Hauptstadt Adascopolis

<---- Raumhafen

Allena ließ den Raumhafen hinter sich und bahnte sich ihren Weg durch die Stadt hin zu der ersten Adresse, die ihr Zaeema genannt hatte. Diese lag in einem weniger guten Viertel der Stadt und Allena fing sich doch ein paar misstrauische Blicke von einheimischen Arkaniern auf ihrer Route ein.

<-- Raumhafen von Adascopolis

Zaeema begab sich in eine Bar die von einem ihrer häufigeren Auftraggeber geleitet wurde und bestellte sich einen Drink. Es würde nicht lange daueren bis der Inhaber auf sie aufmerksam wurde.

Schließlich erreichte Allena den Ort, der ihr genannt worden war, und behauptete auf der Suche nach Raumschiffen und Ersatzteilen zu sein, was ihr Zugang verschaffte. In den Gebäude drinnen angekommen, begann sie damit sich nach dem gesuchten Schiff und dem Schmuggler umzusehen. Nachdem sie nicht fand, was sie suchte (weder offiziell noch inoffiziell) fragte sie wie nebenbei nach einer Alternativanlaufstelle und bekam aber nur eine Adresse genannt, die sie schon zuvor von Zaeema bekommen hatte. Da das aber auch reichte, begab sie sich nun dorthin. Vielleicht würde sie im "anderen Laden" mehr Glück haben.

Nachdem klar wurde, dass ihr Kontakt nichts über die Mantis oder Grenn Karn (falls er sich hier überhaupt so nannte) wußte verlies Zaeema die Bar und machte sich auf den Weg zu einem Bekannten am Hauptmarktplatz. Wenigstens hatte sie ein paar andere interessante Informationen erhalten.

Allena machte sich also auf dem Weg zu der zweiten Adresse und wiederholte dort ihre Geschichte und sah sich möglichst unauffällig nach ihren Zielobjekten um. Sie fand weder das Schiff, noch den Schmuggler, dafür allerdings bekam sie einen wertvollen Hinweis was Grenn Karn mit dem Schiff getan hatte. Sie schickte eine Nachricht an Zaeema ab, dass sie neue Infos, die sie zu dem gesuchten Schiff führen konnten, bekommen hatte und machte sich dann wieder auf zurück zur Nemesis.

----> Raumhafen

Bevor sie noch am Markplatz angekommen war erhielt Zaeema eine Benachrichtigung, dass Allena etwas gefunden hatte.

--> Raumhafen

<--- Corsant

Auf ihren Heimatplanten angekomen wollte sie eingtlich nur den Lord Adasca töten. doch dann traff sie auf die frau die ihr damals geholfen hatte vorübergehend zu fielhen. Sie war mit ihr von der Feuertauffae entführt worden und in eine hirnlose sklavin verwandelt worden. Erst jetzt erkannte Jarel wir ihr volk litt und sie konnte sich von der dunklen seite lösen. sie hatte die sklavin mitgenommen und ihre geholfen die Gehirnwächse zu durchbrechen. Dabei hatte sie erfahren das ihr name Verinna war. Zusammen mit Verinna hatte sie dann begonnen die Abkömmlinge zur Rebellion anzustiften und aus der Rebellion war es schnell zum Bürgerkeig geworden und Jarael war zu einer anfüherein ihrens volkes geworden. Jetzt stand sie mit Verinna und anderen Abkömmlingen sowie eingen reinblütern in einen konfernzsaal und plante den finalen schalg gegen die Herrscherfamile

Der paln war gefasst und während ihre truppen ein ablekungsnöver durchführten drang Jarael mit einen kommandotrupp in das Regierungsgebäude ein.
"Versucht tote ver vermeiden wir wollen freiden und nicht einen terroregim durch ein anderes ablösen", meinte sie und stürmte mit erhoben lichtschwert den Throonsaal.
"Lord Adasca es ist vorbei!"
"Bei weiten nicht liebe Edessa!", meinte der Lord und der raum füllte sich mit Gas. und Jarael wusste wer sie verraten hatte.
"Wieso Verinna?"
"tut mir leid Jarael aber eine Feuertaufen gehirnwäsche kann man nicht so leicht abschütteln ich muss den Lord gehorchen ob ich will oder nicht", sagte ihre freundin und dann wurde es schwarz zu letzt hörte sie noch Adascas stimme:
"unterzieht Verhaltenmodifikation sie ist eine gute trophäe abgeben. Wenn die Rebellen erfahren das ihre große Anfüherin meine ehefrau wird, werde sie einsehen das mich niemand stoppen kann"

