Hauptstadt Adascopolis

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<-----Raumhafen

Sie hörte seine Gedanken und nickte nur.


Der Fahrer fuhr direkt durch einen Sicherheitszaun und erst danach konnte man sehen das hier mehrere große Villen standen. Mehrere Sicherheitswächter pratolierten hier und achteten darauf das nichts passierte. Der Wagen des alten Mannes hielt direkt auf der Auffahrt der Villa von Aslatheas Adoptivvater. Der alte Mann stieg aus, half dann seiner Tochter aus dem Wagen und nickte einem der Diener zu: "Die beiden anderen bringt in mein Arbeitszimmer sie genißen Gastfreundschaft." Dann zu Aslathea: "Komm ich bring dich zu deiner Mutter."

Beide gingen während der Diener auf Kejas und Jarael wartete. "Bitte kommt mit dann bekommt ihr auch zu trinken."

<-- Raumhafen

Kejas sah aus dem Fenster und betrachtete sich stillschweigend die Gegend. Aslatheas nicken hatte er zur Kenntnis genommen wobei sein schlechtes Gefühl trotz allem nicht nachließ. Als der Alte dann sprach schnaufte er leise und missmutig aber Aslathea zur liebe schwieg er darüber das ihm nicht gefiel das man sie trennen wollte. Mit einem Seitenblick zu Jarael folgte er dem Diener der sie in das Arbeitszimmer bringen sollte. „Was hältst du hiervon?“ wandte er sich an die Frau.

<--- Raumhafen

"Ich würde nichts trinken es könnte vergiffftet sein"

Der Diener der bei den beiden im Arbeitszimmer war sah die beiden empört an. "Entschuldigt aber mein Herr ist nicht so einer, er ehrt die Gastfreundschaft daher seid unbesorgt."


Unterdessen war Aslathea bei ihrer Mutter und wurde herzhaft begrüßt. Da meinte ihr Vater: "Nun mein Kind wie kann es sein das du mit solchen herumtreibern herumziehst? Und noch dazu mit einem Abkömmling? Dieser Aschaum.

Sie erzählte ihren Vater alles und doch mußte sie feststellen das ihre Mutter traurig ausgesehen hatte als dieser alle Abkömmlinge als Abschaum bezeichnete. Das fand sie traurig.

"Nun dann kann ich ja froh sein das du noch lebst aber es wird zeit das du zu deinem Mann zurückkehrst und du kannst dich freuen, er ist hier auf Arkania. Bei der Party am Abend wird er hier sein. Aber nun entschuldige mich ich muß mit den beiden Herumtreibern sprechen." Ohne auf den Einwand seiner Tochter zu hören verließ er den Trackt und machte sich auf in sein Arbeitszimmer.

„Du sprichst das aus was ich denke.“ Murmelte Kejas und lehnte sich an die Wand des Arbeitszimmers in das man sie gebracht hatte. Knapp musterte er den Diener der sehr empört wirkte. „Nun das werden wir noch sehen, nicht wahr?“ Deutlich spürte er aber auch das sich eine weitere PErson dem Raum näherte, ganz eindeutig der Alte.

"Eure Tochter ist selbst ein Abkömmling! Und auf Lord Adasca könnt ihr lange warten! Der wurde schon während der Mandlorinschen Kreige von Weltraumwürmern gefressen! Ich war dabei! "

Kejas hatte sich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und beobachtete seinerseits Aslatheas Vater. So langsam verstand er es woher sie einige ihrer unangenehmeren Verhalten hatte. Er kannte sich mit den Geflogenheiten dieses Planeten nicht aus wusste aber bereits jetzt schon das er sie nicht mochte. Seine unterschwellige Drohung ließen in dem jungen Sith Wut entstehen. Er kannte solche reden, viel zu oft hatte er sie bereits gehört.

Deutlich knirschte er mit den Zähnen. „Glauben sie ernsthaft das sie es bis zur Tür schaffen würden wenn wir es nicht wollen? Drohen sie uns nie wieder denn es könnte das letzte sein was sie tun.“ Gab er leise aber kalt von sich.

Ein Lachen begleitete die Drohung von Kejas und dann nachdem sich der alte Mann erholt hatte meinte er zu Kejas: "Und meinst du tatsächlich das du bis aus diesem Haus kommst oder gar runter von diesem Planeten? Oh nein du kommst noch nicht einmal aus diesen Raum hinaus." Dann zu Jarael: "Ach du bist das, nun es gibt nicht nur ein Lord Adasca und seine Familie wird sich freuen dich wieder zu bekommen."


Unterdessen sprach Aslatheas Mutter über ein ganz spezielles Thema was Aslathea ganz gefangen nahm.

"Wenn du ihn töten willst halte ich dich nicht auf", meinte sie zu Kejas und wandte sich an den anderen Mann.
"Ihr solltet aufhören mir zu Drohen!"

