Senat

"das ist die beste Chance die wir haben den auftrageber zu schnappen"

Leesa seufzte. "Nun, in diesem Fall, bleibt uns wohl keine Wahl als auf dem Vorschlag einzugehen. Vielleicht werden wir es bald bereuen, aber wir können diese Chance nicht einfach ungenutzt verstreichen lassen", meinte die Kanzlerin zu Mirax, "Bevor Ihr geht, würde ich aber gerne noch von Euch wissen, wieso ich nicht darüber informiert wurde, dass es sich bei der neuen Senatorin von Corellia um eine ehemalige Jedi handelt!"

Mirax Runzelte die Stirn. "Ich weiß nicht kanzlerin, ich hatte mein Büro beuaftragt euch darüber zur informiren."

Beim Senat angekommen spielte Revan die "Retter der Republik"-karte aus und ließ sich einen tErmin bei der Kanzlerin geben

"Tatsächlich? Nun diese Information ist nicht bei mir angekommen, aber dafür mag es viele Gründe geben", erwiderte Leesa. Sie nahm an, dass Mirax nicht die Stirn besaß ihr direkt ins Gesicht zu lügen, aber man konnte nie wissen. Zumindest schien die Jedi-Beauftragte zu wissen, dass die Senatorin eine Ex-Jedi war, was ein Zeichen dafür war, dass sie doch nicht die Falsche für ihren Job war.
"Gibt es sonst noch Ex-Jedi, die Senatoren wurden, von denen ich wissen sollt?", fragte die Kanzlerin dann weiter.

"Nein höchst unwahrschlich das mehr Jedi deisen weg genommen hätten.", meinte Mirax als ihre Kom sich meldte. "Revan und Bastila Shan wollen einen termin"

"Ich verstehe, schickt sie rein sobald Mirax Sewar gegangen ist", erklärte Leesa dem Com. Heute schien keiner vorzuhaben ihr auch nur einen Moment Ruhe zu vergönnen, aber es würde sich schlecht machen einen Helden der Republik abzuweisen.
Die Kanzlerin wandte sich wieder an Mirax. "Nun, in diesem Fall, nehme ich an, dass wir nichts mehr zu besprechen haben, oder?"

"Ich ffürchte nicht Kanzlerin"

"Nun, dann, geht zurück zu dem Zabrak-Gefangenen", meinte Leesa und entließ Mirax mit einer entsprechenden Handbewegung während sie ihre Sektretärin aufforderte Revan und Bastila Shan zu ihr herein zu schicken.

Mirax schalutierte und ging hinaus. Dann ging zum Sicherheitsbüro

----> Sicherheitsbüro

Nach ihren gespräch mit der Kanzerlin ging sie wieder iherer Arbeit nach

Bastila tratt mit Revan ein
"Seid gerüßt Kanzerlin."

"Kanzerlin. Ich hörrte ihr wurdet entführt. Geht es euch gut?"

Mirax ging und Bastila Shan und Revan kamen herein.
"Ich grüße euch", erwiderte die Kanzlerin auf die Begrüßung, "Ja, ich bin in Ordnung. Zum Glück ist es dem Entführer nicht gelungen diesen Planeten mit mir zu verlassen. Er befindet sich in Gewahrsam und ich bin mit dem Schock davon gekommen. Aber was führt euch beide zu mir?"

"Nun wie unergern ich es sage, wir brauchen zugang zu den Archieven im Jedi tempel"

"Bei allen Welten, warum denn das?", wunderte sich die Kanzlerin. Sie empfand diese Aussicht als ein wenig beunruhigend - Held der Republik hin oder her.

Was regt die blöde Kuh sich so auf. Der Tempel gehört noch immer uns. Schlimm genung das wi sie um erlaubnis fragen müssen ihn zu benutzten.
"Eine Freundin von uns ist schwer krank und das Heilmittel befindet sich n den Archieven"

"So? Nun, in diesem Fall, gestatte ich euch den Zugang zum Jedi-Tempel natürlich. Holt euch aus den Archiven, was ihr braucht", meinte Leesa. Sie hatte allerdings auch vor jemanden damit zu beauftragen zu überwachen, dass sich die ehemaligen Jedi tatsächlich nicht mehr als das aus den Archiven holten. Denn die Kanzlerin traute ihnen einfach nicht über den Weg.

"Herzlichen dank kanzlerin"

"Es war uns eine ehre"

----> Parkplatz (+ Revan)

"Die Ehre war ganz meinerseits", log die Kanzlerin und verabschiedete sich von Revan und Bastila Shan. Nachdem die beiden ihr Büro verlassen hatten, gab Leesa schnell den Überwachungsauftrag weiter und wandte sich dann wieder ihren Tagesgeschäften zu. Als Kanzlerin der Republik blieb einem keine ruhige Minute.

