Fanes Wohnung

Atton runzelte die Stirn. Hatte Fane ernsthaft gerade getan, was Atton vermutete, dass sie getan hatte?! Wie konnte sie nur! Er war immerhin ihr Bruder! (Und er versuchte wirklich sich entsprechend zu verhalten!)
"Hast du gerade versucht mich mit der Macht zu manipulieren?", fragte Atton in einem gefährlichen Tonfall.

"Nein... nicht bewusst", meinte Fane

"Dann war es eben unbewusst. Auf jeden Fall hast du es getan", meinte Atton verärgert, "Du solltest dich was schämen! Ich bin dein Bruder!" Von wegen unbewusst, dazu gehörte doch wohl Wille und Bewusstsein!

"Ja und es tut mir sehr leid. hat zum glüvck eh nicht funktionirt"

"Es tut ihr leid", grummelte Atton, "Davon kann ich mir was kaufen." Apropos kaufen, es war vermutlich besser, wenn er diesen Moment nutzte und ging, ansonsten würde ihn Fane vielleicht noch dazu manipulieren ihr das Geld zurück zu geben. "Ich gehe dann jetzt frühstücken", meinte Atton und verließ Fanes Wohnung ohne ein weiteres Wort.

-----> Corellianischer Sektor

Eigentlich sollte zur Arbeit gehen, doch sie hatte das Gefühl das sie auf Atton aufpassen müsste.

----> Coreillianscher Sektor

---› klein Corusant

"Fühlt euch ganz wie zuhause."

<-------Stadtteil Klein Corusant

"Nett hier." meinte Kerros und wollte sich dann mit Gyrva hinsetzen, um ihr alles zu erzählen, was passiert war - und zwar wirklich alles. Keine Lügen, kein Schönreden, nichts als die absolute Wahrheit. Es war ihre Entscheidung, wie sie darauf reagierte und der Söldner wollte sie nicht anlügen - egal, welche Folgen das gehabt hätte. Es fühlte sich so einfach richtig an.

"Also Kerros du siehst so aus als wolltest du etwas mit mir besprechen?"

Cara spürte das mit ihren Eltern nicht Stimmt und versuchte kontakt aufnehmen

Kerros atmete tief durch und machte sich dann daran, ihr alles zu erzählen.

"Ich - ich weiß nicht was ich sagen soll...."

"Ich habe eine Menge Scheiße gebaut - noch mehr als früher. Ich.. ich könnte es verstehen, wenn du mit mir nichts mehr zu tun haben willst."

"Du trägst keine Schuld Kerros. Ich hab dich im Stich gelassen, gepäult und versklavt. Wieso hast du mich nicht getötet."

"Dich töten? Nie im Leben. Das letzte Mal, als ich gedacht hatte, ich hätte dich getötet, hat es mich innerlich fast vollkommen zerstört. Der Gedanke, dich noch einmal zu verlieren... Nein. Ich... ich empfinde viel zu viel für dich, um so etwas zu tun."

"Wieso? Ich war nur noch ein Monster!"

(ooc: Hätte Kerros sein sollen...)

"Ich hatte gehofft, dich irgendwie retten zu können. Und zum Glück hat das ja funktioniert." erklärte Kerros. Er wusste nicht, ob er Gyrva wirklich selbst töten hätte können - obwohl sie nicht mehr sie selbst gewesen war - ohne völlig den Verstand zu verlieren. Wahrscheinlicher wäre gewesen, dass er es einem der anderen überlassen hätte. Das wäre für seine Psyche zwar auch nicht viel besser gewesen, aber...

Corinna antworte nicht, ihr nerviger Protokolldroide sagte das sie zu einen treffen zu Caras neuen "Freund" Ral.
Sie beschloss Ral einen Besuch abzustatten

---› Techzentrum

"Und was ist mit dir? Wirst du dich von mir retten lassen?"

"Du... du würdest mich retten wollen? Nach allem, das ich getan habe?"

"Natürlich, ich glaube noch immer daran das du ein großer Jedi werden kannst."

"Ich weiß nicht, Gyrva... Dieses ganze helle oder dunkle Seite Gerede nervt mich eigentlich nur. Und... wenn ich ein Jedi wäre, dürften wir nicht... Ach, egal. Immer noch besser als ein Sith zu sein."

Gyrva begann zu lachen und viel dabei fast vom Stuhl.
"Du .... du denkst jedi dürfen nicht .,,, Haha. na klar Revan und Bastila sind nur Freunde..."

Kerros grinste.
"So dumm bin ich auch nicht. Ich dachte nur, du willst die Regeln des Jedi-Ordens einhalten, aber wenn das so ist..." meinte er und küsste Gyrva.

Gyrva erwiederte den Kuss.
"Kerros ich will dich retten und mit dir zusammen sein. doch dazu musst du dich änderen. Du musst Kerros den Söldner mit seiner sinnlosen gewalt und seiner ist-mir-egal Einstellung hinter dir lassen und wieder Kerros der Jedi werden. Du musst der dunklen Seite entsagen und dich der Hellen öffnen. Bist du bereit dafür?"