Stadt Keren

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<-------------- Statkern von Theed [Seite 2]

Die Stadt Keren war zwar architektonisch anders und mit einem ganz anderen Charm, dennoch war sie nicht minder schön wie Theed.

Die Anstallt war schnell zu finden und für die zwei Jedi war es auch kein Problem bis zu den Personen zu kommen, die plötzlich unter Wahnvorstellungen leideten. Raugul hatte vor, jeden einzelnen zu befragen, solange und wenn es ihr Zustand möglich machte.

zuständiger Arzt: “Ich kann es mir einfach nicht erklären, Dr. Raugul. In seinem Körper ist ein Fötus herangewachsen. Nicht nur, dass es sich um einen männlichen Patienten handeln, aber morgen war er noch völlig gesund und gegen Mittag durch die… Nun ja, es war eine Schwangerschaft. Tod. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Ich habe diverse Erfahrungen mit Machtanwender gehabt, aber so was, ist mir neu.“

zuständiger Arzt: “Das ist wirklich interessant. Gibt es außer dem Vorfall etwas Besonderes. Irgendwas Wissenswertes. Sei es auch eine Kleinigkeit.“

“Nun ja, seinen Daten zu folge, müsste er eigentlich auf Corellia sein, aber er hatte hier schon länger gearbeitet.“

“Wo hat er denn gearbeitet.“

zuständiger Arzt: “Dr. Raugul, führen sie etwa Ermittlungen gegen unser Krankenhaus? Ich kann ihnen versichern, dass wir nicht für diesen Vorfall können.“

Raugul konnte genau spüren, dass es dem Arzt zwar unangenehm, aber er dennoch die Wahrheit sprach.

“Ich bin der Arzt der zuständigen Behörde der Miliz. Ich muss derartiges fragen und stelle sie auch nicht unter Verdacht. Sie müssen sich nicht aufregen. Machen sie sich keine Sorgen.“

zuständiger Arzt: “Schon gut. Verzieht mir, Dr. Raugul. Nur sind in letzter Zeit viele merkwürdige Personen hier auf getaucht, die rumgeschnüffelt haben.“

“Was für Personen?“

zuständiger Arzt: “Wissenschaftler und Sicherheitskräfte der „Force and Power“ Corp.“

“Was macht diese Force and Power Corp.“

zuständiger Arzt: “Forschung und Entwicklung. Teilweise schon sehr Grenzwertig. Grenzwissenschaft würde ich dazu sagen. Aber mehr weiß ich nicht und kann nur noch vermuten. Sie haben eine allglatte Führungsebene und engagieren sich für Naboo.“

“Das langt mir erst mal. Also wo hatte der verstorbene Patient gearbeitet?“
zuständiger Arzt: “Er war Bauer. Die Miliz meinte er wäre aber längere Zeit nicht mehr auf seinen Felder gesichtet worden.“

“Das ist alles sehr merkwürdig.“

zuständiger Arzt: “Wem sagen sie das? Aber die Miliz meinte es wäre alles in Ordnung. Nichts Ungewöhnliches außer dieser Schwangerschaft. Wollen sie nun den Leichnam sehen?“

“Ich bitte darum.“

<----------------- Stadt Kern von Theed [Seite 1]

Tam’Ra wich ihrem Meister nicht von der Seite und stellte sich als seine Assistentin und Lehrling dar. Angehende Ärztin klang schon nach was, dachte sich die Bothanerin.
Tam’Ra verfolgte das Gespräche zwischen dem angestellten Arzt der Anstallt und ihrem Meister Raugul. Diese Firma „Force and Power“ schien tief in die Sache verwickelt zu sein und schert viele Geheimnisse um sich.
Beunruhigt war die Tatsache, dass sie Forschungen im Grenzbereich der Wissenschaft betrieben. Tam’Ra kannte solche Unternehmen und hat auch vieles in den Archiven des Jedi-Ordens gelesen.
Oft gab es Experimente an unfreiwilligen Versuchspersonen und das Muster passt gerade zu perfekt auf die momentane Situation. Menschen die urplötzlich verrückt werden und diese Schwangerschaft eines Mannes in Hochgeschwindigkeit.