Leesa ging nach wie vor ihrer Arbeit nach . Zwischendurch fragte sie sich einmal kurz, ob Revan und Bastila wohl Erfolg im Jedi-Tempel gehabt hatten oder nicht, aber eigentlich interessierte sie das nicht sonderlich und sie verwarf den Gedanken folgerichtig bald wieder und kümmerte sich um andere Dinge.

Kandria hatte ihre tage damit verbracht ihren einfluss im Senat zu vergößen, dafür hatte sie spioiert, ebresst, bestochen, affären begonnen und sogar eine handvoll Senatoren zu ihren sklaven gemacht. sie war gerde dabei der vesklavten senatorin von Nudista zu befehlen den Senator von Mantoonie zu verführen als sie eine nachricht von ihrer Königin und Meisterin. Sie seufezte und schikte eine nachricht

<----------Untere Ebene

Melchior beobachtete das Senatsgebäude aus sicherer Entfernung. Es kam zwar selten vor, aber in der Vergangenheit war er schon einige Male in den Senat eingebrochen, wenn ein Auftrag es verlangte. Jedes Mal war er auf einen anderen Weg in den Senat eingedrungen, ohne entdeckt zu werden, damit er weiterhin unerkannt bleiben konnte.
Nach einiger Zeit fand der Wachwechsel stand und der Kopfgeldjäger hatte sich bereits überlegt, wie er einbrechen konnte. Melchior schlich unerkannt im Schatten der umherstehenden Gebäude zum Senatsgebäude und verschwand, noch bevor die vor dem Eingang postierten Wachen sich umdrehen konnten, im Gebäude. Der Wachmann, der sich umgedreht hatte, zuckte nur mit den Schultern und ging auf seinen Posten. Er glaubte, er hätte sich den hineinhuschenden Schatten nur eingebildet.
Im Inneren des Senats begann für Melchior der schwerere Teil. Er musste nach dem Büro der Senatorin suchen und es finden, ohne entdeckt zu werden. Der Kopfgeldjäger bahnte sich geschickt einen Weg durch das Gebäude, der ihn an allen Personen, die sich im Gebäude befanden, vorbeiführte, bis er einen Lüftungsschacht erreichte. Er schaltete seinen Wärmesensor an, um sicherzugehen, dass wirklich niemand in der Nähe war. Als der Auftragsmörder sich sicher war, dass ihn niemand beobachtete, öffnete er den Schacht, kletterte schnell hinein und verschloss ihn hinter sich wieder. Schmunzelnd stellte er fest, dass sich, laut seinen Sensoren, außer ihm niemand in den Schächten befand. Die Wachen übersahen wohl immer noch, was für eine große Lücke diese Schächte beim Absichern eines Gebäudes hinterließen, denn alles blieb ruhig. Der Einbruch war dem Kopfgeldjäger schon fast zu leicht. Wenn das Ganze hier nur eine Falle sein sollte, würde die Senatorin heute das letzte Mal im Senat gesessen haben.
Als Melchior einen Ausgang in den Kontrollraum sehen konnte, wartete er ab, bis sich dieser leerte (was, wie er bei seinem letzten Besuch herausgefunden hatte, einige Male, öfter als aus seiner Sicht notwendig, der Fall war). Schließlich war niemand mehr im Kontrollraum und Melchior konnte ungestört in den Raum springen, aber er musste sich beeilen, lange würde es hier nicht so leer bleiben. Der Auftragsmörder hackte sich in das System ein und suchte nach dem Zimmer von Senatorin Kandria Ton. Es dauerte nicht lange, bis er es gefunden hatte. Er beseitigte rasch die Spuren und verließ den Raum wieder durch den Lüfungsschacht, keine Sekunde zu früh, denn als er den Schacht hinter sich wieder abschloss, betraten einige Wachen den Raum. Melchior kroch weiter durch den Lüftungsschacht, bis er sich über dem Zimmer der Senatorin befand. Durch seinen Hitzesensor stellte er noch schnell fest, ob sie allein war und öffnete dann den Schacht. Wenn das eine Falle war, würde niemand überleben, der ihn hätte sehen können. Melchior sprang durch den Ausgang und landete mit gezogener Waffe mitten im Zimmer der Senatorin.
"Wie kann ich Ihnen zu Diensten sein, Senatorin?" fragte der Kopfgeldjäger.

Kamdria hatt den Kopfgeldjäger schon gespürt als er in den luftungsachten herumgekellter war. Die art und weiße wie er hergekommen war, war schon biedruckend "Steckt eure waffe weg hier droht euch keine Gefahr.", meinte sie und zeigt auf den stuhl der für besucher gedacht war. "Setzt euch"