Eine verhaltenmodifakitation später stand Edessa glücklich enben den Lord vor den altar
"und wollen sie Edessa Lord Adasca dienen und ehren bis das der tot euch scheidet?", fragte der Priester
"Ja ich will", antworte Edessa
"sie dürfen die Braut jetzt küssen"
Edessa küsste ihren gemahl doch irgendwas daran fühlte sich setlsam an und ein name schoss ihr durch den Kopf: Zayne
Verwundet schob sie ihn zur seite: Ihr aufgabe war es eine gute ehefrau zu sein, nicht nachzudenken.

Während den ganzen feirlichkeiten fühlte sich Edessa Adasca unwohl. Diese gefühl verstäkte sich noch als sich die hochzeitnacht näherte. In ihren gemächern angekommen strich ihr Lord Adasca über das Gesicht. "Endlich gehörst du mir meine schöne Edessa", sagte der Lord und in Edessas Geist macht es Klick.
"Ich sagte schon: MEIN NAME IST JARAEL!", meinte sie und befreite sich mit einen Machtstoß von der Verhaltensmodifikation. Der lord wurde fortgestoßen und stoplete über den Balkoon in den Tod.
Das war knapp, dachte sie sich als ihr kam das Lord Adascas böser plan dazu geführt hatte das sie die anführer der Rebellionen jetzt Herrscherin von Arkania war!
"Ab morgen wird sich hier einges änderen", meinte Jarael ging nach dem sie den palastwachen von den tragischen unfall erzählzt hatte zufrieden schlafen

<-----------Corusant/Senat

Nachdem der Kopfgeldjäger im Raumhafen von Adascopolis gelandet war, verließ er diesen und machte sich sofort auf den Weg direkt in die Hauptstadt. Der beste Ort, um an Informationen über das neue Oberhaupt von Arkania zu gelangen, war zweifellos die Hauptstadt, in der sich die Jedi mit hoher Wahrscheinlichkeit aufhalten würde. Und selbst wenn nicht gab es hier sicher genug Möglichkeiten, an Informationen zu gelangen, egal wie sehr sich der Planet seit seinem letzten Aufenthalt, der schon einige Jahre zurücklag, verändert hatte. Damals war Melchior nur kurz hier gewesen, hatte einen Auftrag ausgeführt und war wieder verschwunden, ohne je verdächtigt oder gesucht zu werden.
Der Auftragsmörder ging unauffällig durch die Schatten der Straßen und sah sich dabei heimlich um. Ungesehen streifte er durch die Straßen und lauschte genau auf Gespräche in seiner Umgebung, da vielleicht jemand über diese Jedi sprach, und achtete auch auf jedes Geräusch. Die meisten und besten Informationen würde der Kopfgeldjäger zweifellos im Regierungsgebäude selbst finden, aber dafür war es noch zu früh. Melchior wollte erst herausfinden, welche Informationen er auf den Straßen der Hauptstadt bekommen konnte.

Es war, wie der Kopfgeldjäger erwartet hatte. Viele der Gespräche, von denen er etwas mitbekam befassten sich mit der neuen Regierung, enthielten aber nur wenig Brauchbares. Hauptsächlich ging es darum, was man sich erhoffte, was man befürchtete und was man erwartete. Dieses Gerede war dem Kopfgeldjäger nicht wirklich nützlich, aber es war Melchior ohnehin von Anfang an klar gewesen, dass er die richtigen Informationen nur im Regierungsgebäude bekommen konnte.
Der Auftragsmörder machte sich unauffällig auf den Weg zum Regierungsgebäude.

