Keren / Power & Force Corp. HQ

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<------------------- Stadkern von Theed [Seite 3] (+Tam'Ra)

Das Hauptgebäude von "Power & Force" fügte sich wunderbar und kaum auffallend in die Architektur Keren, fast schon könnte man es übersehen.

"Da wären wir also. Würde uns Frau Mirax Sewar die Ehre erweisen und uns anmelden?"

Raugul öffnete Cira die Tür in das Gebäude und machte eine Einladende Geste.

"gut", meinte Cira und ging zum empfangschalter
"Ich bin Admiral Mirax Sewar, Jedi-Beuaftragte der Kanzlerin und ich wünsche eine führung für mich und mein Team!", forderte sie

Rezeption: “Guten Tag Admiralin Sewar. Ich würde gerne ihre Wünschen folgen leisten, doch auch die Republic braucht eine Anmeldung bei uns. So sind unsere Bestimmungen. Ich kann gerne einen Pressesprecher von uns kommen lassen. Der wird Ihnen aber das Selbe sagen.“

Raugul ging zum Pult der Dame am Empfang. Diese beugte sich vor um den Dug zu sehen.

“Junge Dame, mein Name ist Doctor Raugul vom Forschungsinstitut der Republic.“

Raugul setzt seine Macht ein, um den Geist der Empfangdame zu beeinflussen.

“Ich möchte Ihnen nicht erzählen, wie sie ihren Job zu machen haben, aber ich bin von Ihren Vorgesetzten kontaktiert worden, um mir ihre Ergebnisse anzuschauen. Also folgen sie unseren wünschen und zeigen uns ihre Firma.“


Rezeption: “Doctor Raugul, ich wurde leider nicht Informiert, aber bei diesen Umständen sollen sie ihre Führung bekommen.“

Die Dame öffnete anscheinend einen Kom-Kanal und bat um einen Führer für die Gruppe.

“Vielen Dank.“

Kurze Zeit später kam ein Mann vorbei, der die Gruppe freundlich begrüßte. Raugul und Tam’Ra erkannten seine Kleidung als diese, die der Mann trug, der sich in ein Monster verwandelt hatte.

Führer: “Wenn sie mir bitte folgen würden.“

"Nun aus den akten geht nicht genau hervor was sie egtlich hier tun?Was für produkte oder dienstleistungen verkaufen sie?", wollte Lt. Green wissen

Der Führer durch Power und Force Crop. war ein geschulter Pressesprecher.

Pressesprecher: "Wir sind eine Forschungseinrichtung, die von privaten Gelder finanziert wird. Wir stehen, wie sie ja wissen, im engen Kontakt mit der Republik. Unser Forschungsgebiete sind zum einen die Waffenforschung, zum anderen die Medizin. Wir stehen kurz davor eine Geisteskrankheit zu heilen."

Tam'Ra: "Sie werden also von privaten Interessenten der Rüstungsindustire finanziert. Sehe ich das richtig."

Die Gruppe ging durch eine Tür, die der Pressesprecher durch scannen seiner Augen und einem Kommando öffnete. Sie betraten einen hellen weißen Gang.

Tam'Ra wurde es mulmig, in diesem Gang war die MAcht sehr stark zu spüren, doch war sie nicht wie sonst.

Der Pressesprecher stellte sich vor ein mit Jalousinen verschlossenes Fenster und öffnete es. Es war ein Mann zu sehen, der viele Dioden an seinem Kopf hatte. Es sah sehr mitgenommen aus.

Pressesprecher: "Das heir ist unsere freiwillige Versuchsperson Jaruk oder Testobjekt J17. Wir forsch an seiner Machtsensibilität."
Er schaute zur Jedi-Beauftragten.

Pressesprecher: "Wir fangen langsam an, die Macht wissenschaftlich zu begreifen."

Der Pressesprecher schloss die Jalousie und ging zum nächsten Fenster, dass er öffnete.

