Dreshdae

<---- Malachor V

Sion wies seinen Piloten an im Raumhafen von Dreshdae zu landen. Er hoffte Traya auf Korriban zu finden. Vermutlich war es zu offensichtlich für eine ausgestoßene Sith sich gerade dort zu verstecken, aber vielleicht würde er sie genau deswegen dort finden, weil sie annahm, dass niemand so dumm sein würde dort nach ihr zu sucnen. So eine Art zu denken passte sehr gut zu seiner verfluchten Meisterin.
Die Sith hatten Korriban inzwischen als Stützpunkt aufgegeben, aber die Dunkle Seite der Macht war immer noch stark auf den Planeten.

Sion durchforstete die Stadt nach seiner ehemaligen Meisterin und als er dort nichts fand, machte er sich auf ins Tal der Dunklen Lords. Es wäre Traya zu zutrauen, dass sie sich einfach in einem der Gräber versteckte.

----> Tal der Dunklen Lords

<--- Tal der Dunklen Lords

Zurück in der Stadt suchte Sion erneut kurz nach Spuren von Traya (es war ja immerhin möglich, dass sie inzwischen angekommen war), nachdem er keine fand, suchte er sich eine Unterkunft für die Nacht.

<---Comlinknachricht von Lord Adasca


"Mein Lord,

ich glaube ihr kennt mich nicht aber ich bin eine Einflußreiche Person und habe ein Geschenk für Euch damit wir ein Bündnis schließen können. Dieses Geschenk ist noch jung aber könnte sich als Schülerin oder ähnlichem benutzen lassen. Ich befinde mich auf Arkania und erwarte freudig Eure Anwesenheit.

Mit freundlichen Grüßen

Lord Adasca"




Nachricht Ende

Überraschend erhielt Sion eine Nachricht auf sein Comlink. Sie stammte jedoch nicht von Nihilus, oder einem anderen ihn bekannten Sith.
Lord Adasca? Wer soll denn das sein? Den Namen habe ich noch nie gehört! Und woher hat der meine Comlinknummer?! Irgendjemand musste sie dieser Person gegeben haben, und der würde dafür bezahlen, sobald Sion herausfand, wer es gewesen war!
Nach seinem ersten Ärger las er Sion die Nachricht noch einmal. Bei dem Geschenk würde es sich ja wohl kaum um Traya handeln, denn immerhin war von "jung" die Rede. Eigentlich hatte er nach all seinen bisherigen Erlebnissen mit Schülern keine Lust auf einen weiteren, aber vielleicht konnte er ja etwas anderes mit diesem Geschenk anfangen. Auf jeden Fall wollte er mit dieser Lord Adasca-Person sprechen und herausfinden, woher der Mann seine Comlinknummer hatte. Und wenn der Kerl wirklich so einflussreich war, wie er behauptete, dann könnte er ihm vielleicht dabei helfen Traya zu finden.
Da es im Augenblick auch sonst nichts anderes für ihn zu tun gab, machte sich Sion also wieder auf zum Raumhafen und befahl seinem Piloten Kurs auf Arkania zu nehmen.