Melchior schlich um das Regierungsgebäude von Arkadia und musterte es genau. Mit dem Senat von Corusant war dieses Gebäude zwar nicht zu vergleichen, aber der Schein konnte trügen. Es gab bestimmt einen Grund dafür, warum die unterdrückten Abkömmlinge es nicht geschafft hatten, ihren unterdrückenden Lord zu stürzen. Melchior fragte sich, ob diese Jarael auch hier Veränderungen vorgenommen hatte, die ihm das Eindringen erschweren könnten. Allerdings war sie nicht die erste Machtnutzerin, mit der der Auftragsmörder zu tun hatte. Da er die Jedi momentan auch nicht töten musste, gab es zumindest noch keinen Grund, sich auf einen Kampf mit ihr einzulassen. Melchior rief sich sicherheitshalber trotzdem noch einmal ins Gedächtnis, wie er Machtnutzer davon abhalten konnte, seine Absichten und seinen Geist einfach zu spüren und zu beeinflussen und sicherte seinen Verstand ab. Dann bewegte er sich in den Schatten der Gebäude etwas näher an das Regierungsgebäude heran und behielt einen der Seiteneingänge genau im Auge. Dort könnte der Kopfgeldjäger in das Gebäude eindringen, ohne zu viel Aufmerksamkeit zu erregen.

Langsam und ungesehen schlich der Auftragsmörder zum Seiteneingang des Regierungsgebäudes. Dort stand zwar eine Wache, aber an der würde Melchior leicht vorbeikommen. Er verursachte in einiger Entfernung ein Geräusch und lockte die Wache so einige Schritte von der Tür. Schnell huschte der Kopfgeldjäger an der Wache vorbei in das Gebäude. Natürlich hätte er die Wache auch gleich ausschalten können, aber es würde nur überflüssig viel Aufmerksamkeit erregen, wenn eine Leiche oder eine ohnmächtige Wache auf dem Boden lag. Bei dem Weg nach draußen konnte Melchior ihn immer noch ohnmächtig schlagen und verschwinden, falls er diesen Weg raus nehmen sollte.
Vor ihm offenbarte sich ein langer Gang, in dem in unregelmäßigen Abständen weitere Flure nach rechts und links führten. In großer Entfernung konnte Melchior eine Gruppe Arkanier entdecken, die allerdings mit dem Rücken zu ihm standen. Bei der Gruppe befanden sich auch ein paar Wachen. Der Auftragsmörder verschwand schnell in einem Flur nach rechts, in dem sich niemand befand.
Um an die gesuchten Informationen zu gelangen, würde der Kopfgeldjäger diese Jarael selbst beobachten müssen. Einen Jedi zu beobachten, ohne entdeckt zu werden, war zwar eine Herausforderung, aber es war auch nicht das erste Mal.
Doch bevor Melchior blind in dem Gebäude herumirrte, brauchte er einen ungefähren Lageplan des Regierungsgebäudes. Hier irgendwo in der Nähe musste es doch einen Kontrollraum geben. Mit aktivierten Hitzesensoren schlich der Kopfgeldjäger weiter den Flur entlang.
Es dauerte nicht lange, bis er einem Wachtrupp begegnete, denen der Kopfgeldjäger aber geschickt ausweichen konnte, ohne von ihnen überhaupt gesehen zu werden. Dann verschwand er in einem Raum links, neben dessen Eingangstür 'Kontrollraum' stand. Seine Sensoren zeigten dem Kopfgeldjäger, dass sich nur eine Person in dem Raum befand, welche aber einige Meter von der Tür entfernt war. Schnell ging er in den Raum und verschwand im Schatten von einem der Computer und wartete ab. Sobald er die Person besser sehen konnte oder diese den Raum verließ, konnte der Auftragsmörder fortfahren.

Es dauerte ein paar Minuten, aber schließlich verließ die Person den Raum. Melchior kam aus seinem Versteck hervor und hackte sich in das System des Regierungsgebäudes ein. Zuerst sorgte er dafür, dass das gesamte Bildmaterial von seinem Eindringen mit anderem überspielt wurde, das nur leere Gänge anzeigte. Falls jemand den Unterschied je bemerken sollte, würde der Auftragsmörder längst wieder verschwunden sein. Dann erkundigte sich Melchior nach dem genauen Aufbau und der Einteilung des Regierungsgebäudes. Vermutlich waren die privaten Gemächer des neuen Oberhaupts von Arkania der idealste Ort, um Informationen zu bekommen, aber vielleicht konnte er noch etwas anderes von Interesse finden.