Pressesprecher: "J-19 ist an diese Bluttransfermaschine angeschlossen. Wir sondern hier seine für die Macht verantwortlicheren Blutkörperchen aus. Die Jedi nennen sie Midi-Chlorianer. Natürlich nicht alle. Das würde ihn umbringen."

"Und was tun sie mit den entnommen Midi-Chlorianern?", fragtre Cira während sie sich stark an die Experimten der Sith-Wissenschatlerin Jandara errinert fühlte

Plötzlich schloss sich der Raum hermetisch ab.

PRessesprecher: "Das war Nummer drei, Jedi!"

Raugul sah, dass ein Gas den Raum füllte.

"Das wird uns wohl kaum aufhalten. Raugul wohlte sein Laserschwert aktivieren, als er plötzlich Ohnmächtig zusammen brach. Mit den letzten REsten seines Bewusstseins spürte er auch, dass es Tam'Ra genauso erging."

Pressesprecher: "Um eure Neugier noch soweit zu besänftigen. Wir haben ein Gas entwickelt, welches die Midi-Chlorianer für eine gewisse Zeit von der Macht trennt. Kein Jedi oder Sith ist diesem Angriff auf solch direkte Weise gewachsen. Ihr hättet eure Hausaufgaben machen und nicht so offensichtlich eure Fähigkeiten einsetzen sollen."

auch kely ging in die knie, doch da Cira ihn gegensatz zu den anderen erst als Teenager zum Orden gekommen war konnte sie sehr wohl ohne macht leben. Sie zog ihren blaster und richtete ihn auf den Mann.
"Um dich zu erledigen brauche ich keine Macht!"

Ohne nach bermkte sie nicht das sie auf einer falle stand. Als die Bodenplatte ihr einen stromstoß gab wurde Cira ohnmächtig

Die ohnmächtigen Jedi wurden alle von einander getrennt und in Zellen gebracht.
Kaum waren sie gefesselt, wurde ihnen Neuralbänder angelegt, um die Machtfähigkeiten zu unterdrücken.
Bisher war noch keiner aufgewacht und so konnten die Wissenschaftler ungestört arbeiten.
Trotz ihrer Ohnmacht, bekam Tam'Ra einige Gespräche der Wissenschaftler mit. Vielleicht erging es auch den anderen so.
Wissenschaftler: "Aus den Daten geht hervor, dass die Widerspenstige auf den Nlmen Cira hört. Ihre Bindung ist anders. Weckt sie vorsichtig und testet sie erst Mal auf verschieden Reize. Fang mit Schlafentzug an.....Die BLutuntersuchung der Bothanerin namens Tam'Ra zeigen keine Besonderheiten... zumindest noch keine.... Der Dug, reagiert? Jetzt schon?"

Raugul erwachte. Es ist schon eine gewisse Zeit vergangen. Zumindest schien es so.
Langsam wurde er sich seiner Situation bewusst. Er lagt gefesselt auf einem Operationstechnik und an all seinen Gliedmaßen waren Kanülen angebracht. Er spürte immer noch nicht wieder die Macht. Raugul schaute sich um. Es war ein gefliester und kalter Raum und ein Piepen ertönte in seinem Herztakt.
Sein Puls wurde auf einem der Instrumente angezeigt, die anderen kannte er nicht.

Da öffnete sich ruckartig die Tür und eine weiße gekleidete Gestallt kam herein. Durch den Mundschutz, den die Person trug, war das Gesicht nicht zu erkenne, nur das es sich um einen Menschen handelte.
Sie beugte sich über ihn und leuchtete ihm in die Augen.

unbekannte Person: ”Subjekt J-21 ist aufgewacht und bei klaren Sinnen”
Als die Person begann zu sprechen, er kannte Raugul, dass es sich um eine Frau handelte.
Raugul wollte etwas sagen, doch brachte er keinen Ton heraus.
Die Frau schaute ihn an, etwas Mitfühlendes war in ihre Augen.

unbekannte Person: ”Es ist einfacher, wenn man sie nicht hört.”