---> Arkania

Langsam verließ er am Raumhafen von Dreshdae den kleinen Transporter der den kleinen und verkommenen Ort mit Lebensmitteln versorgte. Er hatte sich eingekauft um hierherzugelangen nachdem er sich über den Zustand Coruscants und des Ordens informiert hatte. Seine Nachforschungen hatten ergeben das der Tempel verlassen war nicht einmal die Republik schien ihn großartig zu schützen. Vom Rat der Jedi keine Spur und die meisten des Ordens auf Cathar gestorben. Für ihn war dies kein Wunder hatten sie doch immerhin verraten was den Orden groß und stark gemacht hatte die zweite Stütze neben der Macht. Auch wunderte ihn nicht das die Republik in Probleme aller Art verstrickt war. Auch sie hatten eine essentielle Stütze ihres Systems verloren ohne das sie es wirklich merkten.
Gekleidet war er in eine dreckige und verschliessene Robe wie sie von Jedi aber auch von den meisten Bewohnern der Wüstenplaneten des Outerrim getragen wurde. Unter dem Langen Mantel konnte man immer bei seinen ausladenden Schritten ein veraltetes Handblastermodell der Republikanischen Flotte erkennen und darunter eine ausgebeutelte Tasche die er sich um den Oberschenkel geschnallt hatte. Ein schwerer dunkelbrauner Mantel über allem die Kapuze ins Gesicht gezogen sah man nur seinen braunen Bart mit hin und wieder einem kleinen grauen Haar im Filz. Der letzte Besuch einer Sanidusche und eines Friseurs lag offensichtlich schon länger zurück, was auf einem Wüstenplaneten allerdings auch nicht sehr übberaschend war. Abgerundet wurde seine Erscheinung durch einen einfachen ca. 1,50 langen Holzstabes den er als Wanderstock benutzte. So ging er durch die miefenden Gänge des einst aufstrebenden Dreshdae. Hin zum Ausgang der vor wenigen Jahren noch viel besucht war und zur ehemaligen Akademie der Sith führte. Heute war all dies nur mehr eine verwaiste Straße, keiner nahm Notiz von dem einsamen wanderer und keine Wache hielt ihn auf als er zielstrebig durch die Täler in das sogenannte Tal der dunklen Lords schritt.

----> Tal der dunklen Lords

<----------------- Nar Shadaa / Droidenhändler [Seite 1]

Das Raumschiff der Imperatorin trat aus dem Hyperraum und Flug auf Korriban zu.
Die kleine Siedlung Dreshdae war schnell zu erkennen und der Landeanflug begann.

Für Sabel verging der Fluch nur in Sekunden, da er sich zur Wartung abgeschaltet hatte. Er der wieder eintritt in den normalen Raum hatte seine System, wie er es wollte, wieder angeschaltet.

Sabel ging zur Imperatorin und meldete seinen Status.

“Nun habe ich volle Einsatzfähigkeit erreicht, Herrin.“

<--- Nar

Die Flotte war noch nicht eingtroffen, also hatte Cesi zeit
"Folge mir Sabel"

--->verlassene Sith-Akadmie

“Wie ihr befiehlt, Herrin.“

Sabel folgte der Imperatorin und tastete dabei die Umgebung ab, um nicht in einen Hinterhalt zu geraten.

-------------------> verlassene Sith-Akadmie [Seite 1]

Darth Kali ließ ihr schiff landen und Befahl ihren anhängern es zu repaerieren. Bald würde sie ihr Macht erhöhen.

<--------Corusant/Militär-HQ

Adrian's Schiff hatte der Albtraumgeneral sicherheitshalber in der Umlaufbahn gelassen und war mit seinem Team und weiteren Soldaten mit 3 Shuttles gelandet. Auf Korriban wollte er wirklich kein großes Kriegsschiff landen lassen. Hier könnte alles mögliche herumlaufen.
"Späher, raus da! Ich will wissen, was außer uns hier sonst noch herumkriecht. Der Rest kommt mit mir nach." befahl der General und einige Soldaten verließen in kleinen Teams ihre Shuttles. Dann verließen Adrian und der Rest die Shuttles und sicherten erst einmal die Umgebung.

Nachdem die Truppen die Umgebung gesichert hatten, machte sich Adrian mit der Hälfte der Soldaten auf den Weg. Der Rest blieb zurück und sicherte den Raumhafen mit den Shuttles.

------------>Altes Anwesen

<------Altes Anwesen

Adrian erreichte den Raumhafen von Dreshdae und versammelte seine Männer. Er erzählte kurz davon, wie ein Verrückter seine drei Begleiter ermordet hatte und er sich anschließend selbst um ihn gekümmert hatte. Dann gingen die Soldaten in die Shuttles und verließen den Planeten. Der Albtraumgeneral fragte sich, ob er der Arkios-Familie nicht vielleicht einen Besuch abstatten sollte. Er entschied sich dagegen. Mit Kraye wurde er locker fertig und es könnte ein Fehler sein, jetzt zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Immerhin würde Adrian bald Armeegeneral werden, egal ob Lirae sich an ihren Teil der Abmachung hielt oder nicht.

