Miri Zihs Revenge

Zaeema strich ihren Sklavenkittel zurecht, um vor ihrer Herrin nicht unordentlich zu wirken. "Wie die Herrin befiehlt", meinte sie, bereit, von Corrinna ihre Pflichten zugewiesen zu bekommen.

Corinna führte die andere Frau wohin, wo sie die Imperatorin und ihre Gäste nicht stört.
"Deine Aufgabe ist einfach. Du musst der Herrin jeden Wunsch erfüllen und jeglichen befehl befolgen den sie dir gibt. Du musst sie beiden, ihr beim Anziehen helfen, sie waschen oder Massieren. Manchmal musst oder auch Aufträge wie Botengänge oder Morde für sie erfüllen. Vielcht wird dir die Ehre zu teil und sie nimmt dich mit in ihr Gemach. Bist du schon mal bei einer anderen Frau gelegen?"

"Was immer die Herrin von mir verlangt werde ich erledigen", gab Zaeema leicht monoton zur Antwort.

"Natürlich das ist unsere Pflicht Schwester. Aber das beantwortet meine Frage nicht"

"Ich weiß, was zu tun ist", bestätigte Zaeema.

"Gut, gut. Komm mit mir ich zeige dir alle wichtigen Orte", meinte Corinna und zeigte Zaeema die Vorratskammer, die Gemächer der Herrin und die Sklavenquatiere

"Kira ich habe einen Speizallauftrag für dich. Geh nach Hapes und überbring meine grüße. Dann verführe die Admirälin und mach sie zu deiner Sklavin"

"Euer Wunsch ist mir Befehl, meine Königin. Ich werde sie um den Finger wickeln, aber wie soll ich sie versklaven? Ich kann die Macht nicht einsetzen."

"Du bekommst die letzte Dosis von Xemus gehirnwäschrdroge."

"Ich werde euch nicht enttäuschen, meine Königin!" meinte Kira und machte sich auf den Weg nach Hapes.

--------->Hapes

Miri unterdessen erfuhr das Adrian eine Tochter hatte und ließ sie zu sich rufen.

Natalia wurde zu Miri gebracht. Wortlos stand sie da und wartete darauf, was Miri mit ihr vorhatte.

"Weist du wieso du hier bist?"

"Weil ihr herausgefunden habt, wer mein Vater war."

"Genau. Deswegen kann ich dich nicht Frei rumlaufen lassen.Also was soll ich mit dir machen? Du wärst eine gute Klinge oder auch eine ganz Pasable Sklavin"

"Mein Vater und ich haben nichts gemeinsam. Er war ein Monster."

"Das ist leicht behauptet."

"Ich habe ihn ein- oder zwei Mal gesehen, nicht öfter. Seine Grausamkeit, seine Rücksichtslosigkeit, die Angst, die er in anderen auslöste... Ich habe nichts davon von ihm geerbt. Ich will nichts davon."

"Das Mag sein aber wer sagt mir das du keine ambiton entwickeln wirst."

"Ich sage das."

"Hmm.... Ich aber nicht. Aber ich lasse dir die Wahl. Was soll aus dir werden."

"Ihr habt bereits gewonnen, Königin Miri. Glaubt ihr wirklich, ich könnte euch noch gefährlich werden? Ich war nur eine Agentin der Republik. Aber ich habe keine Angst vor euch."

Kira hatte unterdessen Hapes erreicht und bat um eine private Unterhaltung mit Admiral Unva.

"Wenn du mir nichts böses willst musst du es beweisen.", sagte Miri und ließ Yula und Maya kommen.
"Töte eine der Beiden egal welche."

Natalia betrachtete die beiden, machte aber keine Anstalten, ihre Waffen zu ziehen. Sie hatte keine andere Wahl. Wenn sie leben wollte, würde eine der beiden sterben müssen.
Sie konnte es fühlen, die Macht verriet ihr, wer von den beiden es mehr verdient hatte, zu sterben. Sie zog blitzschnell einen ihrer Blaster und schoss auf Yula.