Nun kam eine weitere Person in den Saal mit einem Waagen auf dem Infusion-Packen lagen.
Die Frau nahm eine nach der andern und schloss sie an den Tropf.
Dann begann sie die Dosis einzustellen und die Flüssigkeit topfte nun kontinuierlich und mischte sich somit mit Rauguls Blut.

Die Frau wandte sich ab und setzt sich an ein Terminal. Dort überwachte sie anscheinend die Instrument und die Messungen.

Es verging eine Minute, als die Infusion anfing zu wirken. Seine Macht kam langsam zurück, doch es fühlte sich anders an.

Cira kam zu sich tat aber so als wäre sie noch weggetretten während ihre Fesseln geöffnet wurden
"Sorgt dafür das sie wach wird!", befahl ein Artzt.
ein krankenpfläger kam zu ihr und Cira schlug zu. Sie schlang ihre Beine um den Hals der Pfelgers und Brach ihn das genick.
"Was bist du?", fragte der Artzt geschockt.
"Das Ende von Power & force Corp.", miente Cira und rammte den Kopf des Doctors gegen die Wand. Dann schlümpfte sie auf der offenen zelle und kletterte in einen lüftungsacht

Kely schwebte irgndwo zwischen wachsein und schlafen und hörte einge gesprächfetzten.
"hmm... sie ist also die Schwester der wiederspänstigten?"
"Ja Herr dockter, doch wir fanden keine besonderheiten. hier sind ihre blutwerte"
"hmm.. sie ist jung und stark, bereit sie für Phi-Project vor"
"Boss Subjekt x-001 ist entkommen, eine Wache ist und Dr. Sweiss schwer verltzt"
"Dann sucht sie! muss man hier alles selber machen ihr inkopentenen..."
Dann gleite Kely wieder im schalf ab

Raugul lag weiterhin auf dem Operationstisch und konnte nur beobachten. Es kam ein weiterer Laborant in den Saal und stellte sich neben die Frau. Dadurch, dass langsam die Macht zurück kam, konnte Raugul sein Gehör schärfen und das Gespräch belauschen.

Laborantin: “Sehen sie, Doktor.“

Sie zeigte auf einen der Bildschirme.

Laborantin: “Es funktioniert. Seine Gehirnwellen zeigen, das er die Macht wieder erlangt.“

Laborant: “Endlich machen wir Fortschritte. Könnten sie erkennen, warum er auf die Infusion reagiert?“

Laborantin: “Vielleicht liegt es an seiner Spezies.“

Laborant: “Gut, es scheint aber zu funktionieren. Das stoppen sie die Infusion und nehmen die Proben S-X37.“

Laborantin: “Aber Doktor, wir sollten noch.“

Die Laborantin wurde von dem Herren unterbrochen.
Laborant: “Sie haben mich gehört. Wenn er stirbt, machen wir an der Bothanerin weiter. Sie zeigt auch gute Ergebnisse.“


Laborantin: “Wie sie meinen.“

Der Laborant verließ den Saal wieder und die Frau stand auf und ging auf Raugul zu. Ihr besorgter Blick war noch schärfer geworden. Raugul braucht nicht die Macht um zu verstehen, dass die nächste Handlung von ihr tödlich sein kann.

Aus einem Behälter holte sie nun andere Infusionen und tauschte sie mit denen, die an Raugul angeschlossen waren aus.

Die Dosis wurde auch gleich erhöht.

Dann ging die Laborantin wieder an ihre Instrumente.

Kaum, als die neue Infusion Rauguls Blutkreislauf erreichte Krampfte und zuckte. Wahrscheinlich hätte der Dug auch geschrieben, wenn er dazu in der Lage gewesen wäre.
Schmerzen durch fuhren ihn. Seine ganze Jedi-Tugend, seine Beherrschung brach zusammen.
Der nächste erstickende Schrei kam, gefolgt von einem weiteren. Raugul begann sich immer wilder zu werden.
Verzweiflung überkam ihn und er wehrte sich weiter.
Der Laborant, den die Laborantin Doktor nannte, kam wieder herein.

