Coronet City

<--- Palast

Miri brauchte eine weile doch dann kam sie bei dtreffpunkt an. Sie betratt das Haus und sah den Kopfgeldäger
"Seid gerüßt Kopfgeldjäger ich nehme an die Kanzerlin ist in der Kiste."

Bastila folgte Revans machtsignatur bis sie ihn und die anderen in einer Kantina einhoilte.
"Unsere bewgründe inressieren sie nicht", sagte sie und setzte die macht ein

Leesa setzte ihre Bemühungen fort als ihr Gefängnis aufhörte sich zu bewegen. Sie versuchte weiter die Käfigwand einzutreten oder zu lockern, als sie plötzlich eine Stimme hörte, die sie kannte. Sie ist es! Sie hat mich entführen lassen! Ich wusste doch schon immer, dass sie eine Verräterin ist!

Melchior musterte Miri kurz und nickte dann. Der Kopdgeldjäger war der Königin zwar noch nie persönlich begegnet, aber er wusste wie sie aussah.
"Es ist alles ohne größere Zwischenfälle verlaufen, niemand wird sie vermissen." meinte er und öffnete die Kiste.
"Sie kann weder fliehen noch um Hilfe rufen." fügte der Auftragsmörder hinzu und ging einen Schritt zur Seite, damit die Königin sich selbst von dem Zustand der Kanzlerin überzeugen konnte.

Miri gab Nadia ein zeichen die kanzlerin aus der Kiste zu lassen.
"Ich muss euch bitten noch solange aufzupassen bis ich mit der knazlerin fertig bin sie wird sicher versuchen zu flühen"

Melchior nickte.
"Natürlich, Königin. Die Kanzlerin wird diesen Raum nicht verlassen." versprach er und stellte sich so hin, dass er zwischen der Kanzlerin und der Eingangstür stand und nicht zu weit von ihr entfernt war. Sollte es das Oberhaupt der Republik aber trotzdem irgendwie schaffen, an ihm vorbeizukommen, würde der Kopfgeldjäger ihr einfach in die Beine schießen und sie dann völlig bewegungsunfähig machen.

Eine der Wände öffnete sich unvermittelt und die immer noch gefesselte Kanzlerin robbte in Richtung Freiheit und erblickte tatsächlich Miri die Verräterin Zih. Da sie immer noch geknebelt war, konnte sie das, was sie wirklich sagen wollte, nicht formulieren, was vielleicht die bessere Lösung war.

Auf das zeichen ihrer köngin hin holte Nadia eine sprize und injeirtze der Kanzlerin eine droge. Dann nahm sie den Knebel ab.
"Knie vor deiner Königin!", befahl sie der Kanzlerin mittels der Macht

Leesa spürte wie ihr was gespritz wurde und sie sich schwumrig fühlte
"Was soll das? Wie kannst du es wagen veräterrin!"
"Knie vor deiner Königin!",sagte die halbnackte dieniern und Leesa.
"Muss vor der Veräterrin auf die knie gehen", wiederholte Leesa und tat wie ihr gehießen.
Was tu ich da normalerweise bin ich nicht so leicht zu manipuliren
"Meine liebe Leesa, meine sklavin hat dir nur ein mittel gegeben was deine Geiste verteidigung schwächt. Keine sorge du kannst bald zurück zu deiner arbeit, aber dann wirst du mich Meisterin nennen"

"Es ist sinnlos sich zu wehren gib besser gleich auf", meinte Nadia und begann die Kanzerlerin zu progammieren.
Du bist eine dienerin von Miri Zih. Miri ist deine königin, deine Meisterin und deine Göttin. Du liebst es Miri zu dienen, für sie würdest dü lügen, betrügen, stehlen, morden und sogar in den Tod gehen. Du willst ihr Gehorchen und alle ihre Befehle ohne darüber nachzudeken ausführen. Du würdest Miri nie hintergehen und leibst sie über alles. Du gehörst Miri Zih mit leib und Seele. Du verwaltes die Republik nur für miri. du bist ihr dankbar das sie dich versklavt hat. Du bist Miris Sklavin und exestiert nur um ihr zu dienen., sendete Nadia immer und immer wieder in Leesas Kopf

