Bewachtes Anwesen

"Lyra...?" murmelte Kraye und sah sich um, bis er sie sah.
"Du hast mich zurückgeholt? Wie? Und... was trägst du da?"

"Dein Bruder hat eine verrückte Maschine gebaut. Und mein Outfit. Gefällt es dir?", fragte Lyra und hielt ihm die Hand hin.

"Mein... Bruder? Adrian? Du arbeitest mit Adrian zusammen?! Hat er dich dazu gebracht, das anzuziehen?!"

"Ha der war gut.", meinte Lyra.
"Wir haben eine Übereinkunft. Aber ich arbeite nur für mich. So wie die Kids."

"Die- Katria! Marn! Geht es ihnen gut? Wenn dieser Mistkerl ihnen etwas angetan hat, werde ich ihn..."

"Ihnen geht es gut. Ich hab sie gesundgemacht. Sie sind stark und Glücklich. Sie verstehen das das Universum ein Witz ist", sagte Lyra und versuchte ihren Mann in ihren Stuhl zu setzten damit sie ihn die Augen öffnen konnte.

Kraye trat einen Schritt zurück.
"Was meinst du mit 'gesund gemacht'? Oder damit dass das Universum ein Witz ist? Es läuft vieles falsch, aber das Universum ist deshalb kein Witz. Adrian muss das Handwerk gelegt werden!"

"Das Universum ist ein Witz und dessen Bewohner sind zu krank es zu sehen. Sie nehmen es ernst und lassen es gewinnen.", meinte Lyra.
"Adrian wurde das Handwerk gelegt. Er sitzt in einen Golden Käfig. Aber er ist unwichtig. Wichtig sind wir. Lass mich dir helfen damit du verstehst."

Kraye nahm Lyra's Hand und sah ihr in die Augen.
"Lyra Liebling, du bist nicht du selbst. Das Universum ist kein Witz, warum sollte es das auch sein? Es hat seine Schwächen und Probleme, ja, aber wir können sie beheben. Bitte versteh doch, das bist nicht du, du würdest nicht so reden oder denken."

"Du warst lange fort. Und du bist nicht du selbst. Du bist Blind aber du wirst sehen", meinte Lyra und versuchte Kraye mit einer Kopfnuss auszuschalten.

Kraye wich der Kopfnuss aus.
"Lyra, was machst du da?! Hörst du dich überhaupt selbst reden?!"

""Natürlich ich bin nicht taub. und ich will dir nur helfen!", meinte Lyra und schoss aus nächster nähe mit ihren Betäubungsblaster auf Kraye

Kraye ging zu Boden.

Lyra packe Kraye und verfrachte in in ihren Stuhl wo sie in gut fesselte.
"Aufwachen mein Gatte.", sagte sie und leckte ihn ab. Sie verstand langsam was Kat-Kat daran fand

"Oh Liebling, ich... Warte, du hast auf mich geschossen! Mach mich los!"

"Ach fesselspielchen gefallen dir doch. Gibt ruhig zu.", meinte Lyra.
"Ich mach dich los. Aber erst zeige ich dir was.", meinte sie und schalte die Maschine ein um ihn die "Wahrheit" zu zeigen.

Kraye sah jedoch nicht auf die 'Wahrheit' sondern auf Lyra.
"Liebling... War es mein Tod, der dir das angetan hat?"

"Ach bitte als hätte ich oder die Kiss dich je interessiert. Du wolltest immer nur mein Geld um deine Rache zu finanzieren.", sagte Lyra.
"Aber das wird sich. Ändern du wirst mich so lieben wie ich dich!", sagte sie und hielt seinen Kopf fest um ihn zu zwingen hinzusehen.

"Glaubst du das wirklich? Ich wollte euch nicht in Gefahr bringen! Ich wollte das Universum zu einem besseren Ort machen - für dich und die Kids!"

"Wir waren sicher. Bist du uns in Gefahr brachtest!", erwiederte sie.
"Aber deine Lügen wirken bei mir nicht mehr. Das Universum ist ein schlechter witz der gute Menschen bestraft und schlechte Belohnt! Also warum sollte mich das stören. Wenn du mich ... uns wirklich liebst dann schau hin und lass mich dir zeigen wie ich die Dinge sehe."

Kraye seufzte und sah hin.

Lyra grinste zufrieden.
"Verstehst du jetzt?"

Kraye sah Lyra traurig an.
"Und das" Er deutete auf die Maschine." glaubst du?"

"Was?", wunderte sich Lyra.
"Warum funktioniert es nicht?"

"Weil es Unsinn ist, Liebling! Siehst du das denn nicht?"