Laborant: “Wie ich sehe, funktioniert es.“

Laborantin: “Dokotr, er hat große Schmerzen, die Midi-Chlorianer der Sith, scheinen ihn zu Schaden.“
Laborant: “Sie sind nur zu zaghaft. Machen sie weiter.“

Raugul spürte trotz seiner Schmerzen und den starken Gefühlen, dass seine Macht weiter wuchs. ER schrie wieder, nur dieses Mal brach die Stimme wieder aus seinem Hals. Er schrie so laut, dass ein paar Gläser platzten, da ihn auch die Macht unterstützte. Es war ein Machtschrei, eine Technik, die er eigentlich nicht beherrscht oder trainiert hatte.

“WAS MACHT IHR MIT MIR?!“

Cira fand die asservatenkamm und sammelt dort ihr Zeug und die sachen der anderen ein, dann zog síe einen kampfpanzer an und verschwand wieder in die lüftungsächte

Raugul atmete schnell als stände er kurz davor zu hyperventilieren. Seine Muskeln im ganzen Körper spannten sich an. Wieder schrie er und dann konnte er einen seiner arme losreißen.

Laboranntin: “Seine Werte steigen immense, ich aktiviere das Neural Kraftfeld.“

Das Kraftfeld aktivierte sich und hüllte den Raum in einen blaufarbenen Ton. Raugul beruhigte sich wieder und schlief ein. Was sie auch mit ihm gemacht hatten, es hat ihn sehr viel Kraft gekostet.

Laboranntin: “Doktor, schauen sie sich diese Ergebnisse an, sie sind erstaunlich. Hier seine Midi-Chlorianer-Werte.“
Die Frau zeigte auf den Bildschirm und der Laborant beugte sich vor, um den Wert genauer lesen zu können.

Laborant: “Das sind doch mal respectable Ergebnisse. Machen sie weiter und erhöhen sie die Dosis.“

Laborantin: “Bei allen Respekt, Doktor. Aber wir haben nun endlich Ergebnisse erzielt. Wir sollten ihn schonen und beobachten, bevor wir weiter machen.“

Laborant: “Die Wissenschaft besteht daraus Risiken einzugehen und so sind wir bis hier her gekommen.“

Laborantin: “Ja, aber ich will jetzt nich noch jemanden opfern. Das habe ich zu lange mitgemacht.“

Laborant: “Sie sollten mal über ihren Platz nachdenken, Doktor Harris-Nodth. Entweder sie machen weiter, oder sie gehen. Darf ich sie bei dieser Wahl auf die Geheimhaltungsklausel erinnern. Dann sehen sie ihre Familie nie wieder, Doktor. Also? Wie entscheiden sie sich?“

Auf ihren weg durch die lüftungsächte kam sie an der Karsene vorbei wo sich viele Wachleute aufhielten. Währnd die macht langsam wieder zu ihr zurückehrte warf sie einen zeitverzögerten Termaldertornater in den Raum und machte das sie weg kam. Der Detornator explodirte und zertörte die Kaserne. Die Ecplosion war so stark das das ganze Haus erbette.
"Das sollte genung ablenkung sein das ich die anderen retten kan"

Die Laborantin wollte war schon bereit eine Antwort zu geben, doch dann ertönte der Alarm und es dauerte nur einen kurzen Moment und ein Mann mit schwarzer Kleidung kam herein.
Im Barschen Ton befahl er den beiden Laboranten den Saal zu räumen.

Laborantin: “Was ist mit Subjekt J-21?“

Laborant: ”Wir fesseln ihn und legen im ein Neuralblocker-Band an.“

Auch wenn es dem schwarz gekleideten Mann sehr missfiel, eilten sich die beiden Laboranten, um Raugul transportfähig zu machen. Der Laborant erwiderte auf den Blick des schwarz Gekleideten.

Laborant: ”Es ist das erste Subjekt, an dem unsere Forschung funktioniert und Ergebnisse zeigt. Ich lasse es nicht hier!“

Dann rollten sie die Trage raus und rannten den Korridor herunter Richtung eines Aufzuges.

