Hauptstadt Adascopolis

Kejas blieb emotionslos sitzen als Aslathea mit ihrer Show anfing. „Und ich dachte ihr kennt die Mentalität von Sith. Wir ziehen stärke aus Schmerzen und dem Leid anderer. Aber mit ihr hab ich nichts zu tun.“ Meinte er leise und ohne einer Regung in der Stimme.

Wieder theatralisches Stöhnen, dann verdrehte sie die Augen und fiel in Ohnmacht genau in Kejas Arme.

Antos geriet fast in Panik aber irgendwie hatte auch seine Tochter Recht denn so ganz glaubte er das nicht was hier passierte bis plötzlich Asla in Ohnmacht fiel. Sofort handelte er und befahl Kejas: "Egal ob Jedi oder Sith alle beiden Parteien haben Heilkräfte, du wirst sie nutzen und zwar sofort."

Kaum hatte Kejas ausgesprochen da viel ihm Aslathea schon in die Arme. Grade so konnte er jegliche Gefühlsregung verbergen aber die Frau spielte ihre Rolle perfekt. Vorsichtig schob er sie beiseite als ob er nichts mit ihr zu tun haben wollte. Dann zuckte er mit den Schultern. „Warum sollte ich?“ fragte er ruhig, lehnte sich wieder zurück und schloss provozierend die Augen.

"Ganz einfach weil ich dafür sorgen werde das du nie wieder glücklich wirst und dich, nachdem ich dir deine Gene entnommen habe, an Chantique übergebe die sich sichtlich freut dich leiden zu lassen. Also jetzt mach."

Kejas ließ die Augen geschlossen und zuckte mit den schultern. „Leid und Schmerz stärkt einen Sith nur.“ Meinte er trocken und sand dann zu Aslathea per Macht. „Sei auf alles gefasst.“

Jetzt platzte ihm der Kragen und er gab ein Tastenbefehl ein, sofort tauchten zwei Droiden auf, einer brachte Asla weg zur Krankenstation während der andere vor Kejas stehen blieb dann ließ er mehrere Elektrostöße gegen Kejas los.

Kejas blieb ruhig als er hörte das sich die Tür öffnete, als dann der Droide anfing Elektrostöße gegen ihn loszulassen sprang er geschmeidig auf die Beine. Wut und Hass spiegelten sich in seinen Augen als er auf die Macht zugriff und den Droiden mit einem Machtstoß hart gegen die nächste Wand prallen zu lassen so das regelrecht Funken sprühten. Antos schien zwar Erfahrungen zu haben im Umgang mit Machtnutzern aber ob darunter jemals auch ausgebildete Jedi oder Sith waren glaubt der junge Mann nicht.

Sein jetziges Ziel stand fest, Antos er wollte ihn leiden sehen und so schob er sich an dem defekten Droiden vorbei in Richtung des Mannes und versuchte mit der Macht nach dessen Hals zu packen.

Kurz war er erschrocken (auch darüber das er kurz hustete und ein Würgegefühl spürte) dann tat er eines er schubste einen weiteren Droiden in Kejas Richtung und rannte aus den Zellen raus um nur ein paar Sekunden später Gas dorthineinzuleiten, dabei war es ihm egal ob er auch andere tötete. Seine Tochter würde hoffentlich so schlau sein ebenfalls rausgerannt zu sein.

Aslathea unterdessen erwachte etwas später in der Krankenstation. Von Kejas war nichts zu sehen und auch sie war alleine die Droiden waren weg. Kurz überlegte sie was sie jetzt tun sollte dann sprang sie auf und beschloss andere Gefangene zu befreien.

Nur ein paar Minuten später traf sie auf Lord Adasca, der ebenfalls erschrocken schien sie zu sehen aber andererseits lächelte er. "Wie nett das du das Schauspeil aufgehoben hast. Jetzt weiß ich das du die richtige bist die ich an Lord Sion übergeben kann anstatt Edassa."

"Das hättet ihr wohl gerne aber nicht mit mir."

Als das Gas kam legte die Skalvenhalterin eine Atemmaske an und zog ihre Peitsche.
"Mal sehen was du mehr als nur eine Große klappe hast!", meinte sie und schoss einen Macxhtoß gegen Kejas

Der Droide lenkte Kejas kurzfristig ab so das er nicht schnell genug reagieren konnte als sich die Tür vor ihm schloss. Leises zischen war zu vernehmen und ließ nichts gutes verheißen. Gas... Wütend blickte er zu Antos der Kerl hatte sich wieder seinem zugriff gerettet aber irgendwann so schwor es sich der junge Sith würde er seine Rache bekommen.