Melchior betrachtete das Geschehen mit ausdruckslosem Gesicht und behielt jede Bewegung der Kanzlerin im Auge. Sollte sie sich im letzten Moment irgendwie gegen die Unterwerfung wehren und einen verzweifelten Fluchversuch wagen, würde er sie nicht weit kommen lassen. Es war zwar nicht das erste Mal, dass er Zeuge von Sith- oder Jedi-Manipulationen wurde, aber er war sich dessen bewusst, dass sie Versklavung der Kanzlerin die Republik auf den Kopf stellen konnte. Allerdings kümmerte das den Kopfgeldjäger nicht, er machte nur seine Arbeit. Politik war für ihn nur insofern interessant, wenn sich ihm dadurch neue Arbeit anbieten könnte.
Wortlos behielt der Auftragsmörder die Kanzlerin im Auge und wartete ab.

Leesa warf Miri einen bösen Blick zu und versuchte alles sich gegen die Gehirnwäsche zu wehren. "Kopfgeldjäger! Erscheißt miri und ich zahle dsas Doppelte was sie euch angeboten hat!"

Keora lehnte an einer Säule der Kantina und sah Bastila hinerher. Die Mandalorianerin war froh gewesen, dass diese Jedi weg war, doch konnte nicht alles von Dauer sein.
Auch wenn Keora Bastila nicht mochte, hatte die Jedi recht. Den Barmann gingen die Angelegenheiten des Mand’alors und seinen Verbündeten nichts an.

Barmann: “Ich war nur neugierig. Ihr habt nun die Koordinaten. Wenn ihr noch etwas braucht, könnt ihr mich gerne kontaktieren. Ich bin nicht nur ein Barmann, wenn ihr versteht was ich meine.“

Keora sah, wie der Barmann Bastila zuzwinkerte.
Der Mand’alor machte sich auf den Weg nach draußen und Keora folgte ihm.
“Mandalor, ich rufe jemanden von meinem Klan, sie kommen mit einem Schiff und bringen uns zur Centerpoint Station.“

Canderous nickte zu Keora, um ihr zu signalisieren, dass sie ihren Klan rufen kann.

"Was ist mit euch, Revan? Nehmt ihr die Ebon Hawk, oder kommt ihr mit uns?"

Der Mand'alor vernahm ein Geräusch eines Triebwerkes und schaute zu Keora.

Keora: "Mein Klan ist immer in der Nähe. Der Garaffh-Anführer ist nie alleine."

Sie lächelte fast schon hönig.

Der mandaloriansche Terminator öffnete seine Luke kurz bevor er landete und die Mandalorianer im Innern vertrieben die Passanten.
Dann setzte der Terminator auf.
Die mandaloriansiche Soldaten grüßten ihre Anführerin und den Mand'alor.

Melchior sah die Kanzlerin gelangweilt an. Erstens war er sich absolut sicher, dass sie ihn auf Corusant verhaften lassen würde und zweitens widersprach das Angebot der Kanzlerin seinen Prinzipien. Solange seine Auftraggeberin den Kopfgeldjäger nicht verriet, hatte sie nichts zu befürchten.
"Nein." antwortete er.

Immer und immer wieder erwidschte sich Leesa dabei wie ihr Gedanken abggleiten, es viel ihr immer schwerer gegen die progammierung zu wehren. Das war lächer livch sie war wine dienerin von Miri Zih... nein sie war die Kanzlerin und Miri war ihre Königin, ihre Meisterin und ihre Göttin?
Was dachte sie da? Sie .. sie liebte es Miri zu dienen, für sie würdest sie lügen, betrügen, stehlen, morden und sogar in den Tod gehen... mehr und mehr wurde de Kanzlerin verwirrt. Wie konnte sie die Kanzerlin und Miris dienerin sein? Ergab das sinn? Dann wurde ihr klar sie wollte Miri Gehorchen und alle ihre Befehle ohne darüber nachzudeken ausführen! Ja jetzt ergab alles Sinn. Sie würde Miri nie hintergehen und leibtete sie über alles. Sie gehörte Miri Zih mit leib und Seele! Sie verwaltetete die Republik nur für miri und war ihr dankbar das Miri sie versklavt hatte. Sie war Miris Sklavin und exestierte nur um ihr zu dienen!
Der Hasserfüllte blück verschwand und Leesa wandte sich an die schönste frau die sie je gesehen hatte.
"Wie kann ich euch dienen meine Königin?"

