Der dunkle Lord und seine Königin

Kurz drauf befand sich Bastila an der Brücke von Revan Flagschiff und näherte sich Corusant.
"Ich hoffe ihr seid zu den Fähig was ihr behauptet", meinte Bastila und versetzte sich in Kampfmeditation

Xemus begann die noch immer schlafende Jedi zu untersuchen. Sie würde sich gut als weitere Dienerin machen. Doch Xemus hatte andere Pläne mit ihr

Yula wollte gerade den Planeten verlassen als sie eine Nachricht bekam das sie sich mit Feltor treffen sollte.
"komm Sklavin wie es aussieht blieben wir noch etwas länger hier"

"Was habt ihr mit ihr vor, Doktor?"

"Ihr könnt mir vertrauen, jetzt arbeiten wir ja nicht mehr gegeneinander. Dieser Einsatz wird ein Triumph."

Feltor und seine Dienerin landeten im Geheimen auf dem Planeten Coruscant - mit einem Schiff, dass ihnen der abtrünnige Adrian Retka besorgt hatte. Hier sollten sie sich mit der schwachen Yula Brock treffen und dann Revan's Tochter assistieren.
"Ich kann es kaum erwarten, diesen Planeten in ein Blutbad zu stürzen. Es wird ein Fest." meinte er.

"Sie wird als Demostationsobjeakt dienen wenn wir unsere Droge an Darth Revan verkaufen"

Etwas nervös befand sich Riva am Board der Landungschiffe und warte darauf das Adrian ihr half den Planeten zu erriechen

"Wie aufregend! Ihr seid so schlau, Doktor!"

"Nun ist es soweit Adrian. Schleuse unsere Leute ein."

"Mirax bewache die Jedi. Gail wir beide werden unseren Triumph feiern"

"Mit dem größten Vergnügen." meinte Adrian - und es ging los. Revan's Truppen wurden in republikanischen Schiffen mit entsprechenden Zugangscodes nach Coruscant gebracht.

"Natürlich, Doktor! Ich stehe euch voll und ganz zur Verfügung!"

Nachdem die Truppen gelandet waren gab Revan der Flotte das Zeichen für den Scheinangriff

"Alles auf Gefechtstation." befahl Drake, der sich an Bord des Golden Ravager befand und die Verteidigungsflotte koordinierte. Dass die Sith es wagten, hier anzugreifen, war nur ein weiteres Zeichen für Revan's Größenwahn.
"Solange ich lebe, wird dieser verräterische Huttensohn keinen Fuß auf Coruscant setzen! Jungs, zeigt diesen Sith, wie man Krieg führt - schickt sie zurück in die Löcher, aus denen sie hervor gekrochen sind!"

Durch den angriff waren die Leute so abgelnekt das die Codes nicht lange überpürft und nachgefragt wurden und so konnte die Sith landen.
"Ihr sollt mich also begleiten?", wandte sich Riva an ihre Aufpasser

Feltor sah Riva an. Er konnte es riechen, ihr Blut. Es war wie das von Revan, aber es war falsch, unecht, korrumpiert. Aber sein Lord bestand darauf, diese unnatürliche Kretur mit widerlichen Blut als seine Tochter anzuerkennen, also würde er folgen anstatt diese Widerlichkeit auszumerzen. Zumindest würde Riva ihr ganzes Leben lang nicht in der Angst leben müssen, dass Feltor ihr Blut wollte. Dieses Zeug, das in ihren Adern floss, wollte er nicht einmal sehen, geschweige denn anfassen oder gar trinken.
"Ja, wir sollen euch begleiten - und schlachten dabei hoffentlich einen Haufen Jedi ab. Bereit, euch eurem Vater zu beweisen und das Blut seiner Feinde zu vergießen? Oder sollte ich sagen: EURER Feinde?" fragte er.

"Ich bin mehr als nur bereit"

"Gut, dann gehen wir Blut vergießen!"

"Und wo sollten wir damit anfangen du Bluttrinker", fragte Yula. Feltor vergass wohl das seine Aufgabe es war auf Riva aufzupassen

"Wir schalten erst das Militär-HQ an. So können wir die Schilde des Planeten senken und außerdem Chaos bei den Streitkräften auslösen"

"Klingt nach einem guten Blutbad. Fangen wir an!"

"Gut. Sklavin pass auf das Riva nichts passiert. Schütze sie mit deinen leben wenn es sein muss"

"Ja, Herrin! Was immer ihr wünscht!"

"Warum lasst ihr diese nutzlose, unbewaffnete Zivilistin mit uns rumlaufen? Sie hält uns nur auf! Lasst sie doch einfach auf ihren Vater los!"