Mineneinrichtung, Kantine

"Nun da musst du ihn selbst fragen...", meinte Fane und sah den Vizeanzler aus einen angerzenden raum kommen. Mit der macht brach sie ihn so das genick das es nur Atton sehen konnte. dann gab sie ihren Legionären einen zeichen in den raum zu gehen und ihr arbeit zu verrichten.
"... auf jedenfall wirst du mitkommen!"

Irgendetwas an Fanes Verhalten irritierte Atton und er hielt es für keine gute Idee mit ihr mitzukommen. "Stimmt irgendetwas nicht mit dir?", wollte er von seiner Schwester wissen, ohne sich von der Stelle zu rühren, "Du benimmst dich anders als sonst."

Auf Fane's Zeichen hin machten sich die sieben Eliten sofort auf den Weg zu dem Zimmer. Einer von ihnen zog den toten Sullustaner mit rein, bevor ihn jemand sehen konnte. Drinnen töteten sie jeden Anwesenden, der kein Mensch war. Da sich unter den Geschäftspartnern des Sullustaners aber keine Menschen oder Menschenähnliche befanden, überlebte keiner. Die Leichen warfen sie in leere Kisten und Säcke, die im Raum waren. Dann trugen sie diese wieder raus und meldeten dem Professor, dass der Auftrag erledigt war. Anschließend signalisierte einer der Prätorianer Fane, dass sie hier fertig waren und zurückgehen konnten.

Fane lass in Attons gedanken das er nicht vorhatte mitzukommen also musste sie sich auch nicht mehr verstellen.
"Nein, Atton mir geht es gut. Mein Meister hat mich verbessert undwird das selbe für dich tun. Komm jetzt mit oder ich muss dir wehtun!"

Damit war endgültig klar, dass Attons Instinkt richtig gewesen war. Etwas stimmte ganz und gar nicht mit Fane! Mehr noch, sie schien vollkommen verrückt geworden zu sein! (War sie einer Sekte beigetreten? Oder noch schlimmer: Hatte sie sich den Sith angeschlossen?!)
"Ich komme sicherlich nicht freiwillig mit dir mit und ich habe auch kein Interesse daran mich verbessern zu lassen!", verkündete Atton und langte nach seinen Blaster, "Also kannst du gerne versuche mir weh zu tun, aber wenn du das tust, benutze ich das hier!" Er zog seine Waffe und schwenkte damit herum. Was einmal funktioniert hatte, funktionierte vielleicht noch einmal.

Als er mitbekam, was zwischen Fane und dem Fremden vorging, verlor einer der Prätorianer die Geduld.
"JETZT REICHT'S MIR!" brüllte er mit einer nicht sehr menschlichen, wütenden Stimme, an der man nur schwer hätte erkennen können, dass der Prätorianer einmal eine normale menschliche Frau gewesen war und stürmte wie eine Horde wild gewordener Banthas auf Atton zu, um ihn zu entwaffnen und anschließend den ein oder anderen Knochen zu brechen. Bevor dieser Idiot mit Blaster das Leben des Professors oder den Abschluss des Auftrags gefährden konnte, würde er ihm mit bloßen Händen einen Knochen nach dem anderen brechen, bis Atton tot oder zumindest ohnmächtig war.

"Blöder Idiot das hast du dir selbst zuzuschreiben", meinte Fanbe aund aktivrte ihre dunkelrote klinge und schlug sie nach der Hand in der Atton seinen Blaster hielt

Atton zuckte vor dem Lichtschwer zurück und ließ erschrocken seinen Blaster fallen als er auch noch einen rieisigen Kerl, den er nicht kannte, auf sie zustürmen sah. Zeit für einen Taktikwechsel, dachte er und trat so schnell er konnte, immer noch mit gezogenen Blaster in der Hand, den Rückzug nach Hinten zurück ins Innere der Kantine an.

(ooc: @Atton: Es ist nur einer. Wink

)

Der Prätorianer verfolgte Atton, um ihn entweder zu fangen oder zu erledigen. Der Rest der Eliten sammelte sich bei Fane und wartete auf ihre Anweisungen.

"Du kommst mit mir und wir fangen ihn lebendet. der rest bestigt die zeugen!", befahl Fane und verflogte Atton mit machtgeschwindigkeit. wieso verstand Atton bloss nicht?

Während der Prätorianer Atton weiter verfolgte, strömte der Rest des Trupps aus, um erst alle Zugänge abzusichern. Dann zogen sie ihre Waffen und begannen damit, jeden der Anwesenden zu töten - die menschlichen Anwesenden wurden natürlich nicht getötet, sondern nur betäubt, damit man sie hinterher zu Eliten machen konnte. Die Arbeiter waren den Super-Soldaten völlig hilf- und machtlos ausgeliefert.

