Der Kampf um Katarr

Die kleine Visas ging nun von der Leiche ihrer Mama weg und schaute zu, was Revan machte, wie die Macht durch ihn floss.

Revan hatte nicht wirklich Zeit für das Mädchen da neue Mandos angriffen um die er sich kümmern musste

Visas saß dort und während ihre Mutter so vor ihr lag begann es in den ihr zu keimen. Sie hatten die ihre Mutter umgebracht, ohne zu zögern. Visas erhob sich und rannte auf die Mandos zu, vorbei an Revan, wobei sein Schwert der jungen Dame folgte und unwissendlich in ihrer Hand landete

"He was machst du da?"

Blind vor Wut wollte die junge Visas weiter auf die Mandos zurennen, als sie durch die Macht gepackt wurde und zurück geholt wurde. Sie war bewusstlos und landete in den Armen von Malak.
"Revan, wir sollten das hier schnell beenden.", sagte er und warf seinem Freund das Lichtschwert zu.
"Du solltest besser aufpassen, dass man es dir nicht wieder klaut."

"Und du hättest nicht zu brutal zu den armen Mädchen sein sollen", miente Revan und stellte sich den Mandos

"Sie verfiel der Wut Revan, das muss man als Jedi unterbinden."; sagte er und lies das Mädchen fallen, so dass Visas auf den Boden landete, nur um sich dann auch ins Getümmel zu stürzen.
"Jetzt beginnt der Spaß´erst", sagte der junge Mann vergnügt.

"Bringt das Mädchen endlich in Sicherheit!", befahl revan und musste sich gegen die angreiffenden Mandos zur wehr setzten

Die Soldaten salutierten und gingen dann mit Visas davon, während Malak seinem Freund folgte und die Mandos aufmischte.

Die Mandos waren schnell beisgt. Doch an anderen stellen griffen sie erneut an. Erneut wünschte Revan er hätte mehr leute mitgenommen. oder zumindest Allena und Arren

Die Meraluka halfen so gut sie konnten und durch die Macht, den Truppen der Republik und den Jedi unter der Leitung von Revan gelang es ihnen die Mandos zurück zu schlagen.

Visas kniete mittlerweile wieder vor dem Leichnam ihrer Mutter und betrachtete sie eindringlich. Sie wollte es noch immer nicht wahrhaben, dass ihre Mutter tot war. Groll begann sich in ihr zu heben, und dies gepaart mit Hass. Malak stand hinter ihr und betrachtete dies. Er konnte es spüren, doch er sagte nichts, denn scheinbar gefiel ihm jetzt schon, was er sah.

Nachdem die schlacht geschalgen war wandte sich Revan wieder an das kleine Mädchen.
"Das mit deiner Mutter tut mir leid"

"Dafür können Sie nichts."; sagte sie nun und erhob sich, ehe sie sich dann Revan zuwandt. Sie verneigte sich und blickte ihn dann an.
"Haben Sie vielen Dank für Ihre Hilfe.", sagte sie nun ehrlich.

"Es war mir eine Ehre. Kommst du zurecht?"