Nachdem Melchior alles durchsucht hatte, war der Kopfgeldjäger sich absolut sicher, dass er die brauchbaren Informationen nur von dieser Jarael selbst und in deren Privatgemächern finden konnte. Der Auftragsmörder manipulierte die Überwachungsanlagen des Gebäudes so, dass altes Bildmaterial wiederholt, anstatt neues aufgenommen wurde und beseitigte alle Spuren, die darauf hinweisen könnten, dass er hier gewesen war. Dann verließ der Meuchelmörder den Raum durch den Lüftungsschacht. Melchior wusste nun, wie er zu den Gemächern der Jedi kommen konnte und schlich leise in deren Richtung. Dass diese Jarael mit hoher Wahrscheinlichkeit dort war, gab dem Auftragsmörder nur noch einen Grund mehr, dorthin zu gehen. Denn von wem konnte er bessere Informationen bekommen, als vom arkanischen Oberhaupt selbst? Melchior musste nur sichergehen, nicht von ihr entdeckt zu werden. Der Kopfgeldjäger hatte zwar schon einen Plan, was er tun sollte, wenn die Jedi ihn finden sollte, aber sie würde ihn weder sehen noch hören. So wie es sich für einen Kopfgeldjäger gehörte. Als Melchior die Räume des arkanianischen Oberhaupts erreicht hatte, hielt er inne und lauschte. Irgendwo hier in der Nähe würde sich die Arkanierin wahrscheinlich herumtreiben.

Jarael befand sich oin ihren Arbeitszimmer und unterschied gefühlte millionen verschiedene Dokumente. Dabei fühlte sie sich irgendwie beobachtet

Melchior warf einen kurzen Blick durch ein Gitter im Lüftungsschacht und konnte Jarael im Arbeitszimmer entdecken. Seine Sensoren zeigten an, dass sie momentan allein war. Der Kopfgeldjäger zog den Kopf zurück und platzierte am Gitter eine Wanze. Dann schlich er einige Schritte weiter. Solange die Jedi mit ihren Akten beschäftigt war, konnte er sich etwas umsehen. Falls er nichts finden würde, konnte er Jarael weiterbeobachten. Außerdem würde er dank der Wanze sowieso alles hören, was im Arbeitszimmer vor sich ging.

Der Schattenmann schlich lautlos weiter bis zum nächsten Gitter. Er befand sich nun direkt über dem Schlafzimmer des arkanianischen Oberhaupts. Ohne ein Geräusch zu verursachen, öffnete er das Gitter und betrat den Raum. Falls es auf diesem Planeten etwas gab, dass die Jedi geheimhalten wollte, Dokumente über Korruption oder Anzeichen von zwielichtigen Aktivitäten zum Beispiel, würde sie es, wenn es im Palast war, wahrscheinlich hier aufbewahren. Oder an einem sicheren Ort. Während Melchior sich suchend umsah und darauf bedacht war, kein einziges Geräusch zu verursachen, lauschte er genau auf das, was im Arbeitszimmer vor sich ging. Vielleicht würde Jarael ein geheimes Treffen oder etwas Vergleichbares haben, dessen Inhalt interessant für ihn sein könnte oder sie könnte ins Schlafzimmer gehen. In beiden Fällen würde der Auftragsmörder in seinem Tun innehalten und wieder in den Schacht gehen müssen, um nicht entdeckt zu werden. Wenn es zu leise wurde, könnte es wiederrum bedeuten, dass die Jedi sein Eindringen bemerkt hatte und der Kopfgeldjäger das Zimmer erst recht verlassen musste.

Jarael fühlte sich immer mehr beobachtet und griff nach der Macht und tazsächlich spürte sie ein lebenzeichen aus den Schlöafzimmer. Leiße nahm sie ihr lichtschwert und bewget sich in richtung schlafzimmer

Melchior hielt in seinem Tun inne und lauschte. Der Kopfgeldjäger war sich ziemlich sicher, nebenan leise Schritte zu hören und sonst war nichts mehr zu hören. Schnell, aber lautlos, ging er zum Lüftungsschacht, betrat diesen und verschloss das Gitter hinter sich wieder. Dann schlich der Auftragsmörder einige Schritte vom Gitter weg und lauschte. Seine Spuren hatte Melchior beseitigt, also würde die Jedi zumindest keine Anzeichen für seine Durchsuchung finden. Zumindest nicht, solange die Macht sie dazu befähigte. Doch bevor Jarael ihn finden würde, würde der Kopfgeldjäger schon längst verschwunden sein. Und dank seiner Wanze über dem Arbeitszimmer würde der Auftragsmörder sie dann zumindest noch belauschen können, solange diese nicht entdeckt wurde.

