Flüchtlingssektor

"Ich habe keine Zeuit meine Mitte zu fihnden ich muss zur arbeit!"

"Ich bin sicher, dass jeder Boss es vorziehen würde, wenn seine Angestellte verhindert, dass sie der Dunklen Seite der Macht verfällt, bevor sie damit beginnt sämtliche Mitarbeiter und Kunden in einem Wutanfall zu massakrieren", erwiderte Atton nur überzeugt. Er war sogar wirklich dieser Meinung.

"Gut... kannsst du mir nicht irgenwie helfen A,"

Ich soll ihr helfen?! Wie stellt sie sich das denn vor?! Sehe ich aus wie ein Machtexperte?!, dachte Atton erschrocken. Er hatte, wenn er ehrlich sein sollte, auch keine große Lust ihr zu helfen. Das würde ihm doch sicherlich nur wieder in neue Schwierigkeiten bringen! Andererseits war sie seine Schwester und er konnte sie nicht einfach so im Stich lassen.
"Ich kann es versuchen", meinte er also, "Auf jeden Fall sollten wir aber zusehen, dass wir erst mal von der Straße wegkommen." Auf diese Weise würden sich auch die Chancen auf Kollateralschäden verringern.

"Jetzzt tu nicht so als wäre ich eine Zeitbombe die jeden monent explodiren könnte!"

"Ich meinte ja nur, dass wir von der Straße runter müssen, weil wir Ruhe für die Aktion, die wir vorhaben, brauchen. Ich weiß, dass du keine Zeitbombe bist und dich unter Kontrolle hast", erwiderte Atton, dessen Glaube an seine Schwester durch ihren Wutausbruch allerdings nicht gerade gestärkt wurde.

"Gut. geh voran falls wir wieder durch Häuser müssen"

Atton hob die Augenbrauen. Allerdings sah er ein, dass das tatsächlich klüger war, wenn man Fanes derzeitigen Zustand bedachte. Wer wusste schon, was ihr ansonsten einfallen würde.
"Ich weiß schon einen Ort, an den wir gehen können", meinte er und ging voraus.

----> Corellianischer Sektor

----> Corellianscher Sektor

<--- Raumhafen

Kejas suchte Aufmerksam nach seinem Ziel, ließ dabei die Macht durch sich hindurch fließen. Immer wieder tastete er die Gegend mit ihr ab ohne sich Gedanken um Jedis oder so zu machen. Die Sith herrschten in der Galaxis oder zumindest fast, die Jedis waren Geschichte, und sollte sich doch einer ihm in den Weg stellen dann würde er ihn eben umbringen.
Zielstrebig hielt er auf ein Laden zu, blickte hinein und bemerkte gleich das es sich nicht lohte sich ihm weiter hinzugeben. Verdammte Ratte wo bist du? Kejas zog sich die Kapuze seines Mantels etwas tiefer ins Gesicht, auch das war neu für ihn trug er früher nur selten einen doch mittlerweile war er sich dem Vorteil bewusst. Nicht jeder musste ihn gleich erkennen, weder als Sith noch als Person.

Endlich hatte er nach Stunden ein Hinweis auf sein Ziel. Dieser verdammte Kerl hielt selbst einen Sith schwer auf trab. Zielstrebig bahnte er sich seinen Weg, blieb letztlich vor einem Haus stehen. Ein leichtes lächeln zeigte er auf seinem Gesicht, nur kurz aber es war da. Im zweiten Stockwerk war ein Fenster offen, wie praktisch.
Mit der Macht als Hilfe, sprang er landete geschmeidig auf dem Sims und verschwand dann schlagartig. Er nutzte noch immer lieber den stillen auftritt als den lauten. So huschte er durch die Räume, bis er vor einer Tür stand von der die Macht ihn regelrecht festhielt. Das musste der Raum sein.

Wut stieg in ihm hoch, bis so urplötzlich die Tür quer durch den Raum dahinter flog und er langsam und enttarnt hineintrat. Suchend blickte er sich um, packte Augenblicklich sein Ziel mit der Macht am Hals. Aktivierte dabei aber auch sein Lichtschwert. "Deine Zeit ist um."

"Es war dumm von dir uns zu hintergehen." flüsterte er leise aber mit einer deutlichen Entschlossenheit. "Hast du wirklich geglaubt das du damit durch kommst?" Natürlich ließ er ihm nicht einmal die Luft um zu antworten. Mit einem schlag bohrte sich die silberne Klinge durch den Körper. "Dann warst du ein Narr." Vollendete er seine eigene Frage.