-------->Corusant/Militär-HQ

Darth Kali saß auf ihren Captainsessel und dachte über ihre nächsten schritte nach.
Sie hatt Acheologen und Dunkle Jedi die nach Korriban kamen rekutiert. Nun war es an der Zeit zuzuschlagen

Darth Kali hatte die Zeit genutzt eine kleine Flotte zusammenzustellen. Zufrieden gab sie den Befhel zum Aufbruch.

----> Arkainier

<--- Altes Anwesen+

Am Raumhafen angekommen klaute Taja ein schiff und brach gleich auf um der Kanzlerin Bericht zu erstatten

Wie befolhen warte Kali auf die Rückkher ihres Meisters

<-------Domund Kaas/Kass City

Inceror landete auf Korriban und suchte nach seiner Dienerin.

Inceror gab ein verärgertes Stöhnen von sich. Diese verdammte Taja hatte ihn gewaltsam entfernt - er hatte ihre Fähigkeiten unterschätzt. Das würde nicht noch einmal passieren. Er nahm Kontakt zu einem seiner Untergebenen auf.
"Schafft die Flotte her! Bringt dieses republikanische Schiffe zu Boden! Die goldene Zeit des Golden Ravager ist vorbei. Lasst sie nicht entkommen." befahl er.

cf: ????

Aus dem Schatten trat nun eine junge Frau mit bläulicher haut auf den Darth zu. Sie verzog keine Miene.
"Dein kleiner Spion hat sich zu sehr dem fiktiven Leben hingegen, hm?", fragte sie nun und hielt weiterhin ihre Augen geschlossen.
"Benötigst du Hilfe, Inceror?", fragte sie nun.
"Und wenn du nach meiner Schülerin fragen solltest, ich habe ihr eine Aufgabe erteilt. Sollte sie diese nicht erfüllen, so braucht sie mir nicht wieder unter die Augen treten.", sagte sie nun und zog ihren Blaster heraus.
"Ich werde mich heraushalten, wenn du der Meinung sein solltest es alleine zu schaffen...", sagte sie nun.

Inceror betrachtete Serana's Blaster geringschätzig.
"Ich brauche keine Hilfe, mit ein paar Jedi werde ich auch so fertig. Falls es euch aber nach einem Kampf gelüstet, so könnt ihr euch mir gerne anschließen solange ihr mir nicht im Weg steht." meinte er und zog sein Lichtschwert. Taja war aufgeflogen und hatten sich ihm widersetzt - selbst wenn sie letzteres nicht getan hätte, jetzt da sie aufgeflogen war, war sie nutzlos.

"Gut, wenn du keine Hilfe brauchst, werde ich dir zuschauen und mich darüber amüsieren dich scheitern zu sehen.", sagte sie nun und steckte den Blaster weg. Ihr Blick glitt zu ihm herüber.
"Weißt du, das Problem könnte die Jedihexe sein, ich habe gespürt, wie sie sich Tajas Geist bemächtigte. Sie ließt in deinen Erinnerungen, wenn du also besiegt bist, muss ich dich töten, damit sie deine nicht ließt.", sagte sie nun.
"Ich kann sie ablenken, daher bot ich dir eine Allianz an, vorübergehend...", sagte sie nun.

"Kein Jedi könnte meine Gedanken lesen, auch nicht dieses Kätzchen. Ich werde euer Angebot dennoch akzeptieren - nicht weil ich eure Dienste benötige, sondern weil der Imperator nicht erfreut wäre, wenn es Komplikationen gäbe."

Schnell waren sie wieder in der Stadt. Dort war der Sith und seine Kumpanin leicht gefunden!
"Du bist verhaftet Inceror!"

"Das glaube ich kaum, republikanischer Abschaum." sagte Inceror und zündete sein gezogenes Schwert.
"Ich werde euch töten, ihr seid nun nutzlos für mich - oder noch besser, ich töte eure Freunde hier und verwandle euch in eine hirnlose Killermaschine, um die Republik zu unterwandern und dann Amok zu laufen - vielleicht lasse ich euch sogar eure Kanzlerin töten." meinte er dann.