Splicer-Viertel

Während Taja den einarmigen K.O. schlug und der 2 auf drake schoss versuchte nummer 3 zu fliehen

Drake bemerkte den Fluchtversuch des Dritten.
"Er darf nicht entkommen! Schnappen sie ihn sich, Commander!" rief er Taja zu und feuerte selbst einen Schuss auf das Bein des Fliehenden ab, bevor er seine Vibroklinge zog und den Zweiten damit angriff.

Um ihn aufzhalten schoss Taja einen Machtstoß auf ihn. Dabei folg er jedoch von den Steg und stürtze schreinden in die Teifen von Nar Shadaa.
"VERDAMMT!", schimpfte Taja und kam Den Admiral zur hilfe

Brandon sah aus den Augenwinkeln, wie der Verbrecher in den Tiefen verschwand. Daher entschied er sich dazu, zu versuchen, den letzten bleibenden Angreifer mit einem gezielten Faustschlag ins Gesicht außer Gefecht zu setzen.

Der letzt ging zu Boden und Taja setzte an um ihn zu erledigen

Drake hielt Taja zurück.
"Nein, Commander! Wir müssen ihn befragen." meinte er ernst.

"Ja Sir!", minete Taja und hörte auf. kurz hatte sie die kontrolle verloren... das durfte nicht wieder passieren!

Drake klopfte Taja auf die Schulter.
"Gut so, Commander. Lassen sie ihre Prinzipien niemals fallen." meinte er und richtete seinen Blaster auf den am Boden liegenden.
"Wer hat euch angeheuert?" fragte der Admiral.

"Niemand. dafür wirst du zahlen OPA!"

Drake schüttelte den Kopf.
"Dann eben nicht." meinte er und kontaktierte ein paar alte Bekannte, die sich um die Verbrecher kümmern sollten.

"Gefällg mir gar nicht das Kopfgelöd auf mich ausgesetzte wurde", murmlte taja.
"Sir was machen wir falls wir auf Tera treffen?"

"Auf mich ist wahrscheinlich schon ewig eins ausgesetzt. Das sind nicht die ersten Kopfgeldjäger, die mich fangen wollen." meinte Drake und nahm einen besonders tiefen Zug von seiner Pfeife, um der Antwort auf Taja's Frage solange wie möglich auszuweichen.
"Ich hoffe, wir können sie irgendwie fangen, ohne ihr etwas anzutun. Ansonsten... werden wir keine andere Wahl haben, als sie von ihrem Leid zu erlösen." sagte er traurig. Das letzte Mitglied seiner Familie zu töten - dazu noch seine eigene Tochter - war so ziemlich das letzte, das er tun wollte, aber wenn er keine andere Wahl hatte...

"Nun Sir. Vielcht kann ihr geholfen werden so wie Fane Rand."

<-------------Holo-Nachricht von Corellia/Umlaufbahn

Zitat :

Vater. Es fällt mir schwer, dir diese Nachricht zu schicken, nach allem, was passiert ist und ich getan habe. Ich verstehe es, wenn du mir nicht glaubst, aber es ist vorbei. Lucius Durklin - der Mann, dem wir die, die du als 'Guardians of Humanity' kennst, verdanken - ist tot. Ein Großteil der Guardians befindet sich jetzt unter meiner Kontrolle. Vater... Ich... wurde verändert. Erst hat mich Lucius versklavt, dann noch einmal verarbeitet. 'Verbessert' nannte er es. Ich bin einer von diesen Guardians, auch wenn ich meinen freien Willen wiederhabe. Ich weiß, was du von diesen - wie du sie nennst - 'Monstern' hältst, aber sie haben nur Befehle ausgeführt. Ich will ihnen helfen. Diese ganze Sache zu etwas Besseres machen. Ich überlasse es dir, ob du dieser Nachricht Glauben schenkst, oder nicht. Versuch nicht, mich umzustimmen. Ich werde mein Dasein als Elite nutzen, um die Eliten - so heißen sie übrigens wirklich - auf einen besseren Weg zu führen. Aber zuerst werde ich die Dinge mit der Republik wieder ins rechte Licht rücken. Es wäre eine große Erleichterung für mich, wenn du mir dabei helfen könntest, auch wenn ich es verstehen könnte, wenn du mir nicht glaubst.
Trea

"Ich hoffe es, Commander. Ich will nicht unbedingt für den Tod meiner Tochter verantwortlich sein." meinte Drake, als dann eine Holo-Nachricht kam. Er sah sie sich so an, dass Taja auch alles mitbekam. Die Nachricht war von Trea! Der Admiral riss die Augen erstaunt auf und hörte sich die Nachricht sprachlos an.
"Das ist... Verdammt, was hat dieses Monster mit meiner Tochter angestellt?!" fluchte Drake, als die Nachricht zu Ende war. Er war sich nicht sicher, was er davon halten sollte - vorsichtig ausgedrückt.

"Nun Sir. Für mich wirkt sie wie die alte Trea und ich spüre keine Täuschung. Nur Schmerz.",meinte Taja als sie die Nachricht ihrer Freundin sah

"Hmmmm." machte Drake nachdenklich. Wenn die Nachricht keine Täuschung war, bedeutete das, dass Trea aus freien Stücken bei den Guardians bleiben wollte. Der Admiral seufzte. Das gefiel ihm wirklich nicht.
"Dann können wir uns die hier Untersuchung sparen und zum Schiff zurückkehren." meinte Brandon und schickte eine Nachricht an die anderen Teams, dass sie auch zum Golden Ravager zurückkehren sollten.
"Gehen wir, Commander." sagte Drake und machte sich auf den Weg zurück zum Shuttle.

