Waldboden

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<----------------------- rRookrrorro [Seite 1]

Die Gruppe aus Tam'Ra, dem Wookie namens Hamtorac und Raugul, fuhr im Fahrstuhl weiter in die Tiefe.
Es dauert schon eine Weile, aber die großen Bäume von Kashyyyk, waren eben für ihre Größe auch bekannt.
Die mächtigen Stämme wirkte immer bedrohlicher. Das Tageslicht war schon lange nicht mehr zu sehen und nur noch elektrisches Licht bat etwas zu sehen.
Die Fahrt ging weiter.

Mit einem Ruck setzte der Fahrstuhl auf einem Plateau auf dem Waldboden auf. DIe Fahrt hatte wirklich lange gedauert, doch hier waren sie erst mal vor dem Hutten sicher.

Hamtorca: [Shyriiwook'isch]"Kommt, folgt mir. Die Höhle ist noch ein Stück."

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Tam'Ra hatte noch schwer mit sich zu kämpfe. Sie blickte immer zu ihrem Meister, dieser schien ihr Leid zu bemerken und konnte mit seinem Blick der Bothanerin sagen, dass sie durchhalten muss.

Wie lange wird es wohl noch dauern. Ihr Geist war wild und war wie ein Ververbrecher der kurz vor dem Ausbruch stand. Hoffentlich wird dieser Käfig halten.
Die dunkle Seite in Tam'Ra wurde durch das Midi-Chlorianer-Experiment deutlich verstärkt und Tam'Ra war noch eine Padawan. Sie hatte nicht die Kraft wie sie ihr Meister hatte. Doch sie will nicht fallen.

Tam'Ra folgte dem Wookie und ihrem Meister durch den Wald. Auch wenn er nicht wie ein Wald, wie auf ihrem Heimatplaneten, aussah. Die Baumstämme hatte die Umfänge von Häusern, teilweise waren sie noch viel größer und fast schon erdrückend. Hier unten gab es kaum Licht und wenig bis gar keine Tiere.

Nach einer Weile kamen sie schließlich bei der Höhle, von der der Wookie erzählt hatte an.

Die kleine Gruppe aus dem Wookie, Tam'Ra und Raugul kam in der Höhle an. Anscheinend hatte sich der Wookie hier oft versteckt, denn die Wände waren bemahlt und es gab eine Feuerstelle, die liebe voll mit Steinen umrandet wurde. Ein kleiner eiserner Topf war darüber gehangen.

"Du bist hier öfters, Hamtorac"

Der Wookie knurrte etwas unverständliches und zog sich in eine Ecke zurück. Mit einem Handzeichen signalisierte er, dass er nicht gestört werden möchte.

Raugul indessen versucht ein Feuer zu machen, was für ihn recht einfach war. Durch die Sith-Midichloreaner konnte er nun den Macht-Blitz und so ließ er ein paar kleine Blitze auf die Feuerstelle.
Das Feuer entfacht sich aus den Reste des Holz, dass vom letzte Feuer noch übrig war. Dennoch mussten sie nun Holz sammeln gehen, wenn sie die ganze Nacht es warm haben wollen.

Tam'Ra wärmte sich am Feuer. Es brannte schon eine Weile, doch hatten sie genug Holz gesammelt um es auch noch länger brennen zu lassen.

Tam'Ra war in ein Gespräch mit dem jungen Wookie Hamtorac vertieft, der die Situation auf Kashyyyk gerklärt und warum viele hier den Jedi nicht trauen.

Seit dem der Jedi Padef und Zaalbar Chuundar, den selbst ernannten König der Wookies, getötet hatte und Freyyr wieder an der Macht war, lief es vorerst gut. Doch der alte Wookie-König starb und sein Nachfolger war schlimmer als Chuundar. Sowohl die Czerka Corporation als auch ein Huttenring kam nach Kashyyyk und fachten den Sklavenhandel wieder an.
Der neue König interessiert sich nur für Geld und lässt mit seinem Volk machen was die Hutten und die Czerka wollen. Hauptsache ihm geht es gut.

"Auch hier scheint die Dunkelheit eingekehrt zu sein, Hamtorac. Es tut mir wirklich Leid, wir Jedi werden auch wie Vieh gejagt und können unseren Schutz nicht allen bieten."