Für einen Augenblick da sah er hinab auf den leblosen Körper, doch Mitleid empfand er schon lange nicht mehr. So wandte er sich ab, sprang ebenso lautlos hinab aus dem Fenster wie er hineingekommen war. Es wurde Zeit für ihn Heim zu kehren.

---> Malachor

Kreia beschloss das es Zeit war endlich aktiv zu werden. sie musste mit phase 1 ihres planes anfagen

----> Coreilla

<---------------- Naboo / Stadtkern von Theed [Seite 3] (+Tam'Ra)
Aija, hat sein Raumschiff in der Nähe vom Flüchtlingssektor von Nar Shadarr gelandet und begab sich nun zu dem Oberhaupt der ExChange Visquis.
Der Quarren war natürlich erfreut von der Wahre, die ihm gebracht wurde und so wurde ein Treffen arrangiert.
Raugul und Tam'Ra wurde mit Neuralbändern und Fesseln aus Duralstahlt sicher fest gehalten.
Der Jedi-Dug schaute sich um. Er sah die vielen Flüchtling, die in Hoffnung auf ein neues Leben hierher kamen und bitter enttäuscht wurden.
Dann schaute Raugul zu Tam'Ra. Die junge Bothanerin war immer noch nicht aufgewacht.
Da Raugul, durch die Experimente, nicht mehr die jedihafte Kontrolle über seine Gefühle hatte wie vorher. Stieg in ihm Angst und Sorge um Tam'Ra auf.

Aija schaute nicht einmal zu Raugul, selbst als der Dug versuchte mit ihm zu sprechen.
Was ist nur aus diesem Menschen geworden, fragte sich Raugul.

Raugul wurde mit Tam'Ra in einen dreckigen Raum gebracht. Alja verließ ihn und ließ die zwei Jedi im Dunkeln.

"Psst.. Tam'Ra? Hörst du mich?"

Raugul konnte nur das Atmen der Bothanerin hören.
Jetzt hieß es nur warten. Sekunden vergingen wie Minuten und Minuten vergingen wie Stunden. So lange, bis Raugul das Zeitgefühl verloren hatte.

Seine Gedanken waren zu wild um zu meditieren. Immer noch herrschte in ihm Unruhe und dieser Raum half nicht gerade dagegen. Wann wird dieser ALptraum enden, fragte sich der Dug. Wann könnte er sich um sich kümmern, bevor er noch dem Wahnsinn verfällt.
Vielleicht war es genau das, was Tam'Ra durch machte, nur ihr Geist schützte sich durch die Ohnmacht.
Es gab zu viele Fragen und zu wenige Antworten. Die Stunden verstrichen...

Ohne ein Anzeichen und ohne eine Vorahnung, öffnete sich blitzschnell und mit lautem ächzen der Scharniere die Tür zu dem dunklen Raum in dem Tam'Ra und Raugul gefesselt lagen.
Die Bothanerin war immer noch nicht aufgewacht und Raugul hatte es geschafft auch wenn es vielleicht nur Minuten waren, zu schlafen und Ruhe zu finden.
Doch diese Ruhe weilte nicht lagen durch dne Krach, den Aija und ein anderer machten.

AIja: "Los, Raugi! Visquis will euch sehen. Ihr werdet mir ein hüsches Sümmchen einbringen."

Raugul war zwar geschwächt, aber nicht so geschwächt, dass er nicht hätte antworten können.

"Dir ist wohl der Neid zu Kopf gestiegen, Aija! Du warst schon immer neidisch auf die anderen, die mehr hatten."

AIja: "Halt's Maul! Du hast keine Ahnung, was ich durchmachen musste."

"War es so schlimm, dass du deine Freunde verrätst? Ich bin schwer enttäuscht von dir, Aija. Geld ist nicht alles und mit Geld wirst du nicht Glücklich und deine FR..."

AIja: "Du hälst jetzt sofort dein verdammtes Maul, Raugul. Sei froh, dass du mir eine Menge Geld einbringst. Die Exchange zahlt sehr gut für Jedi und noch mehr für zwei Lebendige."

"Was wohl deine Frau davon hält, was du mit deinen Freunden machst?"

Aija platzte und schlug Raugul mit all seiner Kraft ins Gesicht, sodass er Raugul eine Platzwunde über dem rechten Auge verpasste."