Tam’Ra wachte durch eine Beben auf. Das Beben verursachte, dass sich kleine Teilchen der Decke lösten und Tam’Ra ins Gesicht fielen.
Sie waren glücklicherweise nicht groß, denn Tam’Ra hätten ihnen nicht ausweichen können, da sie gefesselt auf einem Operationstisch lagen.
Erst als sie sich umschaute bemerkte sie ihre Lage und das ihre Macht ihr nicht zur Verfügung stand.
Niemand Weiteres war in diesem Saal nur ein Licht, dass ihr direkt ins Gesicht schien.
Da ging der Alarm an und Tam’Ra konnte danke ihrer bothanischen Ohren draußen Personen rennen und rufen hören.
Anscheinend gab es einen Anschlag, oder jemand startete bereits einen Versuch sie und die anderen JEdi zu befreien.
Tam’Ra blieb ruhig auf dem Tisch und atmete tief. Sie dachte nach, wie sie aus dieser Lage nun kommen könnte.
Da fielen ihr die Worte von ihrem Vater ein, der sie immer auf ihr Jeswandi aufmerksam machte. Jeswandi war ähnlich der Macht, aber dennoch etwas anderes. Etwas, was nur Bothaner beherrschten.
Tam’Ra konzentrierte sich. Sie kannte nicht die Auswirkungen und so versuchte sie sich einfach nur auf die Fesseln zu konzentrieren.

Als Cira den Lüftungsacht in Zellentrakt verließ waren dank den Chaos nur noch 2 wachen anwesend. Sie zündete ihr Lichtschwert und rannte auf die 2 zu. Der eine eröffente das feuer doch wurde von seinen eigen schüßen getötet als Cira sie zurückwarf. Wache 2 schlug sie einfach in 2 hälften. Dann begann sie Zelle nach Zelle zu öffnen um zu sehen wer drinnen war

Tam’Ra verstand es nicht, doch irgendwas etwas geschah und sie konnte ihre Hand aus der Schlinge befreien. War das Jeswandi gewesen, fragte sie sich selbst. Aber sie hatte keine Zeit zum Nachdenken. Noch immer waren ihre Jedi-Sinne verschwunden, aber sie hatte ja zwei Beine und konnte laufen.
Langsam ging sie zur Tür des Saales und schaute aus den Fenstern der Tür. Es rannt ein paar Wachen vorbei und dann war der Flur leer.
Langsam und vorsichtig öffnete Tam’Ra die Tür und ging auf den Flur hinaus. Die Bothanerin entschied sich in die andere Richtung zu gehen. Aus der Richtung aus der die Wachen kamen. Tam’Ra bog am Endes des Flures in einen weiteren Flur.
Sie erblickte zwei Wachen, die sie aber noch nicht gesehen hatten. Sie entdeckte auch eine offene Tür und huschte in den Raum hinter der Tür.
Anscheinend war sie in einer Toilette gelandet, doch was sie mehr beunruhigte, war das Gesicht, was sie in einem Spiegel anblickte. Es war nicht das Gesicht selbst, sonder die Elektroden und geronnenes Blut, dass durch Einstich von Nadeln entstanden sein musste.

Ihr Herz begann zu rasen. Schnell wusch sie sich das Gesicht und als sie wieder in den Spiegel schaute. Sah sie ihren Vater, der Hinter ihr Stand. Die Bothanerin drehte sich um, doch er war nicht da. Sie drehte sich wieder zum Spiegel, doch auch dort war ihr Vater verschwunden.
Plötzlich krampfte sie und viel durch die Schmerzen zu Boden. Es fühlte sich an, als würde ein Hammer auf ihren Kopf schlagen.
Und Plötzlich stand er vor ihr. Ihr Vater.

“Du musst da gegen Ankämpfen, Tam’Ra…. Kämpfe!“

Die Schmerzen wurden stärker, doch versuchte sie auf die Worte ihres Vaters zu hören.

