Hapes

<-- Tammhulka

"Wilkommen zuhause Majestät", meinte die Admirälin als die überräste der Flotte aus den Hyperraum kam.
"Okay ich will das jetzt wissen: Wie kommt ihr auf die Idee ich sei eure Königin"

<------Glee Anselm/Tammhulka

Dorn sah die Admirälin fragend an. Die Antwort auf diese Frage interessierte ihn auch.

"Nun das ist ein bisschen schwirg zu erklären Cousine. Also bitte flogt mir in meinen Konfernzraum", meinte Admiralin Unva und brachte die Machntnuzer in einen nebenraum. Nachdem sie nach wanzen gescannt hatte wandte sie sich wieder an Dena.
"Nun natürlcih seid ihr nicht unsere verstobrene Königin. Viel mehr seid ihr die Schwester eines unserer Vorfahrten und meine Cousine war euch wie aus den Gesicht geschnitten und war nach euch bennant."
"Mein Bruder Neo. Er hatte keine Macht in sich deswegen musste er Tython verlassen.", meinte Dena
"Genau. Die könging hatte nachgeforschtr und so von euch erfahren. Sie hatte sogar darüber nachgfedacht euch auf poltischen wege zu befrienen. Aber das tut nichts zur sache. Unsere Eltern waren alle Sklaven von einer Piatenbande die sich LorenRaiders nannte. Ein Jedi Names Acra Jeth vernichte sie und so bleiben nur wir Frauen über. Meine Tante wurde unsere anführer und gründte Hapes. Sie starb freidlich und Dena kam an die Macht. Vor ein paar monaten starb Dena bei einen schuttelunfall hatte aber keine Erbenin benannt. ein Erbefolgekrieg hätte unser junges reich zerstört. Deswegen erfand ich diese Geischte und befreite euch Vorfahrin. Außerhalb unsere gerzen regiert das Böse. um zu überleben braucht Hapes eine Starke führung... euch! Bitte vorfahrin. Nehmt den platz meiner Cousine ein und rettet mein Volk."
Dena nickte bedächtlich. Das die verstprben Köngin so hieß und aussah wie sie war ein erstaunlicher zufall. Scheinbar war es der wille der Macht..
"Aus Jed'aai ist es meine aufagbe das Gleichgewicht zu erhalten. Gut ich werde mich den willen der Macht fügen. Ich werde eure Königin sein", meinte Dena. "Meister Dorn. Ihr seid noch jung aber in gegsatz zu mir kent ihr euch in der Galaxys aus würdet ihr mir die Ehre erweisen und mein könglicher Berater sein?"

Dorn hörte sich die Geschichte interessiert an. Dass die Hapaner wussten, dass das Böse außerhalb ihres Reichs an der Macht war, sprach für sie. Vielleicht würden sie etwas gegen die dunkle Seite in der Republik machen.
"Es wäre mir eine Ehre, euch zu helfen, auch wenn ich für den Rest der Galaxie nicht gerade jung bin." meinte der Gen'dai. Dann wandte er sich der Admirälin zu.
"Was das Böse außerhalb eures Reichs angeht, kann ich vielleicht weiterhelfen. Ich weiß mit absoluter Sicherheit, dass die Kanzlerin der Republik, ihre Jedi-Beauftragte und vielleicht noch andere von einer Sith kontrolliert werden. Diese ist für vieles verantwortlich." erklärte Dorn.

"Gibt es jemanden den wir vertauren können?", wollte Dena von Dorn wissen

"Ein Jedi namens Revan. Ich habe ihm von all dem erzählt und er wollte helfen."

"Sonst wer? Jemand mit einer Flotte? Falls die republik angreifft",fragte Dena.

"Hmm. Unter Revan's Begleitern befand sich eine Gesandte der Chiss, aber ich weiß nicht, ob sie uns helfen würden oder ob sie überhaupt eine richtige Flotte haben. Sonst fällt mir niemand ein. Von innerhalb der republikansichen Flotte werden wir wahrscheinlich keine Hilfe erwarten können."

