Palast

"Nun zuerst werde ich meine Aufwartung machen um ihn einzuschätzen. Vieleicht finde ich dabei auch raus ob er mich verdächtig. mach dich reisefertig Fett. Kely du wirst hier bleiben", meinte Miri zu Kira und Kely und ging in ihr -Quatier wo sie sich von Cira Isod beim umzeihen hrelfen ließ. Cira selbst ließ sie dann ein für die öffentlichkeit beistimmtes Zofenoutfit anzeihen. Damit Cira nicht erkannt wurde hatte es eine Kaputze die Ciras Identät verschleien würde. Dann brach sie auf

---> Corusant (+ C. Isod)

------------>Corusant/Senat

Bei ihren Palast angekommen ging Miri erst mal zum Thromnsaal und warte auf Mereel

<------------Umlaufbahn

Melchior betrat den Palast und ging zu Miri in den Thronsaal.
"Königin, Trea ist wieder auf Vjun. Sie hat meine Wanze noch nicht bemerkt und geht wieder ihrer Arbeit nach." berichtete er.

"Das ist gut. Was kannst du mir über die aktivtäten meiner Schülerin berichten?" ,fragte Miri dann

"Alle Aufnahmen von ihrem Gespräch mit Trea und den anderen Dingen, die sie mit Trea getan hat, habe ich ihnen bereits zukommen lassen. Sie hat die kleine Drake wohl um den Finger gewickelt. Jetzt müsste sie noch auf ihrer Party sein. Allerdings wird diese wohl bald vorbei sein."

"Soll ich Kalen holen?"

"Das wäre nett meine liebe."

"Ich bin gleich wieder da." meinte Kira und machte sich auf den Weg.

-------->Antilles Anwesen

<-------Antilles Anwesen

Kira betrat den Palast und machte sich auf den Weg zum Thronsaal. Auf dem Weg drehte sie sich um, um sicherzugehen, dass Kalen ihr auch wirklich noch folgte.

Kalen ignorierte die Leibwächterin und ging zur Königin und verneigte sie.
"Ihr wolltet mich sehen Herrin?"

Kira stellte sich - nachdem sie Melchior einen vielsagenden Blick zugeworfen hatte - auf ihren Platz neben der Königin und wartete geduldig ab.

"Also Kalen was hast du zu deiner verteidgung zu sagen?"

Melchior verschränkte die Arme und beobachtete das Szenario emotionslos.

"Meine Königin? Wovon sprecht ihr?"

Melchior blieb unbeeindruckt stehen und hörte schweigend zu. Innerlich war er aber bereit, einzugreifen, wenn Kalen etwas versuchen sollte.
Da sie nicht versklavt war, sondern von der Königin davon überzeugt wurde, sich ihr anzuschließen, war die Gefahr, dass sie etwas Dummes tun würde, größer als bei Versklavten - auch wenn man da nicht absolut sicher sein konnte.

"Das weißt du ganz genau. Ich spreche von Trea Drake."

Kira hörte interessiert zu. Was hatte Kalen wohl mit der Tochter des Kanzlers gemacht, das Miri verärgerte? Die Leibwächterin hatte eine leise Vorahnung, in welche Richtung sich das ganze bewegen würde.

"Meine Königin ich hab sie nur verführt um sie um den Finger zu wickeln. Meine Loyalität und mein Herz gehörte nur euch"

Melchior hörte weiter regungslos zu und wartete darauf, was die Königin dazu sagen würde. Ob sie Kalen vertraute? Immerhin bestand die Möglichkeit, dass die Adlige mit der Hilfe von Trea und ihren Eliten etwas Dummes tun wollte.

Auch Kely hörte zu und warte ab. Immer bereit ihre Herrin zu beschützen.
"Ich glaube dir unter vorbehalten meine Schülerin.", verkündte Miri dann nachdem sie Kalen lange gemustert hatte

Miri schien Kalen zu glauben - oder sie tat zumindest so. Nun, es war ihre Entscheidung. Es war Melchior sowieso völlig egal. Ihn ging es ja auch nichts an, solange er nicht derjenige war, der Kalen erschießen sollte. Also wartete er schweigend darauf, wie die nächsten Anweisungen der Königin lauten würden.

Melchior erhielt eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Der Inhalt der Nachricht gefiel ihm überhaupt nicht. Es war zwar riskant und konnte eine Falle sein, aber diesen Auftrag musste er annehmen - aus persönlichen Gründen.
"Vergebt mir, Königin, aber ich muss kurz weg und eine Kleinigkeit erledigen. Es wird nicht viel Zeit in Anspruch nehmen, ist aber von höchster Priorität." meinte der Auftragsmörder und verschwand.

------------>Alderaan/Retka-Anwesen

<---------Alderaan/Retka-Anwesen

Nachdem er noch eine Kleinigkeit erledigt hatte, tauchte der Schattenmann wieder im Palast auf - an genau der selben Stelle, an der er verschwunden war. Ohne ein Wort wartete er darauf, dass die Königin mit ihren Plänen fortfuhr.

"Was hast du so getrieben?", fragte Cira