„Fordere mich lieber nicht heraus.“ Meinte Kejas mit einem hauch von Wut in der Stimme. Gleichzeitig zerplatzte das Glas aus dem der Kerl eben noch getrunken hatte, Kejas wollte ihm klar machen das er der falsche war zum reizen. „Egal wie weit ich kommen würde, du wärst so oder so tot.“

Kurz blickte er zu Jarael als sie zu ihm sprach, er hatte ihre Worte zur Kenntnis genommen. Abwartend was passieren würde sah er wieder Aslatheas Vater an. „Also kommen wir zu Wesentlichen was willst du?“

"Ich drohe soviel ich will Edassa. Und nun verhalt dich still." Dann wandte er sich an Kejas: "Gut du bist Geschäftsmann das gefällt mir also gut Du verschwindest von hier mit soviel Geld das du mehrere Jahre keien Arbeit machen brauchst, bekommst eine Hütte auf Muunlist wo du dich von Sith und Jedi verstecken kannst dafür verlange ich nur das du meine Tochter nicht mehr belästigst schließlich hat ihr Mann noch eine Menge mit ihr vor. Sollte das doch passieren dann ist unsere Vereinbarung nichtig und glaub mir das könnte nicht gut ausgehen für dich. Nun?"

Vega kann sie zwar nicht mehr gebrauchen aber für Experiemente für Lord Adasca ist sie immer noch gut genug außerdem sucht er sowieso eine Frau die die Macht in sich trägt.




Unterdessen war Aslathea etwas erschüttert nahm aber es eher gefaßt auf das sie ein Abkömmling war der nur an diese Familie gegeben wurde um zu erforschen wie sich ein Abkömmling entwickelt in einer reichen Gesellschaft und natürlich ob sich die Macht entwickeln würde. Nachdenklich wanderte sich durch das Zimmer und sah ihre Adoptivmutter an die etwas traurig aussah aber doch Aslathea liebte als ihr eigenes Kind.







[i]

"woher kennt ihr diesen Namen?", wollte Jarael wissen

Kejas gefiel es gar nicht was der Mann so von sich gab, nicht nur das er nahezu unverschämt ihnen gegenüber war sondern er drohte ihnen noch offen. „Und was bringt dich auf die Idee das ich mich verstecken muss?“ Der junge Sith fixierte den alten Mann nahezu mit seinem Blick. „Außerdem denke ich das wir Aslathea darüber entscheiden lassen sollten, was sie will.“ Meinte er entschlossen.

"Das geht dich gar nichts an!"

Kejas verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich denke aber schon das es ihre Entscheidung ist und wenn sie nicht hier bleiben will dann wird sie mit uns gehen ob es ihnen passt oder nicht.“ Meinte er knapp und sah dann zu wie der andere Kerl rein kam. Angespannt beobachtete er das ganze wobei man ihm ansah das er nahe dran war die Geduld zu verlieren.

"Erstemns heiße ich Jarael und 2. will ich wissen was du mit mir vorhast!"

Kejas reichte es, wütend packte er den alten mit der Macht bei der Kehle und drückte hart zu. „Ich sagte schon mal das du mir nicht drohen sollst. Deutlich spürte er auch das Aslathea irgendwie in Problemen steckte entsprechend versuchte er sie mit der Macht zu erreichen. „Aslathea?“

Lord Adasca zu Jarael: "Du heißt Edassa und zweitens wird das beendet was mit dir und anderen angefangen wurde. Dann sah er zu den alten der gerade von Kejas gewürgt wurde. Er zuckte nur mit den Schultern. "Er scheint geeignet für die Experimente."


Der alte würgte nur und schaffte es einen Knofp zu drücken, sofort eilten mehree Soldaten in den Raum und hielten Kejas die Wafffen vor die Nase.


Aslathea hörte zwar Kejas aber sie war momentan damit beschäftigt Vega sich zu wiedersetzen indem sie sich ihm verweigerte ihn zu folgen.


Worauf der wiederrum anscheinend damit gerechnet hatte. "Schade meine Liebe wir hätten soviel Zeit miteinander verbringen können aber jetzt wird das beendet was die Forscher angefangen haben."

Es dauerte nur kurz aber Aslathea bekam nichts mehr mit und wurde aus den Haus getragen zu einem Wagen.

"Gut wenn du es wo willst wirst du das schiksal deines Verwandten teilen.", miente Jarael und aktivrte ihr lichtschwert und schlug nach den Lord, mit einer Handvoll soldaten würde sie schon fertig werden.

Auch wenn Kejas Konzentration auf dem alten lag hörte er die Worte von Lord Adasca. „Nur wehre ich mich meiner Haut.“ Meinte er kalt und schoss eine Machtblitz in Richtung von Aslathea’s Vater, leider etwas zu spät den dieser hatte bereits den Knopf gedrückt gehabt so das einige Wachen hineineilten und auf ihn zielten. Nur zögerlich unterbrach der Sith die Blitze. „Pfeif deine Soldaten zurück oder sterbe hier und jetzt.“ Fauchte er kalt und aktivierte die silberne Klinge seines Lichtschwertes.

Lord Adasca wich aus, lachte arrogant und meinte zu jarael: "Willst du denn gar nicht wissen was aus Gorman Vandrayk geworden ist? Vielleicht wartet er dort auf dich wo wir dich hinbringen wollen? Wer weiß das schon aber wenn du jetzt weiterkämpft könnte das Geheimnis nie gelüftet werden."


Der alte Mann nahm den Machtblitz hin aber den Befehl zum Rückzug der Soldaten gab er nicht. "Oh nein mein Jungchen das werde ich nicht, wir alle müssen einmal sterben auch du. Ergib dich und du wirst leben wenn auch unter anderen Umständen." Die Soldaten hatten ihre Waffen entsichert und zielten weiterhin auf Kejas und noch mehr Soldaten tauchten auf und zielten ebenfalls auf Jarael.


Unterdessen brachte man Aslathea weg in die Altstadt wo sich eine Forschungstation der Adasca Familie befand.