Höhlen

Die Nackenhaare stämmten sich der Katzendame hoch im Genick und sie fasste Leda an der Hand.
„Komm wir hauen ab“, sagte sie nun.
„Wir verstecken uns und werden dann irgendwo uns hin verkriechen... gibt es noch andere Auswege?“, fragte sie ihn nun, den großen Waisen

"Dieser Konflikt ist eure Sache.", sagte das Wesen während Leda wie angewurzelt stehen blieb.
"Ich kenne diese Stimme."

"Ledalein komm jetzt!", sagte sie nun und zog am Arm der Anderen. Die Panik und der Fluchtinstinkt wurde immer stärker.

Leda errinerte sich.
Sie packte Sha fester.
"Er ist mein Meister... ich muss zu ihn"

Xedd kam in seinen Kreigern in den Raum.
"Sieh mal einer an da ist mein Spielzeug hingelaufen. Denkst dachtest du wiklich du könnstes sie vor mir Retten Blauehaar?"

Sha saß der Schock tief. Sie packte immer mehr die Panik und ihre Instinkte begannen zu arbeiten. Die Flucht vor der Bedrohung war bei ihr stark ausgeprägt und sie bemerkte den festen Griff.
„Ledalein... wir müssen weg. Nicht zu ihm hin...“, sagte sie und dann kam er. Alles in ihr schrie danach abzuhauen.
„Ich... sie ist kein Spielzeug. Sie ist meine Freundin. In herzensguter Mensch, dem ich vertraue...“, sagte sie nun.
„Lassen Sie uns gehen, und wir werden nie wieder Ihren Weg kreuzen...“

"Sie ist mein Eigentum. Und du jetzt auch!", sagte Xedd und versuchte Kontrolle über Shas Verstand zu gewinnen

Der Geist Shas jedoch war widerstandsfähig. War sie doch für sowas trainiert. Als Scout war es nie leicht und Marlon bestand auf mentales Training.
„Ich beuge mich niemanden...“, sagte sie trotzig und merkte wie Leda sie nicht los ließ. Sie war gefangen.

Leda unter der Kontrolle von Xedd dachte gar nicht daran Sha loszulassen.
"Beuge dich Liebste lass uns den Meister gemeinsam dienen!"

Sha blickte ihre "Freundin" an und hatte das Gefühl sie nicht mehr zu erkennen. Sie beobachtete die Situation. Was sollte sie tun? Wie würde sie vorgehen? Sie zog einen Blaster, welcher auf betäuben eingestellt war, was aber von außen her nicht erkennbar war und sie in eine Art Scheintot versetzten würde. Sie hob diesen an und legte ihn an ihre Schläfe.
"Verzeih mir Ledalein...", hauchte sie, als sie abdrückte und ihren Tot fakte.

"Nein!", rief Leda und versuchte Sha mit der Macht zu heilen. Sie spürte noch leben in ihr

Die Atmung begann durch die Jediheilung einzusetzen und auch sonst schien Leben in dem Wesen zu sein. Der Scheintod war überwunden durch die Heilung und noch war sie ohnmächtig.

"Nehmt sie mit und sperrt sie ein."

---> Umlaufbahn (+ Leda)

---> Umlaufbahn