Der Kampf um Katarr

Vor einigen Jahren tobten die Mandalorianischen Kriege in der Galaxis. Unter der Führung des Grausamen Mandalore den Ultimativen griffen die Mandolrianer die Republik Welten einen nach den anderen an raubten sie aus und verschwanden dann wieder. Dieser Umstand machte es den Soldaten und ihren Jedi-Verbündeten extrem schwer sie zu bekämpfen.
Doch dann als der Geheimdinst die Information erhielt das das nächste Ziel der Mandos der Planet Katarr war, war Revan zusammen mit einen teil der Flotte heimlich aufgebrochen um sie dort zu erwarten.
Es war Zeit diesen Krieg zu beenden.

Auf Katarr angekommen wurde Revan von einen Admiral der Miraluka begrüßt und ließ sich die Verteidigung Systeme des Planeten zeigen

Die Frau General nahm Revan in Empfang und beteuerte wie glücklich sie war, dass dieser hier war. Sie lächelte gar.
"Es freut mich, General Revan, dass Ihr Euch unser annehmt. Wie Ihr als Jedi sicher wisst, ist Katarr sehr wichtig für die Jedi. Hier stammen viele Jedi her, da die Miraluka eine sehr starke Machtempfängnis haben.
"Verzeiht... Mutter, aber ich spüre eine große Gefahr sich nähern", sagte nun eine junge Frau. Ihre Augen waren verhangen und sie schien blind zu sein, wie viele andere Miraluka ebenfalls. Sie drehte ihren Körper in Richtung Revan und streckte die Hand nach ihm aus. Sie berührte vorsichtig seine Wange.
"Welch reiner Geist in Euch wohnt, welch edles Gemüt und welchen Dank wir Ihnen verpflichtet sind.", sagte sie nun und lies ihre Hand sinken. Man konnte es spüren, die Macht war stark in ihr, und das konnte ein blinder sofort mitbekommen, wenn er es denn konnte.

"Die Freude ist ganz meiner Seits. Aber eigentlich bin ich kein General. Nur ein Jedi-Ritter der das richtge tut.", meinte Revan als die Tochter der Generalin kam und von einer großen Gefahr sprach. Nun deswegen sind war Revan da. Es war offensichtlich das sie stark in der Macht war. Wäre Revan nicht gerade in Streit mit den Orden hätte er vorgeschlagne sie zur Ausblidung nach Dantooine zu bringen.
"Dank ist nicht nötig junge Dame. Als Jedi ist es unser Job denen zu helfen die Hilfe brauchen"

"Nein, die Jedi verweigerten sich, befahlen uns, uns heraus zu halten, doch Ihr, Ihr seid nun hier und werdet uns den Frieden wieder bringen.", sagte die junge Frau und die Mutter dieser blickte sie kurz an, ehe sie dann hoffte, dass Revan sich ihrer wieder zuwandt.
"Wir sollten weiter gehen. Visas, liebes, wir werden später darüber sprechen.", sagte sie nun und Visas jedoch wollte nicht von ihrer Mutter weichen.
"Was siehst du?", fragte sie nun die junge Frau und diese rührte sich nicht, ehe sie sich dann zu ihrer Mutter umwandte und das sagte, was wahrscheinlich niemand sich erhofft hatte.
"Sie sind da...", sagte sie in einem fast schon flüsternden Ton.

Die kleine Visas hatte einen Punkt. Revan und die anderen hatten gemacht was sie tun musste egal was der Rat gesagt hatte doch dann hatte das Mädchen eine Vision.
"Wer ist da? Die Mandolarinaer"

Das blinde Mädchen ging nun hinaus, ohne groß auf Revan zu achten, ohne groß auf ihre Mutter zu achten und die Macht durchflutete sie, sie konnte sie sehen, wie sie sich dem Raum nähern, sie konnte sehen, wie sie sich auf ihren Schiffen bereit machten, sie waren noch fern, doch es mochten vielleicht noch eine oder zwei Stunden sein, dann würde es los gehen. Die Macht floss so stark durch Visas durch, dass ihre Nase anfing zu bluten. Sie hatte noch nie so weit gesehen und hatte noch nie so sehr sich dieser Macht hingegeben.
Sie zeigte nach oben und das Blut tropfte zu Boden.
"Mein Gott, Visas!", rief ihre Mutter und rannte zu ihr. Sie ging auf die Knie und hielt sie an den Schultern fest. Sie nahm ihr das Tuch von den Augen und von der Nase, welches dieses bislang verdeckt hatte und sie sah, dass Visas ihre Augen offen hatte, auch wenn sie komplett weiß waren, so konnte sie dennoch sehen, dass sie etwas sah. Sie folgte dem Blick ihrer Tochter, doch die Mutter, die keine gebürtige Miraluka war, wurde ein wenig Angst und Bang. Sie sah Revan an.
"Sie kommen, die Mandalorianer kommen!", rief sie diesem zu und Visas verharrte.
"Sie schärfen ihre Schwerter und Säbel, sie beladen ihre Roboter, sie werden in einer Stunde hier sein.", sagte Visas, als sie ihrem Offizier zunickte um dies zu prüfen kam ein anderer Offizier panisch angerannt.
"General Marr, die Mandalorianer sind so eben in unseren Raum eingedrungen. Sie werden in etwa einer Stunde da sein.", sagte dieser weibliche Offizier ein wenig panisch.

