzeit so was wie eine Pilotion. Wohin wir fliegen steht noch nicht fest. Aber es wird wohl der Outer Rim oder das was ihr unbekannte Regionen nennt werden."

"Hört sich so an, als wärst du viel herumgekommen. Das Militär kann immer Leute brauchen, aber etwas bestimmtes? Fällt mir gerade nichts ein, aber ich bin auch gerade in zivil, da weiß ich solche Sachen nicht." wich Renald der Frage elegant aus. Nach der Sache mit Sarah oder wie ihr Name auch war, war er lieber vorsichtig. Und die andere kannte ja seinen Rang nicht.

"So weit draußen? Nicht schlecht. Kannst du mir mehr darüber erzählen oder ist das vertraulich?"

"Schon gut...", sagte sie nun und lehnte sich zurück. Sie trank einen Schluck von ihrem Wasser. Sie hatte sogar menschliche Organe in ihrem Körper, was ihr eben gegen die Jedi helfen soll und der Tüftler hat ganze Arbeit geleistet und sie besser gemacht, so dass sie auch durch medizinische Untersuchungen kommen sollte. Sie hat ja ein menschliches Herz in sich, welches schlägt und auch ein Gehirn, welches zwar schon längst überschrieben wurde durch die aktuelle Persönlichkeit, aber dennoch jederzeit wieder umprogrammiert werden könnte von Hera. Sie musste nur ans Netz wieder ran. Sie trank dann das Wasser ganz aus. Jede normale Speise oder auch Getränke wurde nicht verdaut, sondern wird wieder ausgeschieden, oder eben händisch entfernt.
"Was bestimmte suche ich nicht, wäre mir zu langweilig. Ich lasse die Dinge auf mich zu kommen und nehme dann meist den Job an, der am besten zu mir passt..."

"Tatsächlich?" fragte Renald und musterte die Frau und trank einen Schluck.
"Ich würde mich bei einem Rekrutierungsbüro melden und das so sagen."

"Kann ich ja mal probieren. Vielleicht sehe ich ja in Uniform nicht mal schlecht aus...", sagte sie lachend.
"Aber bisher hast du es nicht geschafft mich zu überzeugen, warum ich zum Militär sollte...", sagte sie nun.
"Oder gibt es da nebst eifersüchtigen Ehefrauen noch etwas wofür es sich zu kämpfen lohnt? Darf ich fragen wofür du kämpfst?", fragte sie nun.
"Ich bisher nur für mich und für mein Überleben... und es ödet mich leider an... Ich suche nach etwas Höherem..."

Renald grinste bei der Bemerkung mit der Uniform. Dann lachte er.
"Ich bin kein Rekrutierer, also erwarte von mir keine ausführliche überzeugende Rede darüber, warum du dich und anschließen solltest. Was mich angeht, ich kämpfe für die Republik und deren Bewohner." sagte er und sah Maia in die Augen. Sein Gesicht würde ernst.
"Ich kämpfe für die Kameraden mit denen ich diene. Und für die, die mir etwas bedeuten. Ich kämpfe, damit sie es nicht müssen."