Tam'Ras Meister Raugul schaute auf.
Raugul: "Das konnten die Jedi nie. Wir sind Wächter des Friedesn und helfen wo wir können, doch auch wir können nicht überall sein und jedem mit erhoben Finger sagen, was er zu tun hat. Dann wären wir nicht besser als die Sith."

"Aber es ist wohl wahr, dass seid wir nicht mehr im Tempel auf Crouscant sind, dass die Galaxis den Bach herunter geht."

"Diese Anzeichen kann keiner leugnen, mein Padawan. Doch es gibt noch Gutes und so langes es noch da draußen ist. Bleibt auch die Hoffnung. Wir dürfen unseren Weg nicht verlassen und den Kodex der Jedi weiter in uns tragen."

Tam'Ra: "Ihr sagt das immer alles so einfach, Meister. Doch es zeigt sich, dass die Bewohner dieser Galaxis nicht den Frieden wollen."

"Es gibt momentan nicht viel Gutes da draußen, doch ist es da. Oft können kleine Dinge alles entscheiden. Besinne dich und gehe die Jedi-Lehren durch. Mir scheint, du stehst noch unter dem Einfluss der Experiment auf Naboo. Wir werden später zusammen meditieren."

Raugul spürt, dass Tam'Ra launisch war und mit seiner Aura versuchte er sie zu besänftigen.

Tam'Ra drehte sich wieder zu Hamtorac, der die unterhaltung leider nicht verstand und sich daher um das Feuer gekümmert hatte.

Hamtorca knurrte etwas vor sich hin.

"Nein, wir streiten uns nicht. Er ist mein Meister und ich muss ihm vertrauen."

Der Wookie schien nicht in Laune noch weiter zu sprechen. Er ging weiter in die Höhle und lag sich auf eine Strohmatte und drehte sich von den beiden Jedi Weg.

Tam'Ra sah dem Wookie nach.
"Er ist sehr besorgt, Meister."

In der NAcht auf Kashyyyks Waldboden zog ein eisiger Wind. Raugul und Tam'Ra wechselt sich mit der Nachtwache ab. Nicht nur, dass sie nach wilden Tieren ausschau hielten, es galt auch das Feuer in facht zu halten.

Die Jedi konnten spüren, dass die Nacht sich langsam ihrem Ende näherte, auch wenn die Sonne so weit unter den Kronen der Bäume nicht mehr zu sehen war.

Hamtorac bewegte sich und begann sich dann zu strecken. Er knurrte und gägnte.

Raugul sprach in der Muttersprach des Wookies.

"Guten Morgen, Hamtorac. Ich hoffe du hast gut geschlafen. Dich beschäftigt viel."

Der junge Wookie schaute Raugul verwirrt an.

"Woher ich das weiß? Die Macht spricht zu mir und ich kann dein Leid spüren und wenn du willst, können Tam'Ra und ich dir helfen."

Hamtorac: "Ich denke ihr meint es gut, doch können auch zwei JEdi mir nicht helfen. Das Leid meines Volk ist schon so tief verwurzelt. Ein Wookie traut dem anderen nicht. Die Traditionen werden vergessen. Es gibt immer wenige, die sich an unser Erbe halten. Meint ihr ihr könnt das ändern."

"Nur, wenn du willst, werden wir es versuchen. Wir können verstehen, wenn du nicht möchtest, dass wir uns in eure Angelegenheiten einmischen... Und ob wir all eure Probleme lösen können, ist auch nicht gesagt."

Hamtorac: "Wenn ihr uns mit den Hutten helfen könnt, ist das schon mehr als genug."

[b]"Wir werden helfen, aber wir brauchen auch dich und soviele von euch, wie es nur möglich ist. Zusammen sind wir stark. Das ist es nämlich, was die Hutten immer wieder mit den Sklaven machen. Sie demoralisieren.

Hamtorac stand auf und stellte sich vor die Jedi.

"Gut, ich bringe euch in mein Dorf. Sie werden allerdings sehr misstrauisch sein. Redet erst, wenn man es euch erlaubt. Lasst uns gehen."

Die Jedi packten ihre Sachen und folgten dann dem junge Wookie.

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