Adrian's Anwesen

"Freut mich, dass er ihnen schmeckt. Greifen sie nur zu." meinte Adrian immer noch lächelnd während Droiden mehr brachten. Das würde ein Spaß werden.

"Nein danke ich habe keinen Hunger.´", meinte Belaya während Juhani zugriff.
"Ich gehe Mirax berricht erstatten.", meinte sie dann rumsitzen und Kuchen essen war ihr zu langweilig.

---› Senat

"Ein altes Rezept. Meine Köchin hat es speziell für sie vorbereitet." meinte Adrian, der Belaya nur kurz zunickte, als sie ging.

"Aha und was ist drinnen?"

"Sagen sie es mir. Nach was schmeckt es denn? Wie lässt er sie sich fühlen?"

"irgendwie .... fühle ich mich .... schwumrig .... was haben ... sie mir gegeben!"

"Nur ein kleines Geschenk, Lieutenant. Ich bin kein Sith, aber ich kann es mir nicht leisten, dass diese Untersuchung zu lange andauert. Es muss gekämpft werden. Außerdem brauche ich fähige Leute wie sie - und einfach so würden sie sich mir nie anschließen oder mich nur mit Jedi-Regeln nerven. Ich befreie sie nur von diesen veralteten Ansichten. Sie werden mir noch dankbar sein. Viel Spaß."

"Du Mistsack!", entfuhr es Juhani. Erst fühlte sie sich schrecklich, dann wurde ihr Kopf klar.
"Ich fühle mich gut...", meinte sie.

"Freut mich für sie. Sagen sie mir, haben sie je darüber nachgedacht, von der Flotte zur Armee zu wechseln? Wie wäre es mit der Eisenfaust?  Gute Leute sind so schwer zu kriegen."

"Ja Sir es wäre mir eine Ehre.", meinte Juhani. "Aber was ist mit Belaya?"

"Das, mein werter Lieutenant, hängt ganz davon ab, wie überzeugend sie sein können. Soldaten kann man nie genug haben, sie verstehen?"

"Gut wenn sie wiederkommt werde ich sie überzeugen auch zur Eisenfaust zu wechseln."

"Sehr gut. Seien sie aber nicht zu stürmisch sonst könnte ihre Freundin glauben, dass etwas nicht stimmt." meinte Adrian und nahm noch einen Schluck Tee.

‹--- Senat

Schnell war Belaya wieder in Anwesen angekommen.
"Alles in Ordnung?", fragte sie.
"Natürlich. Ich kann auf mich aufpassen. ", meinte Juhani. "Jetzt iss was vom Kuchen. Da verpasst du sonst was. Und behaupte nicht das du nicht hunrig bist, ich weiß wie du aussiehst wenn du Hunger hast"
"Gutgut.", gab Belaya nach und ass was vom Kuchen.
"Schmeckt gut.", meinte sie und nahm noch ein Stück. Nach einer weile wurde ihr schwummrig,
"was ...."
"Tzz kämpf nicht dagegen an. Gleich ist es vorbei und du fühlst dich besser. Vetrau mir.", meinte Juhani.
Belaya vertraute Juhani blind also währte sie sich nicht.
Schnell wurde ihr Kopf klar.
"du hast recht ich fühle mich besser!"
"sagte ich ja.", meinte Juhani und umarmte Belaya.
"Der General hat ein Angebot für uns.", meinte Juhani dann.

"Exakt. Wenn diese unappetitliche Untersuchung abgeschlossen ist und meine Unschuld bewiesen ist, werden sie beide sich zur Eisenfaust versetzen lassen, um der Republik besser dienen zu können - vorausgesetzt natürlich, sie wollen das auch, aber ich habe nur wenig Zweifel daran. Doch zuerst müssen wir dafür sorgen, dass die Untersuchung richtig abgeschlossen wird und ich meinen Posten behalte."

"Ich bin dabei. Bei der Flotte ist es eh langweilig.", meinte Belaya.
"Wie können wir bei der Untersuchung."

"Hmm. Mirax kann nichts unternehmen. Da ich kein Sith bin, gibt es auch keine Beweise für eine so lächerliche Behauptung. Und meine Geschichte ist aus dem gleichen Grund unwiderlegbar." überlegte Adrian. Das stimmte zwar nicht, aber obwohl er die beiden Jedi etwas beeinflusst hatte, würde er kein Risiko eingehen.
"Der einzige Grund, warum ich noch nicht längst freigesprochen worden bin, muss der sein, dass Sewar ihre Suche nicht aufgeben will und solange sucht, bis sie irgendetwas findet - irgendein falscher Beweis wahrscheinlich. Doch wenn, sagen wir, 2 Jedi im Dienste der Republik ein gutes Urteil über mich fällen, könnte das helfen. Man könnte natürlich auch behaupten, sie beide würden mich zur hellen Seite ziehen, aber seien wir ehrlich: Ich bin für die helle Seite genauso wenig geschaffen wie für die dunkle und es würde nicht lange dauern, bis man etwas merken würde. Trotzdem wären die Aussagen von zwei Jedi, die meinen Wert für die Republik und meine uneingeschränkte Loyalität bestätigen - von mir aus sogar mit einem vorgeführten Machtbeweis - die beste Option, diese Scharade zu beenden." erklärte der Albtraumgeneral.

"Natürlich werden wir für sie aussagen."

"Ihr Engagement ist beispielhaft, Lieutenant. Ich schlage jedoch vor, dass sie diese Aussage ohne mich machen. Mirax könnte sonst glauben, dass etwas daran nicht stimmt - zumindest würde ich das dann in ihrer Situation - und das wollen wir doch nicht, oder? Ich bereite währenddessen die Papiere für ihre Versetzung vor."

"Viel spaß beim Papierkram. Komm Belaya.", meinte Juhani und brach mit ihrer Gefährtin auf.

---› Senat (+ Belaya)

Adrian machte sich lächelnd daran, die Formulare vorzubereiten, damit sie nur noch von den Jedi unterschrieben und an Sewar geschickt werden mussten - natürlich erst NACHDEM er nicht mehr zwangsbeurlaubt war.

Mirax ging direkt zu Adrian.
"Die Untersuchung ist abgeschlossen.", sagte sie.

"Und wie lautet nun das Ergebnis? Haben sie die Wahrheit herausgefunden?" fragte der Albtraumgeneral und lehnte sich zurück. Juhani's und Belaya's Versetzungspapiere hatte er, als er erfahren hatte, dass Mirax gekommen war, umgedreht und zu einem Stapel gelegt. Noch musste sie ja nichts sehen.

"Leider nein zum Glück für sie. Doch da es keine Bewise gegen sie gibt bleibt mir nichts anderes übrig als ihre Berulaubung aufzuheben und die Untersuchung zu beenden."

Adrian lächelte.
"Ach, Sewar, genau DAS ist doch die Wahrheit. Und mich freut es, dass sie ans Licht gekommen ist. Es kann keine ungefälschten Beweise geben, die etwas anderes belegen. Keine Sorge, sie werden noch früh genug jemanden erwischen, der wirklich ein Sith ist und nicht nur von einem abstammt. Jemand, der nicht ich ist, natürlich." meinte er gönnerhaft.