Senat

"Haben sie etwas anderes erwartet?" fragte Lucius lächelnd.
"Die Guardians of Humanity erfüllen jeden Auftrag. Versagen ist keine Option." erklärte er.

"Nun gut ich werde auf die abgemachte art und weiße bezahlen... aber ich ,muss sie bitten ihren leuten zu sagen sie sollen ihre Aggressivität und ihren Rassimuss zügeln. Wenn der Senat einen antrag einbringt ihnen die ´Lizenz wieder abzunehmen muss ich gehorchen."

Zitat :

Schattenmann kommt nach Coreilla die Königin will ich sprechen
- Nadia

Der Kopfgeldjäger las die Nachricht und schickte die kurze Antwort, dass er sich sofort auf den Weg machte.
"Wie es aussieht, werden meine Dienste woanders benötigt. Es war mir ein Vergnügen, Senatorin. Wenn sie mich brauchen, wissen sie ja, wie sie mich kontaktieren können." verabschiedete sich Melchior und machte sich wieder auf den Weg. Dieses Mal würde er den 'normalen' Weg nehmen und dafür im Nachhinein alle Aufnahmen von sich löschen.

-------------->Raumhafen

Dieser Rassismus ist nicht so weit verbreitet, wie es den Anschein hat. Leider fällt so etwas immer viel zu sehr auf. Aber seien sie versichert, dass meine Gruppe, obwohl sie momentan, so weit ich weiß, ausschließlich aus Menschen besteht, keine Arten von Rassismus lange geduldet werden. Und meine Leute sind nur dann gewalttätig, wenn die Lage es erfordert. Ich werde sehen, was ich tun kann, Kanzlerin." meinte Lucius lächelnd. Innerlich kam er zu dem Entschluss, dass die Kanzlerin unter seiner Kontrolle von viel größerem Wert sein könnte als jetzt und dass er deshalb langsam etwas unternehmen sollte.
"Wissen sie, Kanzlerin, meine Leute haben vor kurzem ein Anwesen auf Alderaan erworben und ich habe vor, es zum neuen Hauptlager der Guardians of Humanity zu machen. Sollte es ihre Arbeit erlauben, sind sie dazu eingeladen, an der Einzugsfeier teilzunehmen. Auch ansonsten wäre es mir ehrlich gesagt lieber, wenn wir unsere kommenden Geschäfte dort statt hier besprechen. Sie können über die Sicherheit im Senat sagen, was sie wollen, aber die Gefahr, dass eines Tages jemand hier Wanzen platziert, ist ziemlich hoch." erklärte der Professor.

Denkt er wirklich das ich in so eine offensichtliche Falle tappe?
"Ich fürcht ich habe keine Zeit für so was. Mein Büro ist ischer 5 mal am tag wird mit den Modenrnsten und besten Scanner des universums nach Wanzen gescannt"

Lucius zuckte mit den Schultern.
"Wie sie meinen." meinte er gleichgültig. Der Professor hatte bereits mindestens 1000 Ideen, wie er die Kanzlerin unter seine Kontrolle bringen konnte - sowohl subtil als auch gewalttätig. Es spielte keine große Rolle, wie er es machte, solange er es überhaupt machte.
"Brauchen sie sonst noch etwas, Kanzlerin?" fragte Lucius.

<--------- Untere Ebene

Hondo klopfte an der Tür zu Admiral Sewars Büro und trat dann ein.

"Verzeiht mir Admiral, für meine Verspätung, doch das Verbrechen schläft nicht und lässt mich selten, das tun, was ich möchte. Ihr habt mich rufen lassen. Was kann ich für euch tun?"

"Nun mein leiber Lucius, wieviele Männer haben sie denn eingetlich?"

"um ehrlich zu sein einges... aber zeurst: Wie stehen sie zum Regesationsgestzt für machtnutzer?"

"Es ist ein Gesetzt und ein Gesetz muss befolgt werden, Admiral. Es zählt nicht, ob ich es für gut oder schlecht halte. Doch da sie an meiner persönlichen Meinung interessiert sind. Ich befürworte diese Registratur. Zu oft bringen Jedi andere in Gefahr und verstecken sich hinter ihrem Kodex, der wie eine Antwort auf alles zu sein scheint. Nur ein Vorwand, wenn sie mich fragen. Jedi bzw. ihre Macht muss kontrolliert werden. Von denen, die sie nicht einsetzen können, denn diese können nicht der dunklen Seite verfallen."

Kurz dachte Hondo-Wan nach.

"Ich bin mir der Ironie meiner Selbst bewusst, Admiral. Doch ich bin kein Jedi mehr und die Macht nutze ich erst recht nicht. Sie kennen meinen Lebenslauf."