"Verdammt", meinte Revan der etwas verwirrt von den verhalten der Kleinen war. Aber weingstens waren sie gewarnet.
"Es ist soweit leute. Geht nach Plan vor.", befahl Revan und wünschte sich er hätte Malak oder Allena mitgenommen.
"General Marr. Tun sie so als wären wir nicht hier, Wir werden die Helmköpfe aus den Hinterhalt angrifen"

Die Frau General nickte und wies dann ihre Männer an die Verteidigungsstellungen einzunehmen, sie dirigierte die Abwehr und sie hoffte, dass Revans Armee stark genug sein würde um zu helfen. Visas in des wandelte unbekümmert durch die Reihen, mal hier hin, mal dort hin und ihre Mutter hatte sie aus den Augen verloren. Verdammt, sie konnte nicht an 2 Fronten gleichzeitig kämpfen, denn Visas war getrieben von der Macht. Selbst ihre Meisterin hier auf Katarr wusste nicht, wo die junge Visas steckte, machte sich aber auf den Weg um sie zu suchen.

Das kleine Mädchen kam bei den Männern von Revan an und streifte durch diese. Sie rempelte niemanden an, was man eigentlich von einer Blinden erwarten würde, doch die Macht leitete sie. Sie kam bei Revan an und zupfte an seinen Mantel.
"Sie sind bereits unter deinen Männern", sagte sie nun, fast schon im Flüsterton. Sie meinte damit, dass es Männer in den Armee von Revan gab, die eig. Mandalorianer waren. Scheinbar versuchte man sich einer neuen Taktik. Lachend lief dann Visas weg und der ein oder andere Soldat schaute ihr nur skeptisch hinterher.

Als ob nicht gerade eine Horde Mandos in Anflug wäre kam das Mädchen zu Revan und behauptete es wären Mandos unter seinen Männern. Dann lief es wieder unbeschwert weg. Ein seltsames Kind.
"Coperal Smith sorgen sie dafür das das Mädchen in Sicherheit gebracht wird"
Natürlich war es möglich das es Spione unter seinen Leuten gab, aber er hatte jetzt keine Zeit sich um sie zu kümmern.

Der Soldat salutierte vor Revan und lief dann der jungen Dame hinter her. Während dessen heulten die Sirenen auf und man sah die Bassilisken vom Himmel regnen. Die Mandalorianer kamen. Unterstützt wurden sie von Sperrfeuer aus dem Orbit. Scheinbar wollte man versuchen die "unvorbereitete" Bevölkerung zu überraschen.

Wie geplant griff die Republik aus den Hinterhalt an und schoss die Basilisken ab

Die Mandalorianer mussten schwere Verluste hinnehmen, bei diesem Überraschungsangriff, als einige Stellungen der Republik explodierten. Es waren die Saboteure, von denen Visas zunächst sprach. Diese war in der Nähe und ihr "Beschützer" segnete das Zeitliche dabei. Die junge Frau lag auf dem Boden und stützte sich ab. Sie blickte sich um und um sie herum herrschte nur der Tod gerade. Sie schluckte kurz und erhob sich. Langsam ging sie in Richtung des Lichts. Es war Revan, der sie dort anzog, wie in Trance.

Revan tat sein bestes die Mandos zu bekämpfen und gleichzetig die Ruhe seiner Truppen zu bewahren

Revan war sehr gut und geschickt und sein Können zeigte sich auch hier wieder, als keine heranfliegenden Mandalorianer mehr kamen. Man hörte aber aus der Stadt heraus Geschrei. Scheinbar waren die übrigen, gelandeten Mandos dort und sorgten für Kämpfe

Seufzeund begab sich Revan in Richtung der Stadt. Die Mandos zu bekämpfen war immer recht nervig. Kaum hatte man sie an einen Ort zurückgeschlagen tauchten sie an einen anderen Ort wieder auf. Er musste einen weg finden sie zu schlagen. Und zwar schnell!

Die Frau Admiral leg vor den Mandos, welche mit ihren Blastern auf sie zielten. In ihrem Arm hielt sie die junge Visas. Sie wollte ihre Tochter scheinbar beschützen, ehe die Schüsse fielen und man nun dem Mädchen einen Blaster an den Kopf hielt.

Revan kämpfte sich durch die Mandos bis er zur Geißelnahme vorstieß.
"Lasst das Mädchen in ruhe!", forderte er von den Helmköpfen

"Ein Jedi?", fragten sie und richteten ihre Blaster auf Revan.
"Warum sollten wir das tun, Jedi? Haltet euch raus, so wie immer und wir machen hier unser Ding.", sprach ein Mado, wohl der Anführer.

"Letzte Chance Mando! Lasst das Mädchen in ruhe!", meinte Revan ernst.

Visas wurde von einem Mando unter ihrer Mutter hervorgezogen und man drückte sie an sich, während das kleine Mädchen mit den Beinen strampelte.
"Vielleicht wollen wir sie ja rekrutieren.", sagte er und begann sich hinter weiteren Mandos zu verstecken, ehe etwas ihn durchzuckte. Visas hatte ihre Hände auf den Armen des Mandos liegen und aus ihnen schossen Stromstöße.
"MUTTER!!!", schrie das Mädchen und weinte. Sie wollte zu ihrer Mutter

Revan nutzte den Blitzangriff von Visas um die Mandos mit seinen Lichtschwert zu töten

Die kleine Visas lief zu ihrer Mutter und rüttelte diese, doch sie rührte sich nicht. Weinend hob sie den Kopf in Richtung Revan, der sie gerade rettete.

Nachdem revan die Mandos erledigt hatte sah er nach ob Visias Mutter noch am leben war

Leider war diese Tod und die junge Frau drehte ihren Kopf zu dem Jedimeister.
"Kannst du sie wiederbeleben?", fragte sie nun.

"Ich werde es versuchen, aber ich kann nichts versprechen"