“Ich weiß was du durch machst. Ich kann es auch spüren. Lasse aber nicht los.“

Der Schmerzen wurden größer und Tam’Ra fing an zu schreiben.

“Vater! Was geschieht mit mir?!“

Doch ihr Vater verschwand.

Mittlerweile war Raugul mit den zwei Laboranten im Fahrstuhl. Rauguls Schmerzen wurden durch den Neural-Blocker etwas gedämpft.
Die Laborantin schaute zu ihm, als er sich bewegte. Raugul schaute sie flehend an und sie zeigte auch Mitleid.
Raugul sprach es nicht aus, doch von seinen Lippen konnte man seine Worte genau ablesen. "Bitte helfen sie mir"

Cira befreirte so viele Gefange wie möglich und machte sich weiter auf die suche nach den anderen.

Ein "ich kann nicht" kam über die Lippen der Laborantin und der andere Mann im Fahrstuhl reagierte gleich darauf.

Laborant: "Haben sie was gesagt?"

Laborantin: "Nein, ich habe nichts gesagt. Aber was machen wir jetzt?"

Laborant: "Wir fahren runter in die Labore, da kommt nicht mal ein Jedi so leicht rein. Ich will testen, wie er auf X3 reagiert."

Laborantin: "Nein, das kann ich nicht zu lassen. Ich habe oft weggesehen, aber ich kann so nicht weiter machen."

Der Mann lachte und kam drohend auf die Frau zu.
Laborant: "Was wollen sie machen? Mich etwas töten? Na dann los. Tun sie's!"

Die nächsten Sekunden vergingen für Raugul wie Stunden, bis der Mann sich wieder bewegte und die Laborantin feste schlug.

Irgendwas kochte ihn Raugul hoch. War es die Emotion, war es die Macht, er wird es nie beschreiben können. Doch der Dug riss sich los und stürzte sich auf den Laborant.
Er schlug zu. Wieder und wieder. Raugul bemerkte nicht, dass seine Hände sich mit Blut beschmutzten. Weiter schlug er zu.
Der Mann am Boden war längst tod.
Laborantin: "Hört auf!"

Raugul wurde wie aus einer Trance gerissen und er jetzt erkannte er was er getan hatte.
Der Dug ließ von dem Toten ab und kauerte sich in eine Ecke.
"Was habt ihr nur mit mir gemacht?"

Laborantin: "Wir haben eure Midi-Clorianer mit denen eines Sith vermischt. So schlimm es ist. Ihr seid der erste, der das überlebt hat und auch nicht vor Wahnsinn sich tötete."

"Warum macht ihr das? Das ist Folter!"

Laborantin: "Das ist anscheinend, dass, was Power und Force unter Forschung betreibt."

"Ihr sollt alle zu Rechenschaft gezogen werden. Wenn meinen Verbündeten was passiert ist, kann ich für nicht garantieren. Ich bin ein Jedi, doch eure Experimente erwecken Gefühle in mir, dich ich als Jedi nie spüren sollte."

Laborantin: "Das sind die Midi-Clorianer des Sith. Nicht nur, dass euer Potenzial steigt, ihr bekommt auch seine Erfahrung. Ihr werdet noch sehr überrascht sein."

"Wie könnt ihr weiterhin so kalt sein?"

Laborantin: "Ich arbeite schon zu lange hier. Doch ich bereue meine Taten. Ehrlich. Auch wenn ich keine Tränen vergieße. Es tut mir Leid. Es tut mir für alle Leid. Ich werde das beenden und euch helfen. Es wird mir nicht den Frieden bringen, aber ein wenig die Dunkelheit erhellen."

Die Laborantin drückte einen Knopf und der Fahrstuhl stoppte.

Laborantin: "Flieht durch die Ausstiegsluke. Ich kann anders meine Flucht ergreifen."

Raugul wollte ihr nicht danke. Er schaute sie nur kurz an, dann sprang er zur Luke und öffnete sie. Er befand sich nun im Fahrstuhlschacht und kletterte nach oben.