Anwesen der Drakes

"Und was habt ihr jetzt vor?"

"Ich habe sowohl auf meine politische als auch auf meine militärische Position verzichtet und fühle mich älter und machtloser als je zuvor, Sewar. Retka meinte, ich wäre zu alt, und meine Fehlentscheidung war nur ein weiterer Beweis dafür." meinte Drake niedergeschlagen, ballte dann aber eine Hand zur Faust und schlug auf die Armlehne seines Sessels.
"Aber ich will verdammt sein, wenn ich mich von diesem aufgeblasenen Huttensohn und dieser Schlampe von einer Königin einfach so aus dem Rennen werfen lasse!" meinte er dann.

"Gut, ich hatte schon Angst das du aufgeben willst."

"Einen Moment lang hatten die beiden mich tatsächlich so weit, aber wenn ich daran denke, was alles passiert, wenn niemand sie aufhält... Nein. Das kann ich nicht zulassen. Ich glaube immer noch, dass die Königin für das Schicksal der Kanzlerin verantwortlich ist und was Retka angeht... Der Mistkerl hat schon einmal versucht, mich zu verleumden. Ich bin zwar kein Kanzler oder Admiral mehr, aber ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um die beiden zu bekämpfen - zusammen mit allen anderen Feinden der Republik!"

"Das freut mich zu hören. Irgendwann werden die zwei einen Fehler machen und dann haben wir sie.", meinte Mirax und verabschiedete sich. Sie wollte Scarlett nicht länger alleine lassen.

---› Senat

<--------Raumhafen

Hillow stürmte in das Anwesen und machte sich direkt auf den Weg zu Brandon im Wohnzimmer.
"Sir! Warum-"
"Kein Grund für Förmlichkeiten, James. Ich bin jetzt weder Kanzler noch Admiral. Setz dich, ich erzähle dir alles." unterbrach Drake ihn freundlich und James setzte sich und ließ sich von Brandon alles erzählen.
"Verdammt, warum hast du Retka so eine Aufgabe anvertraut?"
"Ich Schwachkopf bin davon ausgegangen, dass er zumindest bei der Jagd auf Sith noch nützlich wäre. Offensichtlich nicht und da ich ohne Beweise vorgegangen bin, habe ich ihm direkt in die Karten gespielt. Ich hätte wissen müssen, dass er jede Gelegenheit ergreifen würde, um mir ins Bein zu schießen. Aber damit kommt er mir nicht davon." erklärte Brandon. Hillow konnte das Feuer in den Augen des Admirals sehen. Hillow stand auf.
"Wir alle stehen ihnen zur vollen Verfügung, Sir. Wir schnappen uns diese Schlange Retka-"
"Nein. Ich weiß das zu schätzen, James, wirklich, aber das ist nicht euer Kampf. Ihr alle habt noch eine gute Zukunft vor euch. Du hast gerade erst Jess wiedergefunden, ich werde nicht zulassen, dass du dir dieses Glück wieder zerstörst."
"Aber wir alle verdanken ihnen so viel! Wir können nicht-"
"Nimm das als letzten Befehl, James: Nein, die Crew des Golden Ravager wird ihrer Pflicht nachgehen und nichts dergleichen tun." sagte Drake. Hillow sagte nichts und verließ das Anwesen. Seine Entscheidung war gefallen.

<---------Corellia/Palast

"Da ist Drake's Anwesen. Du wirst unbemerkt eindringen, ihn töten und verschwinden. Ich werde dich beobachten und beurteilen. Enttäusche die Königin nicht."

"Das werde ich", meine Areta und schlich sich ungesehen durch einem Lüftungsacht ins Haus

Drake saß in seinem Arbeitszimmer und durchsuchte das Holonetz nach Informationen über Retka und seine Machenschaften - erfolglos. Dann hörte er etwas. Der Admiral sah auf und lauschte. Kam das... aus dem Lüftungsschacht?

Areta kam aus den Lüftungsacht und griff sofort an

Drake war aufgrund der Geräusche zumindest darauf vorbereitet gewesen, dass gleich etwas kommt - aber nicht darauf, dass der Angreifer ein Lichtschwert hatte. Er zog schnell seinen Blaster und wich aus.
"Ich bin vielleicht alt, aber leicht mache ich es euch nicht!" meinte er und löste Alarm aus. Dann schoss er auf den unbekannten Eindringling. Irgendwoher kannte er sie doch...

"Yadada", meinte Areta und schoss einen Machtblitz

Drake fluchte, als er den Machtblitz sah und von diesem getroffen wurde. An der Stimme erkannte er jetzt auch, wen er da vor sich hatte.
"KELY?! WAS IST HIER LOS?!" brüllte er.

"Wer soll Kely Isod sein?", fragte Areta und schlug dabei nach Drakes Hand

Drake zog die Hand schnell zurück.
"Das weißt du ganz genau, denn ich habe nichts von einer 'Isod' gesagt. Du musst dich also erinnert. Mädchen, was ist los mit dir?" fragte er.

"Du willst mich nur verwirren das wird dich aber nicht retten!", knurrte Ke.... Areta.

"Kely, Mädchen, du bist doch keine Sith! Du bist eine Jedi. Du und deine Schwester haben mir dabei geholfen, den Einfluss der Sith in der Republik einzudämmen. Das kannst du doch nicht alles vergessen haben?"

"Shyla und ich habe nie was deratiges getan. Und ich bin auch keine Jedi! "

"Eure Schwester heißt Cira Isod, nicht Shyla, und ihr beide seid gute Jedi. Ein Sith muss euch manipulieren! Du hast, zusammen mit deiner Schwester, meiner Tochter und anderen die Senatorin von Corellia getötet. Erinnerst du dich? Ihr habt mir erzählt, dass sie sich entschuldigt hätte, als sie gestorben ist."

"Nein meine Schwester heißt Sh... Ci .... yla .. ra.... Cira? Und ich bin nicht ich?"

"Strengt euch an und erinnert euch, Mädchen! Wer auch immer euch erzählt hat, dass ihr Areta heißt, hat euch belogen. Ihr werdet ausgenutzt und für böse Sith-Machenschaften missbraucht. Lasst das nicht zu, wehrt euch dagegen!"

"Nein ... ich bin Areta! Areta ist Stark! Kely war gebrochen und schwach! Sie konnte Cira nicht retten!", sagte Kely ubd hielt ihren kopf

Melchior beobachtete und hörte alles, das in Haus vorging - in sicherem Abstand. Er würde nicht eingreifen, um Kely zu helfen, aber er würde auch nicht einfach zusehen, wie Drake sie aufhetzte. Seine warme Stimme ertönte via Com in Areta's Ohr.
"Hör nicht auf ihn, Areta. Er will nur seine verlogene Haut retten. Er versucht, dich gegen deine über alles geliebte Familie aufzuhetzen. Du bist Areta, die Tochter der Königin. Kely Isod ist tot. Lass dich nicht durch die Worte eines alten Narren gegen diejenigen aufhetzen, die dich über alles lieben." meinte er.
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"Nein, Kely. Du bist nicht schwach oder gebrochen. Du bist eine starke junge Frau. Du kannst deine Schwester immer noch retten!" fand Drake.

Areta/Kely hielt sich den Kopf während in ihren inneren ein Kampf tobte.
"Halt den Mund alle Beide!", fauchte sie.
Nach einer weile hörte sie auf sich den Kopf zu halten.
"Ich weiß genau wer ich bin!", verkündete sie und zündete ihr Lichtschwert.
"Admiral wir werden beobachtet wir müssen den Schattenmann davon überzeugen das ihr tot seid!"