"Was ist ein Chiss", fragten Dena und die Admirälin syncron

"Blauhäutige menschen-ähnliche Wesen mit roten Augen. Viel mehr weiß ich auch nicht. Sie gehören nicht gerade zu den bekanntesten Spezies der Galaxie."

"hmm.. kanst du mit diesen Revan kontakt aufnehmen", meinte Dena als Jyna in einer unfiorm der Könglichen Leibgade reinkam. Jyna war eine unregstirte Jedi-ritterin gewesen die erwischt wurde weil sie kinder aus einen Brennden Gebäude gerettet hatte. In Tammhulka war sie immer sehr um Denas sicherheit besorgt gewesen was ihren neuen Job nicht gerde zu einer überraschung machte.

"Ich kann es versuchen. Wenn er noch seine Comlink-Nummer hat, sollte es gehen." meinte Dorn, als Jyna kam. Er nickte ihr zur Begrüßung zu. Es gab kaum einen Jedi, den der Gen'dai nicht kannte - und umgekehrt.

"Dann tut das", meinte Dena als Jyna sich zu wort meldete.
"Dena... ich meine Meine Königin was ist mit Lady Edessa von Arkania? Als sie noch Jarael hieß war sie eine Begleiterin von Zayne Carrick und Ich habe gehört das sie nicht sehr zurfrieden mit der Kanzlerin ist. Möglicherweise kann sie uns helfen"

Dorn nickte und versuchte, per Comlink eine Verbindung zu Revan herzustellen.

"Wer ist Zayne Carrick?"

"Ein ehemaliges Mitglied des Jedi-Ordens. Er hat ein außergewöhnliches Talent dafür, von einem Chaos ins Nächste zu stürzen, ist aber trotzdem ein guter Jedi." erklärte Dorn, während er immer noch versuchte, eine Verbindung zu Revan herzustellen.

"Nun dann sollten wir dieser Jarael einen besuch abstatten"

"Einen Versuch ist es wert." meinte Dorn, der er es nicht geschafft hatte, eine Verbindung zu Revan herzustellen und es erst einmal ließ. Vielleicht klappte es später ja.

"Dann lasst uns aufbrechen. Jyna sorg dafür das jemand ein Auge auf Shadowdancer hat"

---> Arkaniner

------->Arkania

Dena arbeite weiter daran einen Krieg zu verhindern und bekam so nicht allzuviel mit
"Meister Dorn gibt es was neues aus der Repubilk"

Dorn tat sein Bestes, um Dena zu beraten. Nebenbei las er alle möglichen Nachrichten der Republik im Holonetz um auf dem Laufenden zu bleiben - leider stand in den vielen auch eine Menge Unsinn über irgendwelche Affären, Gerüchte und Skandale. Aber der Gen'dai hatte keine andere Wahl, als sich durch den Unsinn zu arbeiten.
"Der neue Kanzler hat einen Großteil der Gesetze der Kanzlerin, die er für falsch empfunden hat, entfernt. Machtnutzer gelten nicht mehr als kriminell, wenn sie nicht registriert sind. Ansonsten gibt es hier nicht viel. Nur jede Menge Gerüchte über Affären von irgendeiner Antilles, Skandale über die Sith in der Republik und.. Moment." meinte Dorn als er auf etwas interessantes gestoßen war.
"Hier wird berichtet, dass General Retka im Verdacht steht, ein Sith zu sein. Außerdem sollen immer mehr Stimmen gegen die Eliten laut werden. Und gegen die Tapaner." erklärte er.

"Was hälst du von der Sache?"

"Die Sache mit dem General? Nun, ich hatte nicht viel mit ihm zu tun, aber ich habe so einiges gehört. Es würde mich nicht überraschen, wenn an der Sache etwas dran wäre. In dem Artikel heißt es weiter, er hätte sich angeblich freiwillig gestellt, als er es erfahren hat. Wir sollten das im Auge behalten."

"Das werden wir tun. Und was denkt ihr über die Eliten?"