Antos hatte seine Flucht geschafft aber nicht seine Tochter, nur leider schien sie auf das Gas vorbereitet gewesen zu sein und zog sich eine Atemmaske an und griff zu ihre Peitsche. Kejas lächelte kalt auf ihre Worte und atmete so flach wie möglich um nicht unnötig viel von dem Gas einzuatmen. Den Machtstoß blockte er. „Schwächlich, wer auch immer dich ausgebildet hat scheint auf aller Linie versagt zu haben.“ Wütend beschwor er Machtblitze und schickte sie auf Chantique.

Antos war in den Überwachungsraum gegangen und beobachtete die Situation zwischen seiner Tochter und Kejas. Ich hoffe sie bringt ihn nicht um.

Lord Adasca hatte vor Antos zu hintergehen indem er Lord Sion Aslathea als Schülerin übergeben wollte deswegen sandte dieser ihm eine Nachricht bevor er sich dann vollständig auf Asla konzentrierte die versuchte ihn zu würgen aber weil sie wenig Haß empfand war es nur ein Kitzeln.

"Ach Mädchen du bist schwach und du wirst jetzt woanders hinkommen."

Asla: "Niemals" und schlug udn trat nach Adasca, der einige blaue Flecke davontrug aber sie noch abwehren konnte.

Jarael unterdessen war durch intensive gehirnwäschen davon überzeugt die Feuertaufe neimals wirklich verlassen zu haben und ihr loyal ergeben. Gekleidet in einer Feuertaufen undiform wurde sie losgeisick um Chantique zu suchen. sie kam jedoch zu Adasca und Alsa an die sie sich beide nicht mehr errinerte.
"Macht die Sklavin ärger?"

Antwort auf das Comlink von Lord Adasca:

Zitat :

Also gut, ich werde kommen. Schickt mit Eure genauen Koordinaten und betet, dass Ihr tatsächlich etwas zu bieten habt.

Darth Sion

Adasca hatte keine Lust mehr und verpaßte Asla einen gewaltigen Schlag gegen den Kopf so das diese mal wieder ohnmächtig wurde. Dann zu Jarael: "Alles in Ordnung, die wirst erst einmal so bleiben bis sie abtransportiert wird." Kurz sah er auf sein Comlink wo er die erhoffte Nachricht erhalten hatte. er schickte die Koordinaten los danach sah er Jarael an: "Was gibt es sonst noch?"

"Habt ihr Chantique gesehen?", wollte Jarael wissen. Obwohl sie dien LKotd nach ihren wissen niemals getroffen hatte hasste sie ihn.

Sie wich den blitzten aus und schlug mit ihrer Peitsche zu.

Kejas ignorierte die Peitsche die ihn leicht streifte. Zu tief saß sein Hass um sich wegen so was aus dem Konzept bringen zu lassen. Mit der Macht packte er den Droiden und schleuderte ihn zu Chantique um den Kampf möglichst schnell zu beenden. Hustend lehnte er sich unmittelbar danach schwer atmend an die Wand, auch wenn er nicht aufgeben wollte so viel es ihm immer schwerer sich gegen das Gas zu wehren.

Lord Adasca überlegte dann antwortete er: "Wahrscheinlich in den Zellen um mit ihren Vater die Gefangenen sich anzusehen."

"Gut.", meinte Jarael und ließ den Lord stehen. Bei den zellen angkommen stellte sie sich stumm zu Antos. und beobachte den Kampf ihrer Chefin.

Chantique sprang zur seite um den Droiden auszuweichen.
"Geht dir schon die luft aus. Du bist schwach! schwächer als ein Jedi... so schwach wei ein Sklave.", meinte sie und schlug nach ihn mit ihre Peitsche

Kejas zog schwer Luft ein. „Zieh die Maske aus dann werden wir sehen wem die Luft ausgeht.“ Zischte er wütend. Chantique schien schon längst gemerkt zu haben das sie bei ihm mit ihren Worten einen wunden Punkt getroffen hatte. „Ich bin kein Sklave.“ Meinte der junge Sith entschlossen, wich dem Peitschenschlag grade noch so aus und machte einen Sprung in Richtung der Frau um ihre Hand mit der Peitsche festzuhalten. Gleichzeitig packte er mit der Macht aus nach ihrer Kehle.

Durch die Kameras sah der Kampf sehr interessant aus und auch Jarael die anders jetzt war schien interessant. "Nun was meinst du, wird meine Tochter diesen besiegen?", fragte er Jarael interessiert.