Dann ließ sich Aija von dem Anderen im Raum einen Knebel geben und brachte damit Raugul zum Schweigen.

Dann schoben sie Raugul und Tam'Ra auf den Schwebetragen nach Draußen.

Raugul konnte nicht erkenne wohin sie gebracht wurden. Sie fuhren durch einen langen Gang mit einigen Türen. Hinter mancher Tür hörte er lautest Gelächter, der unterschiedlichsten Völker der Galaxis. Auch das Grunzen von Gamorreanern war zu hören.
Aija sprach in einer sprache, die Raugul nicht verstand. Anscheinend waren sie an einer Pforte oder ähnlichem. Nach eine kurzen Moment ging es weiter.
Der folgende Raum war mit Selbstschussanlagen ausgestattet, hier war wohl jemand wichtiges.
Dann sprach ein Quarre, die Sprache verstand Raugul:

Visquis: “Aija, ihr habt mir also Ware mit gebracht? Sind es wirklich Jedi? Lebendige?“

Aija “Ja, Visquis, es sind echte lebendige Jedi. Ich dachte mir ihr könntet eine AUfmuterung gebrauchen, seid Mon Calamari und König Gorgor.“

Visquis: “Meine Heimat heißt Dac und was Gorgor anbelangt, war wirklich eine Enttäuschung. Es hat mich sehr viel Geld gekostet, ihn ins Amt zu haben und dann lässt es sich so einfach umbringen. Aber ein Mon Cal bleibt ein Mon Cal. Doch euer Gut erfreut mich und lässt mich vergessen. Ich muss sagen, Aija, ich bin beeindruckt.“

Aija “Ihr hattet mir 500.000 Crestis geboten, doch ich verlange mehr. Es sind zwei außergewöhnliche Jedi, die die Experimente auf Naboo überstanden haben.“

Visquis: “Diese Bothanerin scheint mir mehr Tod als Lebendig.“

Aija “Sie ist lebendig und das zählt. Ich will 1 Millionen Credits.“

Im Raum, wie sollte es auch anders sein, waren auch Wachen, die anfingen zu lachen.

Aija “Warum lachen sie?“

Visquis: “Ganz einfach, Aija, du bist nicht in der Position zu verhandeln. Ich geben dir 50.000 Credits.“

Aija “Wollt ihr mich verarschen?“

Eine Wache zog seinen Waffe und erschoss Aija kaltblütig.
Visquis beugte sich über Aija, der nun am Boden winselte.

Visquis: “Ihr hättet das Geld einfach nehmen sollen.“

Als Raugul seinen alten Freund Aija, auch wenn er ihn verraten hatte, Tod zu Boden fallen sah, versuchte sich der Jedi zu befreien. Doch es war vergebens. Die Fesseln waren für Jedi gemacht. Durch die Geräusche, die Raugul verursacht, erweckte er die Aufmerksamkeit von Visquis.
Der Quarren dreht sich zu Raugul.

Visquis: "Jeder versuch zu fliehen ist Zwecklos, Jedi."

"Warum habt ihr in umgebracht."

Visquis: "Das sollte euch nichts angehen. Ihr solltet lieber eure Gedanken bei euch selbst halten. Ich habe gut zahlende Käufer für euch."

Visquis: "Bringt sie in die Müllanlage. In Carbonit sind sie sicherer Aufgehoben. Stellt fest, dass Goto von dem allen nichts mitbekommt."

Die große Müllanlage war im Stadtteil Kleincoruscant. Das wusste Raugul, doch mehr Gedanken machte ihm, dass Visquis sie in Carbonit einfrieren will.

Tam'Ra bekam immer noch nichts von all dem mit. Rauguls Sorge um sie wuchs mit jeder Minute. Sie waren schon zu lange in Ohnmacht. Was macht sie bloß durch, fragte sich er Jedi.

Die Schwebetrage setzte sich wieder in Bewegung.

---------------------> Stadtteil Klein Coruscant [Seite 13] (+Tam'Ra)

<---------------- Nar Shadaa/ Umlaufbahn [Seite 1]

Wieder war Tam'Ra im Flüchtlingssketor von Nar Shadaa gelandet. Es war fast schon bewundernswert, wie dieser Ort von Mal zu Mal immer hoffnungsloser wurde.