Vorsichtig beratt Jarael das zimmer und sah sich um

Der Kopfgeldjäger hatte sich nicht getäuscht. Jarael betrat tatsächlich ihr Schlafzimmer. Leise zog sich Melchior noch etwas weiter zurück und lauschte genau auf das, was um ihn herum geschah.

jarael sah keinen einbrecher, aber spürte ihn ganz mit der Machtm in der Sächten. Sie ging zu einen schrank und holte einen Blaster heraus. Dann schoss sie dorthin wo sie ein eindringling spürte

Anscheinend wusste die Jedi ganz genau, wo sich der Kopfgeldjäger befand. Die Schüsse trafen ihn zwar nicht, da der Lüftungsschacht diese abbekam. Aber der Lüftungsschacht war nicht so gebaut, als würde er einem dauerhaften Beschuss lange standhalten können. Melchior hatte eine Wanze platziert, es würde ihm also nichts anderes übrig bleiben, als zu verschwinden. Gerade als der Auftragsmörder weiterschleichen wollte, bekam er eine Nachricht, die ihm ganz neue Möglichkeiten offenbarte, um an die gesuchten Informationen zu kommen. Er nahm eine der Karten, auf denen seine Kontaktdaten standen und auf denen er seine Dienste anbot und schrieb noch etwas dazu.
"Verzeihen sie mein ungebetenes und ungewöhnliches Erscheinen, Lady Edessa, aber ich habe es aus Sicherheitsgründen bevorzugt, so aufzutauchen. Ich bin gekommen, um sie zu warnen. Ein arkanianischer Würdenträger wünscht ihren Tod und wollte mich anheuern, um dieses Ziel zu erreichen. Doch ich habe abgelehnt, da ich an ihrem Tod nicht interessiert und ein Befürworter ihrer erfolgreichen Machtübernahme von Arkania bin. Doch der Arkanier wird andere anheuern, um sich ihrer zu entledigen. Ich wollte ihnen nur raten, vorsichtiger zu sein. Sollten sie wissen wollen, um wen es sich bei diesem Würdenträger handelt oder sollten sie sich seiner entledigen wollen, können sie mich mit den beiliegenden Kontaktdaten erreichen. Auf gute Geschäfte." schrieb Melchior noch dazu und schlich bis zu dem Gitter, das zum Schlafzimmer führte und warf die Karte durch das Gitter direkt vor Jarael's Füße.
Der Schattenmann ging so zwar ein gewaltiges Risiko ein, aber einfach zu fliehen war keine bessere Option. Die Jedi würde daraufhin wahrscheinlich noch vorsichtiger werden und die Sicherheitsmaßnahmen verstärken, was seinem Vorhaben nicht gerade nützen würde. Dann schlich Melchior weiter weg von den Privatgemächern und wartete ab. Wenn die Jedi versuchen sollte, ihn zu hintergehen oder die Sache sonst irgendwie schiefging, würde er sie wohl aus dem Weg räumen müssen. Egal über wieviel Macht diese Arkanierin verfügte, der Kopfgeldjäger hatte schon starke Jedi und Sith besiegt. Mit dieser Machtnutzerin würde er es notfalls auch aufnehmen können.
Trotzdem war es in Melchior's Interesse, den Auftrag erfolgreich abzuschließen und Jarael einfach zu töten war nur ein Erfolg, wenn das nächste arkanianische Oberhaupt zu einer Zusammenarbeit mit der corellianischen Königin interessiert war.
Falls es dem Auftragsmörder gelang, durch das Beseitigen des Würdenträgers, der Melchior die Nachricht geschickt hatte und ihn mit Jarael's Beseitigung beauftragen wollte, das Vertrauen der Jedi zu erlangen, konnte er besser an Informationen kommen.