Lucius lächelte. Er hatte sich schon gefragt, wann diese Frage kommen würde.
"Die genaue Zahl kann ich ihnen leider nicht nennen, Kanzlerin. Hauptsächlich deshalb, weil ich sie nicht kenne. Wir haben bereits Rekrutierungsstellen eröffnet und ich hatte keine Zeit, mir die Zahlen anzusehen. Allerdings kann ich ihnen versichern, dass ich über genug Soldaten verfüge, um für sie nützlich zu sein." erklärte der Professor.
"Gibt es einen bestimmten Grund für diese Frage?" fragte er.

"Ja , ihr müsst euch um ein prople, kümmern gegen das eure Bisherigen auftrage Kinderkram waren"

"Ihre einstellung ist gelinde gesagt interessant, aber lasst uns zum Thema kommen. Ich habe sie hergebten um ihnen die Postions des Direktors unseres Machtnutzergefängisses anzubieten"

"Man muss unsere bisherigen Aufträge mit nichts vergleichen, um sie für Kinderkram zu halten, Kanzlerin. Ich habe mir bereits gedacht, dass die richtigen Aufträge erst noch kommen. Also, wobei können wir ihnen helfen?"

"ganz einfach: Werden sie die Tapani los, zerschlagen sie ihre Flotte und töten sie Imperatorin Cesi."

Lucius hob eine Augenbraue. Die Kanzlerin spielte ihm mit diesem Auftrag geradezu in die Hände. Dieses Tapani-Imperium hatte laut Fane viele Mands rekrutiert, die er sich noch holen wollte. Mandalorianische Krieger waren normalerweise gesund und eigneten sich daher - wenn sie menschlich waren - sehr gut als Zenturios oder Prätorianer. Um dieses Imperium wollte sich Lucius sowieso einmal kümmern.
"Das ist wirklich ein großes Ziel, Kanzlerin. Allerdings ist das nicht ganz so einfach, wie sie sich das vorstellen. Verstehen sie mich nicht falsch, im Kampf Mann gegen Mann würde einer meiner Leute selbst einen Rancor besiegen und es überleben können, aber die Flotte der Guardians of Humanity besteht fast ausschließlich aus Transportschiffen oder Jägern. Wir könnten die Imperatorin vielleicht in eine Falle locken und töten, aber wenn sie wollen, dass meine Leute die Flotte zerschlagen, brauchen wir mehr Kriegsschiffe. Und zwar nicht irgendwelche schlechten Schiffe wie von Piraten oder anderen Verbrechern, sondern Kriegsschiffe, die denen der Tapanis überlegen sind." erklärte Lucius mit einer bedauernden Stimme. Es war zwar nicht ganz gelogen, dass er noch nicht so viele Kriegsschiffe hatte, aber der Professor hatte nicht vor, seine teuren Schiffe hierfür zu benutzen. Diese waren ausschließlich für seine eigenen Operationen reserviert und nicht um die Aufträge der Kanzlerin zu erledigen.

"Habt ihr nicht behaupt ihr hätte eine effektive Armee die meiner Flotte um nichts nachsteht?"

"Das stimmt auch, solange von Soldaten die Rede ist, Kanzlerin. Unsere Anzahl an Schiffen ist begrenzt. Wir werden wahrscheinlich einige verlieren. Wenn sie wollen, dass wir diesen Auftrag erledigen, muss die Bezahlung auch entsprechend ausfallen."

"Erledigt den auftrrag und ich werde euch bezahlen"

"Ich habe von diesem Gefängnis gehört. Es existiert also wirklich."

Knobi dachte kurz nach.

"Euer vertrauen ehrt mich. Ich nehme an."

"Solange die Bezahlung stimmt, stehen wir ihnen zur Verfügung." meinte Lucius. Die Kanzlerin würde vermutlich davon ausgehen, dass er für sie ungefährlich wäre, solange sie seine 'Geldgier' ausnutzte. Ein großer Fehler.
"Allerdings würde ich nur ungern die ganze Galaxie nach dieser Flotte durchsuchen. Wissen sie irgendetwas über deren Standort?" fragte der Professor.

"Gut die Golden Ravenger wird euch und zwei Gefangene nach Manaan bringen. Admiral Drake warte schon, dieser Mann ist so ungeduldig.... Ich schweife ab. Ihr könnt das Gefängniss so Leiten wie ihr wollt, solange ihr euch an das Gesetz haltet, und die Macht kann dort nicht verwendet werden."

"Zuletz war sie auf Tatooine gesehen."

"In Ordnung, wir kümmern uns darum. Halten sie schon einmal das Geld bereit." verabschiedete sich Lucius und verließ mit seinen Leuten wieder das Audienzzimmer. Draußen ließen sie sich ihre Waffen wiedergeben und verließen den Senat.
"Benachrichtigt die Flotte. Alle unbeschäftigten Schiffe samt Besatzung sollen sofort aufbrechen. Wir werden sie in der Umlaufbahn von Tatooine treffen. Um dieses Tapani-Imperium werde ich mich persönlich kümmern." meinte der Professor.

--------------->Tatooine/Umlaufbahn