Fane folgte SAtton.
"Stell dich nicht so an, warte doch auf deine schwester"

Atton war zwar mit Machtgeschwindigkeit unterwegs, aber leider hatte Fane diesen Trick auch drauf. Und den riesigen Kerl hatte sie auch noch im Schlepptau. Außerdem gab es leider keinen freistehenden Ausgang auf dieser Seite der Kantine durch den er sie verlassen könnte.
"Du bist meine verrückte Schwester, wie es scheint!", warf er Fane entgegen und trat die Essenausgabe Theke Fane so fest er konnte entgegen. Vielleicht würde sie das zumindest verlangsamen, wenn schon nicht aufhalten.

"Nein ich bin nicht verrückt, das wirst so versetehen sobald du einer von uns bist...ufff", weiter kam Fane nicht weil sie die essenteketraf und sie unsamft mit den Kopf am Boden aufschlug. Der schalgg führte dazu das die Implanete asvielen, (zumindest verübergehend)
Was tu ich da!
Müssam richte sie wieder sauf und stürzte sich auf den Prätorianer um ihn festzuhalten.
"Atton der Müllsacht! Nutz ihn und zu entkommen... ich weiß nicht wie lange ich noch ich selbst bin.. aber solange werde ich sie aufhalten."

Atton war vollkommen verwirrt. Fane benahm sich mit einem Schlag (auf den Kopf) wieder normaler. Oder zumindest tat sie so. Wenn sie es nur vorgab, dann handelte es sich bei ihren Tipp mit dem Müllschacht vermutlich um eine Falle. Da Attons Lage aber sowieso ziemlich aussichtslos war, blieb ihn nichts anderes übrig, als das zu riskieren. Er sprang also in den offnen Müllschacht im hinteren Bereichs jenseits der Essensausgabe und hoffte, dass die Macht dieses Mal zur Abwechslung einmal mit ihm sein würde.

---> Mülldepot

"Sie verstoßen gegen das Zeugenbeseitigungsprotokoll, General." brüllte der Prätorianer und versuchte, Fane zur Seite zu stoßen, um Atton zu verfolgen.

Fane bekämpfte den Drang den Protokoll zu folgen und stellte sich mit aktivem Schwert vor die Elite.
“du kommst nicht vorbei“

"Der General stellt sich der Erfüllung des Protokolls in den Weg! Professor benachrichtigen! General ausschalten!" brüllte der Prätorianer, woraufhin ein Legionär Lucius benachrichtigte. Bis auf den geflohenen Atton waren alle Zeugen entweder getötet oder außer Gefecht gesetzt worden. Alle Eliten zogen Energiestäbe und griffen Fane an.

Swe Sruck auf ihren Gesit wurde immer stärker aber Fane musste durchhalten damit Atton eine Chance zur flucht hatte. Obwohl sie als neustes Modell den anderen Eliten überlegen war, waren es verdammt viele. Sie blockte einen Enrigestarb ab und schnitt mit ihren verbesserten Schwert den Arm eines Prätorianer ab, dann wirbelt sie herum und verpasste einer Elite einen machtverstärkten tritt gegen den Kopf eines Legionärs. der Helm wurde verbeudlt und der Schädel brach. Dann spürte sie wie Lucius näher kam.
Wie schön der Meister kommt persönlich. vielciht sollte sich mich einfach ergeben.... nein! ... muss .... Atton ... retten....

<----------Umlaufbahn

Die Eliten setzten gerade zu einem neuen Angriff an, als eine laute, mit Macht verstärkte Stimme sie innehalten ließ.
"Zurück!" befahl Lucius, woraufhin die Eliten alle auf einmal von Fane abließen und sich einige Meter von ihr entfernten.
"Fane, Fane, Fane, ich muss sagen, ich bin wirklich enttäuscht. Ich dachte, ihr wüsstet, wo eure Prioritäten liegen." meinte der Professor kopfschüttelnd.

"Ich hab den Auftrag erledigt! Was willst du noch Meister?"

Lucius warf einen kurzen Seitenblick auf den toten Legionär, bevor er sich wieder Fane zuwandte.
"Man hat mir genau berichtet, was hier geschehen ist, Fane. Ihr wolltet jemanden rekrutieren, habt mit ihm gekämpft und dann meine Leute angegriffen. Also, ich will eine Erklärung hören." erklärte der Professor und wies den einarmigen Prätorianer an, seinen Arm zu holen und damit wieder an Bord zu gehen, damit man den Arm wieder am Körper befestigen konnte.

"Er war mein Bruder. In kampf gegen ihn wurden meine Implantate beschädigt und ich half ihn zu entkommen."

"Ich verstehe. Dann habe ich wohl keine andere Wahl, als eine neue Operation durchzuführen. Gebt mir eure Waffe und kommt mit mir zurück an Bord. Wir gehen ins Laboratorium zurück."

Ein Teil von ihr wollte lucius umbringen, doch obwolh sie beschädigte implante hatte stand sie volkommen unter seinen kontrolle und übergab ihr Schwert.
"Verzeihung Meister.. es tut mir leid"