-------------->Raumhafen

---> Raumhafen

<-- Straße vor Kutus' Raumschiffverleih

Nachdem Zaeema neue Vorräte besorgt und deren Transport zur Nemesis organisiert hatte, hörte sie sich bei Ihren Kontakten nach beruflichen Neuigkeiten um.

<-----------Flüchtlingssektor

Kerros ging leicht schwankend durch das Splicer-Viertel. Er hatte kein bestimmtes Ziel. Der Alkohol hatte ihn nicht zu sehr benebelt, der Söldner wusste immer noch, wo er war, aber er war zumindest gerade nicht schlecht gelaunt und nicht auf der Suche nach Ärger - was aber nicht heißen sollte, dass er dem Ärger aus dem Weg gehen würde. Dass er unter anderem an Zaeema vorbeiging, bemerkte Kerros gar nicht.

Zaeema merkte plötzlich, wie sich ihre Nackenhaare aufstellte. Langsam und unauffällig bewegte sich ihre Hand in Blasternähe - wenn sie inzwischen nicht gelernt hätte, auf solche Signale zu hören, wäre sie wohl nicht mehr am Leben. Vorsichtig begann sie zu versuchen herauszufinden, was sie eben in Alarmbereitschaft versetzt hatte.

Kerros war zwar betrunken, aber er bekam plötzlich ein ungutes Gefühl. Der Söldner blieb stehen und sah sich um. Wer auf den Straßen vom Nar aufgewachsen war, hatte gelernt, vorsichtig zu sein.
Kerros drehte sich um - und sah Zaeema. Er blinzelte ungläubig. War er schon so betrunken, dass er sich einbildete, sie zu sehen oder war sie wirklich da? War das Rothaar ihm gefolgt? Der Söldner schüttelte den Kopf und sah nochmal hin. Jetzt war er sich sicher, dass es nicht am Alkohol lag, dass er sie sehen konnte. Leider. Kerros legte eine Hand auf sein Blastergewehr und ging zu der Kopfgeldjägerin - auch wenn er nicht mit Freundlichkeit ihrerseits rechnete.
"Ich hab zwar nicht gerade gehofft, dich nochmal zu treffen, aber was soll's. Bevor du wieder anfängst, auf mich zu schießen und mir damit einen Grund gibst, dich endgültig loszuwerden, hab ich ein Angebot für dich. Lass uns das ganze friedlich regeln und besprechen. Ich will mit diesen verdammten Sklavenhändlern nicht mehr verglichen werden. Es gibt nen Grund dafür, dass ich mit denen nichts mehr zu tun habe." erklärte der Söldner. Der Alkohol hatte ihn so sehr beruhigt, dass er bereit war, die Sache friedlich zu klären - was eigentlich nicht wirklich zu ihm passte.

Der Typ. Wenn er darauf besteht, sein Gesicht dort zu zeigen, wo ich bin... Obwohl ihr irgendwas sagte, sie sollte es eigentlich besser wissen, war Zaeema noch nicht bereit, die Sache ruhen zu lassen.

"Ach ja? Und welcher Grund wäre das?", meinte sie, während ihre Hand ebenfalls an ihren Waffengürtel wanderte.

"Ich hatte schon von Anfang an ein komisches Gefühl, aber ich dachte mir, die Sklaven werden sowieso verkauft, also warum keinen Teil vom Gewinn abkriegen? Aber dann.." Kerros brach ab und schüttelte den Kopf.
"Naja. Als ich gesehen habe, wie die Sklavenhändler ihren 'Besitz', wie sie es genannt haben, behandelt habe, wurde mir richtig schlecht. Ich bin auf den Straßen hier aufgewachsen und wurde wie Dreck behandelt, aber immer noch besser als die. Das zu sehen... hat mich daran erinnert, wie es mir ging. Und auch wenn ich nich die Eigenschaften eines Jedis habe, konnte ich das nicht mitansehen. Ich hab' bei einem Treffen mit potentielle Käufern einen Teil der Sklavenhändler und Käufer erschossen, die Sklaven befreit und ihr Schiff in die Luft gejagt, bevor ich abgehauen bin." erklärte er und nahm seine Hand von seiner Waffe weg. Sollte sein Gegenüber doch auf ihn schießen, Kerros war jetzt alles egal. Er hatte endlich die Gelegenheit, mit einem Teil seiner Vergangenheit abzuschließen.
"Nur zu, hasse mich dafür, dass ich für sie gearbeitet habe, aber ich bereue es, für sie gearbeitet zu haben und ihr blutiges Geld genommen zu haben. Und egal, was ich vorher gesagt habe, für Sklavenhändler will ich nie wieder arbeiten. Ich verabscheue diese Missgeburten seitdem ich für sie gearbeitet habe." meinte er nach kurzem Schweigen.

Der scheint das tatsaechlich ernst zu meinen... Zaeema war noch nicht ganz ueberzeugt aber entschlossen, diesmal besonnener als bei ihrem letzten Zusammentreffen vorzugehen. "Ich soll dir also glauben, dass du einfach so den moralischen Koller bekommen hast?" Raptores kam ihr eigentlich nicht wie ein Mann vor, der leicht zu schockieren war.