Das Shuttle landete und Tam'Ra stahl sich von Board ohne bemerkt zu werden. Sie ging auf eine etwas höhere gelegene Position. Von dort aus konnte sie den gesamten Raumhafen des Flüchtlingssektor sehen.

Als die Wookie-Sklaven aus dem Shuttle geholt wurden, war es keine Überraschung, dass diese von einem Schergen Gotos begutachtet wurden. Es war als würde er Vieh kaufen.
Durch die Macht konnte Tam'ra hören, was der Scherge zu dem Lieferranten, einem Trandoshaner, sagte.

Gotos Scherge: "Das soll eine gute Lieferung sein? "
Trandoshaner: Es sind gute und kräfte Sklaven und sie waren nicht einfach zu bekommen."
Gotos Scherge: "Erzähl mir keine Lügen. Das sind die Sklaven, die du durch unsere Unterstützung bekommen hast. Du willst doch nicht die ExChange verärgern?"
Trandoshaner: Ich will nur einen guten Handel.
Gotos Scherge: "Ich biete dir 2000 Credits."
Trandoshaner: Sind mindestens 8000 wert.
Gotos Scherge: "Ich biete es dir nur noch ein Mal an. 2000 Credits."
Trandoshaner: Das würde mich in den Ruin treiben, der Flug kostete schon fast so viel.
Gotos Scherge: "Wie du willst, Echse. Ich an deiner Stelle hatte die Credits genommen aber so."


Ein Schuss viel und der Trandoshaner fiel Tod zu Boden.

Gotos Scherge: "Ladet die Sklaven ein. He! he! Das war ein gutes Geschäft."

Tam'Ra musste es mit ansehen. Sie durfte sich nicht einmischen. Sie war alleine und es wäre zu Gefährlich.
Die Bothanerin sprang von ihrer ANhöhe herunter und lief unauffällig durch den Flüchtlingssektor. Hier würde sie auf jeden Fall keinen Händler finden.
Klein Coruscant wäre da die bessere Adresse.

Tam’Ra tarnte sich, dass sich nicht als Jedi beziehungsweise überhaupt als Machtanwender erkannt wird.
Sie kam gut voran und konnte die Wachen am Ausgang ohne Probleme überreden. Doch bevor sie den Flüchtlingssektor verlassen hat bekam sie ein Gespräch zwischen ein paar ExChange-Mitarbeitern mit.
Tam’Ra bekam mit, dass die Republik alle Machtanwender verpflichtet sich zu registrieren. Jeder, der die Macht ohne Registrierung benutzt, macht sich strafbar. Eine fatale Datei würde da entstehen. Alle Jedi wäre dort gelistet und nur zu leicht dann auffindbar. Tam’Ra konnte sich nich vorstellen, dass sich viele registrieren. Die Republik schenkte den Jedi also immer weniger vertrauen. Anscheinend gab es nun auch einen Jedi-Beauftragten.
Gerne hätte Tam’Ra mehr erfahren, doch musste sie weiter.


--------------------> Stadtteil Klein Coruscant [Seite 13]

<--- Umlaufbahn

"Wenn wir inkgognito unterwegs sind, dann erkennt man uns nicht so leicht", erklärte Roan Kaeveee (war sie wirklich so dumm oder tat sie nur so?) und ignorierte ihre beiden anderen Fragen, während er die Landung einleitete, sie würde ja schließlich sehen, wo sie landen würden, und dass er einen eigenen Raumschiffparkplatz besaß tat nichts zur Sache.
Der Raumschiffverleih-Besitzer landete und parkte sein Schiff also im Flüchtlingssektor und deutete Kaevee dann sich bereit zu machen auszusteigen.

Kaevee folgte Kutus nach drausen.
"Wie wollen wir Cira finden? Kennst du sie überhaupt? Schauen wir bei denen laden vorbei?"

"Ja, wir schauen in meinen Laden vorbei. Und ja ich kenne Cira. Sehr gut sogar. Wir werden ihre mitteilen, dass sie zu meinem Laden kommen soll", erklärte Roan Kaevee mit erzwungener Geduld. Sie verließen das Schiff und Roan versperrte es. Er wollte nicht, dass es so einfach gestohlen werden konnte. "Wir sollten zusehen, dass wir hier weg kommen, bevor sie auftauchen und Landegebühr von uns fordern", wandte er sich dann an Kaevee und machte sich schon mal zum schnellen Abgang bereit.

"Aber tun sie Corinnas Schiff nichts an wenn wir nicht bezahlen?"