Tam’Ra und Raugul betraten die Autopsie und Leichnam war noch in einem Kühlhaus und wurde herausgebracht. Der Kropus war mit dem bekannten Y-Schnitt geöffnet worden. Aber die Bauchdecke war zerrissen. Das King wuchs einfach zu schnell für das Gewebe. Laut dem Bericht war das Kind nicht lebensfähig und starb sofort, nach dem es aus dem Bauch kam.

Tam’Ra betrachtete den Mann. Er musste unglaubliche Schmerzen erlitten haben. Da er kannte Tam’Ra etwas an seiner Hand. Die Haut war an einem Finger etwas weißer, als am Rest. Er musste einen Ring getragen haben. Tam’Ra hatte eine Vermutung.

“Doctor? Dieser Mann trug einen Ring, nicht wahr? Wo ist er?”

zuständiger Arzt: “Wir bewahren Schmuck für die angehörigen auf. Einen Moment bitte.“

Der Arzt ging zu einem Terminal.

zuständiger Arzt: “Schwester Beatrix. Bringen sie mir bitte die Gegenstände, die der verstorbene bei sich hatte.“

Es dauerte nur einen kurzen Moment und die Schwester kam herein.

zuständiger Arzt: “Danke. Hier sind seine Sachen.“

Tam’Ra nahm den Ring und schaute ihn sich an.

“Mei… Dr. Raugul. Ich kenne diesen jungen Mann.”

Der Leichnam bot einen schrecklichen Anblick, gerade seine Bauchgegend.
Raugul sah, dass Tam’Ra etwas entdeckte hatte, da sprach sie auch schon mit dem Arzt, der auch gleich die persönlichen Gegenstände des toten herbringen ließ.
Als Tam’Ra einen Ring anschaute sprach sie Raugul an.

“Woher kennst du ihn, Tam’Ra?“

Tam’Ra: “Wissen sie noch, von der letzten großen Versammlung der Jedi. Dieses Unglück. Ich habe ihn auf einer der Listen der Toten gesehen.“

zuständige Arzt: “Sie beide waren bei Katarr?“

“Wir sollten auf eine Mission dahin, doch wir brachen ab, als der Angriff geschah. Wir konnten nichts tun. Er hier ist auf der Liste gewesen. Bist du sicher, dass es ein Jedi ist.“

Tam’Ra: “Ja, Doctor Raugul. Ganz bestimmt.“

Raugul dachte nach. Tam’Ra irrt sich nicht und daher musste es ein Jedi gewesen sein. Doch was macht er als Bauer hier auf Naboo. Obendrein soll er auf Corellia sein.

“Ich habe genug gesehen, Doctor. Dürften wir zu den anderen Patienten, die urplötzlichen dem Wahnsinn verfallen sind?“

zuständige Arzt: “Natürlich, wenn es für sie hier nichts mehr gibt.“

Raugul schaute sich noch einaml den Leichnam an. Mit seinen künstlichen Augen scannte er die leicht mit verschiedenen Filtern, dann drehte er sich wieder zu dem Arzt.

“Ja, wir können gehen.“

Der zuständige Arzt geleitete Tam’Ra und Raugul durch das Gebäude zu dem Sicherheitstrackt, in dem die anderen merkwürdigen Patienten waren.
Er geleitete sie in einen Raum und dort waren mehrere, im Volksmund“ Verrückte anzutreffen.

zuständiger Arzt: “Dort hinten, die braun gelockte Frau, ist eine von Ihnen. Ich kann sie alleine dorthin gehen lassen, sie zeigt keine aggressiven Neigungen.“

Auch wenn der Arzt nichts gesagt hätte, wäre Raugul diese Frau und auch die anderen sofort aufgefallen. Sie waren mit der Macht verbunden, nur flackerten sie wie eine Glühbirne, die kurz davor war zu erloschen.

Raugul ging langsam aber direkt auf die Frau zu. Sie schaute ihn an. Es gab keinen Zweifel, sie war mit der Macht verbunden und spürte ihn. Sie riss die Augen auf, schrie und stürzte sich auf den Dug.
Sofort rannten ein paar Pfleger herbei und wollten sie überwältigen, doch sie hatte eine übermenschliche Kraft. Die eines Jedi.
Die Frau schrie weiter und schlug nach Raugul. Der Dug schnellte zur Seite.

