Hapes

Unva dachte nach über das was Scarlet gesagt hatte nach.
Dorn könnte wirklich zu eine Gefahr werden. also schickte sie eine Nachricht an Scarlett.

Zitat :

Trefft mich in 30 Minuten im Park

Scarlett grinste und machte sich auf den Weg in den Park

Beim Park erwatete Unva schon Scarlet.
"Ich nehme an wir sind einer Meinung was Dorn angeht? "

"Wenn sie, so wie ich, der Meinung sind, dass der Gen'dai realitätsfremd, viel zu alt und eine Gefahr ist, ja. Es war ein Fehler, ihn als Berater nach Hapes mitzunehmen."

"Na dann sollten wir sichergehen das er die Köbigin nicht weiter beinflusst. Er ist kein Hapaner und noch dazu ein Mann. Wir sollten die Arbeit eures Bruders beenden!"

Scarlett musterte Unva forschend.
"Sie überraschen mich, Admiral. Ich hätte nicht gedacht, dass sie etwas tun würden, das ihre Königin verärgern würde, wenn sie davon wüsste. Was sie natürlich nicht muss." meinte sie.

"Es ist zum besten der Königin und zum Besten für Hapes. Natürlich wird es die Königin nicht freuen das der alte Jedi stirbt. Es sei den sie tut es."

"'Es sei denn sie tut es'? Höre ich da einen Plan?"

"Das kommt ganz darauf an wie gut eure Fähigkeit ist leute zu Manipulieren.", meinte Unva.
"Dena ist eine Dienerin des Gleichgewichts. Überzeugt sie davon das Dorn es stört und eine Gegahr ist und sie wird ihn töten um das Gleichgewicht zu bewahren."

Scarlett grinste.
"Ich? Leute manipulieren? Wie kommt ihr denn darauf?" fragte sie zwinkernd.
"Angesichts der Tatsache, wie er sich verhält, sollte es kein Problem sein, die Königin mit den richtigen Worten zu überzeugen. Allerdings müsst ihr mitkommen. Sie kennt euch länger als mich, Unva, und sie vertraut euch." meinte sie.

"Nun gut ganz wie ihr wollt"

Scarlett nickte und machte sich auf den Weg zurück zu Dena in den Palast.
"Wir müssen uns unterhalten - vertraulich." erklärte sie.

Dena schickte sofort alle weg. Immerhin kamen die Chefin des Geheimdients und die Admiralin. "Ja was gibt es?"

"Königin, ich fürchte, wir müssen Maßnahmen gegen Jedi-Meister Dorn ergreifen. Er mag ein Jedi sein, aber durch seine Überzeugungen und Einstellungen ist er eine Gefahr für das so sensible Gleichgewicht geworden. Er ist ein fanatischer Anhänger der hellen Seite, der nie verstehen wird, dass es das Helle ohne das Dunkle nicht geben kann. Er würde eher alle, die seiner Meinung nach auf der 'falschen, dunklen' Seite stehen, als einzusehen, dass er sich irrt."

"Seid ihr auch dieser Meinung Unva?", fragte Dena
"Ja Majestät er hat klar gemacht das er mich stoppen würde wenn ich die "Dunkle Seite" so nahe kommen würde....", bestätigte Unva.
"Gut ich werde mit Dorn sprechen.", meinte Dena.

"Es ist die richtige Entscheidung, Königin."

"Hoffen wir es mal", meinte Dena und rief Dorn

Dorn kam zu Dena.
"Ihr wolltet mich sprechen?" fragte er. Unva und Scarlett waren bei ihr. Dorn konnte spüren, dass ihm etwas bevorstand.

"Ja Meister Dorn. Es gab einge Beschwerbend über euer Vernhalten. Wollt ihr was dazu sagen?"

"Alle meine Handlungen sprechen mit dem Kodex der Jedi überein. Einer Anwenderin der dunklen Seite, wie Scarlett, zu misstrauen, ist kein Verbrechen und Admiral Unva habe ich lediglich darauf hingewiesen, dass sie nicht vom rechten Pfad abkommen sollte."

"Und was würdet ihr machen wenn Unva von ihren Pfad abkommt. "

"Was jeder wahre Jedi tun würde: Sie zur Rechenschaft ziehen."

"Das ist eure Proplem Dorn. Ihr könnt hier nicht einfach Richter und Henker spielen. Wir haben hier Gesetze."

"Ich spiele nicht. Ich bin ein Jedi und tue, was meine Pflicht ist. Was haben euch eure beiden von der dunklen Seite berührten Berater erzählt? Habe ich jemals etwas getan, das euch oder eurem Reich geschadet hat?"

"Schon Beispiel säht ihr zwitracht. Ihr seid bessen von den Gedanken das Bogan hier am Werk ist und werdet so früher oder später zu weit gehen Junge und das werde ich nicht zulassen. Geht jetzt und kommt nie wieder. Eure Verälschte Jedi-Pholspihe hat hier keinen platz"