"Das gefällt mir nicht Mandlor. Wir sollten unsere Jedi-"Verbündeten" nutzten. Ohne Helm erkennt keine Revan. Er könnte eigne von uns unerkant als vorhut nach Centerpoint bringen. Rojach erwartet eich sicher und gerate vertärkung bringt uns einen vorteil. und abgeshen davon traue ich den Garaffh-Klan nicht!"

Gav seufzte und gab nach. "Na gut, ich glaube dir eben, dass du wirklich Torak bist, aber nur, weil es zu anstrengend wäre, es nicht zu tun", räumte er ein. Was nicht bedeutete, dass er dem anderen Mann deswegen auch traute. Vertrauen in Torak Shryne zu setzen hatte sich schon zu dessen ersten Lebzeiten meistens als schlechte Idee herausgestellt.
"Du lebst also wieder und bist hier. Und ich bin auch hier. Und wie hast du dir vorgestellt, dass es weiter geht?", wollte er dann von dem anderen Mann wissen.

Melchior behielt die Kanzlerin weiterhin aufmerksam im Auge. Obwohl sie plötzlich Miri als ihre Königin bezeichnete, bestand immer noch die Chance, dass das nur ein Täuschungsmanöver war und der Kopfgeldjäger würde auf so einen billigen Trick sicher nicht reinfallen. Also wartete Melchior weiter ab.

"Nun Kopfgeldjäger was schalgt ihr vor? wie sollen wir sie testen ob sie es ernst meint"

Keora ging auf Alka zu und hob drohend den Zeigefinger.

“Stelle nicht die Loyalität meines Clans ins Frage, Alka. Wärst du nicht die, die du bist, würde ich dich auf der Stelle töten.“

Canderous hatte keine Zeit für solche Spielchen und Balkereien in seinen eigenen Reihen.

"Keora! Alka! Ich habe es langsam satt, mit euren Zickereien. Die Idee mit Revan ist dennoch nicht schlecht. Ihr beide werdet ihn begleiten. Ich bleibe mit dem Rest hier und warte, bis ihr eine Sicherheitslücke oder ein Schlupfloch gefunden habt. Dann kommen wir nach. Verstand?"

Adana sagte das sie Revan auch begleiten wollte und das ihr Handlang Xevak sie vertretten würde.
"Ich habe schon eine Idee für eine Tranung aber die wird euch 2 nicht gefallen"

Diese Frage verwunderte Melchior etwas. Er war bisher davon ausgegangen, dass alle Machtnutzer es spüren konnten, ob jemand log oder die Wahrheit sagte. Aber vielleicht war das ja von Person zu Person unterschiedlich. Er hatte eher Erfahrung darin, Machtangriffe auszuweichen oder abzublocken. Wie die Macht benutzt wurde, interessierte den Auftragsmörder auch nicht wirklich. Vielleicht wollte die Königin ihn aber auch aus irgendeinem Grund testen.
"Wenn sie nicht dazu in der Lage sind, herauszufinden ob die Kanzlerin unter ihrer Kontrolle liegt oder nicht, würde ich ihnen dazu raten, der Kanzlerin etwas zu befehlen, dass sie selbst angesichts des Todes nicht tun würde. Falls es so etwas gibt, würde ich ihnen vorschlagen, dass sie die Kanzlerin etwas tun lassen, dass ihnen einen einzigartigen Vorteil erbringt. Ihr einen Mord zu befehlen, wäre zwar auch eine Möglichkeit, aber vielleicht nicht unbedingt die beste. Unter Umständen würde sie es nicht schaffen oder auch in freiem Zustand morden, um sie zu täuschen und dann, sobald sie wieder im Senat sitzt, ihre Rache zu planen. Ich würde ihnen eher zur ersten Option raten, Königin. Aber die Entscheidung liegt selbstverständlich bei ihnen." erklärte Melchior.

Keora schaute zu ihrem Klan.

"Ihr habt den Mand'alor gehört, Männer. Wir folgen Revan."

Ein lautes "Oya" war von den Truppe zu hören.
Keora drehte sich zu Bastila und knickte leicht mit der Hüfte ein und legte die Hand auf diese.


"Ich bin bereit. Was auch immer du vor hast."