“Gebt mir eine Spritze, ich werde sie ruhig stellen.“

Der nächste Schrei folgt, doch auch diesem mal konnte sich Raugul vor ihrem Angriff in Sicherheit bringen. Blitzschnell stand er hinter ihr und verabreichte ihr das Beruhigungsmittel.

“Das wird nicht lange halten. Sie ist mit der Macht verbunden. Habt ihr Neuralbänder?“

Der Arzt stand nur verdutzt dar, er war geschockt von der Kraft der Frau und ihrer plötzlichen Aggressivität.

zuständiger Arzt: “Wie kann das sein?“

“Die Neuralbänder! SOFORT!“

Doch es war zu spät. Die Frau stand wieder auf. Ihr Gesicht hatte sicher verzerrt, schreiend rannte sie durch das Patientenzimmer und sprang durch das nächste Fenster.

Tam’Ra aber auch der Arzt standen schockiert da. Der Arzt war der erste der wieder begann zu sprechen.

zuständiger Arzt: “Aber… Aber das kann nicht sein.“

Der Arzt schüttelte den Kopf und rieb seinen Bart.

zuständiger Arzt: [color=yellow]“Bitte verzeihen sie mir, Doktor Raugul, aber die Patientin hatte wirklich keine Aggressiven Neigungen gezeigt.“

“Ich glaube nicht, dass sie etwas dafür können, Herr Doktor. Doktor Raugul ist außerdem ein guter Selbstverteidiger. Ihn haut nichts so schnell um.“

Raugul: “Ja, sie hat recht. Sie müssen sich nicht entschuldigen. Vielleicht lassen wir auch den Besuch mit den anderen Patienten. Ich habe eine Ahnung, aber bevor ich sie preis geben, möchte ich noch Untersuchungen anstellen.“

Tam’Ra schaute aus dem zertrümmerten Fenster. Sie konnte sehen, dass sich bereits um die tote Patientin gekümmert wird. Es war kein schöner anblick, wie die Sanitäter die Überreste wegschafften. Die Miliz hatte auch bereits das Gebiet von Schaulustigen befreit.

Raugul: “Tam,Ra. Wir gehen.“

Die Bothanerin wandte sich wom Fenster ab und schaute noch einmal durch den Raum.

“Sollten nicht eigentlich die anderen Patienten hier sein?“

zuständiger Arzt: “Jetzt wo sie es sage. Da mich der Schock doch tiefer getroffen. Sie sind nicht hier? Pfleger, wo sind die anderen Patienten? Die, die urplötzlich verrückt wurden?“

Der angesprochene Pfleger zuckte nur mit den Schulter und meinte, dass er keine Ahnung habe.

zuständiger Arzt: “Was ist denn hier los?“

Tam’Ra schnellte blitzschnell um, als sie etwas spürte, doch ihr Meister war wohl einen Tick schnell, denn er rannte bereits hinter einer dunklen Gestalt her.

Die Patientin hatte eindeutig auf Raugul reagiert. Sie spürte sein Macht und hatte ihn deswegen angriffen, da gab es keinen Zweifel für den Dug.

Da spürte er etwas und drehte sich in die Richtung des Ausganges. Ein dunkel gekleideter zwielichtiger Mann stand dort und machte Fotografien von Raugul und Tam’Ra. Als er bemerkte, dass Raugul ihn bemerkte gab er Fersengeld.

Doch Raugul eilte ihm blitzschnell hinterher. Der Mann war zwar fit, aber es war kein Jedi. Dennoch gelang es dem Verfolgten sich in einen Turbolift zu flüchten. Raugul konnte den Lift nicht aufhalten. Es galt die Treppe zu nehmen. Der Dug nahm mehrere Stufen gleichzeitig nach unten, sprang über Geländer um seinen Weg zu Verkürzen. In einem Stock angekommen, betätigte er den Lift, um ihn zu stoppen.
Es war ihm gelungen und die Tür öffnete sich.
Die Tür war erst nur einen Spalt weit offen, dann sprang etwas aus dem Lift und zertrümmerte die Tür.
Das war keine Person mehr sondern ein Tier. Es biss nach Raugul doch der Jedi konnte sich wehren. Hätte er doch nur sein Lichtschwert dabei, dachte er sich, doch hätte ihn das sofort verraten. Er musste die Bestie anders überwältigen.
Raugul wehrte sich weiter, doch die Bestie ließ auf ein mal ab und atmete schwer und dann fiel sie einfach Tod zusammen.


Da kam Tam’Ra angerannt.

Tam’Ra: “Doktor! Ist alles in Ordnung?“

Raugul stand auf und klopfte sich ein wenig den Schmutz ab.

“An mir ist noch alles dran.“

Raugul hatte seine Augen nicht von der Bestie gelassen und dann entdeckte er etwas. Er griff danach. Es war ein Stück schwarzer zerrissener Stoff. Die Bestie war auch noch teilweise damit bedeckt.

Als der zuständige Arzt kam, sagte ihm Raugul nur kurz und knapp was passiert war und dass er die Bestie untersuchen sollte. Sobald er Ergebnisse hat, soll der Arzt sich bei Raugul melden.

“Tam’Ra. Wir gehen. Ich habe für heute genug.“

------------------------> Stadtkern von Theed + Tam’Ra [Seite 2]

<--------Umlaufbahn

Ral flog durch die Stadt und hielt die Augen nach seiner einfältigen Dienerin offen. Wohin war sie schon wieder verschwunden?

<--- Umlaufbahn

"Hallo Meister. Wie geht's es? Wo waren sie so lange? Gibt es neue befehle?"

"Eine interessante Frage. Zuallererst habe ich darauf gewartet, dass du dich meldest, wenn du ein neues Anwesen für meine Zwecke gefunden hast. Was hast du die ganze Zeit über getrieben?"

"Erst hab ich eine passende Imobile gesucht, dann hab ich was gegessen, dann hab ich weitergesucht und mich verlaufen, dann war ich in Gefängniss, dann habe ich gesucht und dann bin ich euch begnet Meister."

So viel Inkompetent war unerträglich. Wie war dieses Mädchen überhaupt eine Jedi geworden? Es spielte keine Rolle. Sie war nie nützlich gewesen und daran würde sich wohl nichts ändern.
"Dann sind wir fertig miteinander. Du kannst von mir aus wieder ins Gefängnis dieses Planeten laufen. Du bist nicht länger meine Dienerin, ich bin deiner Dienste überdrüssig. Geh und such dir einen neuen Sinn im Leben - ohne mich." meinte Ral und flog davon.

------------>Umlaufbahn

<--- arakanier

Gyrva landet das Schiff und wandte sich an Kerros.
"Was empfidest du wenn du so einen schönen Planeten siehts?"

<-------Arkania/Umlaufbahn

"Ich empfinde.... Freude angesichts der Schönheit, aber auch Bedauern, weil es mich daran erinnert, wie schlecht andere Planeten aussehen."

"Und was spürst du in der Macht?"

"Die helle Seite. Sie ist stark hier."

"Ja das stimmt. Also lass uns hier ein bisschen umschauen"

"Ein schöner Planet, eine schöne Frau. Jetzt kann es fast nicht mehr besser werden."

"Danke, also lass uns uns umsehen."

"Immer gerne." meinte Kerros und machte sich auf den Weg in irgendeine Richtung.

Sie waren nicht lamge unterwegs als der Planet plötzlich von Tapanitruppen angriffen wurde.
"Wir müssen den Leuten Helfen!"

"Einverstanden, aber wie? Greifen wir die Schiffe an?"

"Wir werden uns gefangen nehmen lassen und ihren Anfüher ausschalten"

"Hältst du das für eine gute Idee? Ich habe irgendwie ein ganz mieses Gefühl bei der Sache."

"Nein aber mir fällt nichts bessers ein.", meinte Gyrva und ließ sich gefangen nehmen.

---› Umlaufbahn

Kerros folgte Gyrva's Beispiel.

---------->Umlaufbahn