Hangar

Nisotsa sprang gerade noch rechtzeitig zur Seite, als das fliehende Schiff auf sie schoss. Soviel zum Thema sie wollten mir nichts tun. Jedi sind ja doch alle nur Lügner!, dachte sie grimmig. Die Hangargeschütze wurden teilweise beschädigt, schossen aber noch weiterhin auf das fliehende Schiff.
"Worauf wartet ihr noch! Nehmt die Verfolgung auf!", herrschte Nisotsa einige noch herumstehende Sith an. Dann spürte sie plötzlich eine bekannte Gegenwart in der Macht. Oh nein, Sion kommt.

Das schiff wich den schüssen aus und tat das beste die Jäger abzuschißen

<---- Umlaufbahn

Sions Pilot geriet mitten in das Feuergefecht, worüber weder er noch der dunkle Lord besonders erfreut waren. "Lande uns in einem Stück, wenn du weiterleben möchtest", drohte ihm Sion verstimmt. Wer immer für dieses Chaos die Verantwortung trug, würde es mit ihm zu tun bekommen, sobald er gelandet war.
Einer der Sith-Jäger wurde abgeschossen, währed ein paar andere weiterhin auf das fliehende Schiff schossen.

Angesichts von Sions dunkler Stimmung, wäre es keine gute Idee im Hangar zu sein, wenn er dort eintreffen würde. Also trat Nisotsa möglichst unauffällig den Rückzug an.

---> Gänge

Scheißend kämpfte sich das schiff in die umlaufbahn

----> Umlaufbahn

Es gelang Sions Pilot das Schiff zu landen, während einige der noch nicht abgeschossenen Sith-Jäger das fliehende Schiff in die Umlaufbahn verfolgten.
Der wütende Sith-Lord stürmte kaum das die Landung abgeschlossen war, aus dem Schiff in den Hangar und verlangte lautstark und voller Wut zu erfahren, was bei der Macht hier eigentlich vor sich ging.

"Es war Nisotsa. Sie hat Jedi hergebracht"

Noch größere Wut stieg in Sion auf. Wollte sich diese Frau über ihn lustig machen?
"Das ist wohl kaum möglich", knurrte er, "Nisotsa ist schon lange tot."

"Na und mich hielt man auch schon 5 mal für tot", konterte Yula

Sion funkelte die Frau mit seinem heilen Auge wütend an. "Und wo soll sich Nisotsa laut dir jetzt befinden, wenn sie wirklich noch lebt?", fragte er mühsam beherrscht. Sollte er wirklich glauben, dass Nisotsa wirklich noch/wieder lebte? Und sollte ihm das eigentlich nicht egal sein, wenn es so wäre?

"Sie ist geflohen als sich euch kommen spürte"

Mit einer Antwort in dieser Richtung hätte er wohl rechnen müssen. Vorsorglich schickte er trotzdem einen Machtblitz in Yulas Richtung bevor er seine Machtsinne durch die Akademie schweifen ließ um nach Nisotsas Präsenz zu suchen. Er konnte sie nicht spüren, doch vielleicht verbarg sie ihre Anwesenheit in der Macht einfach vor ihm.
Er verließ den Hangar und stapfte los um Nihilus zu suchen.

-----> Gänge

<--- Nar Shadda

Kejas stieg langsam aus seinem Raumschiff, blickte sich um. Es schien eine gewisse anspannung zu herrschen aber das war nichts neues auf diesem Planeten. Mit einem Griff da zog er seinen Mantel etwas enger um seinen Körper, blickte zur Eingangshalle der Akademie.
Es waren mächtige Sith im Moment anwesen, ihre MAcht pulsierte förmlich durch die Gänge, doch das machte nichts sein Auftrag war erfüllt und von allen anderen Problemen konnte man hier nur lernen.

---> Gänge

<--- Coruscant

Kejas behielt diese Frau gründlich im Auge. So wenig eigenen Willen hatte er noch nie gesehn und es fastzinierte ihn noch immer. Doch nun da sich das Raumschiff auf dem Planeten senkte musste er sich wieder anderen Dingen wittmen. Vor allem aber Nihilus entgegentreten.
Langsam öffnete sich das Raumschiff, er hatte wie so oft in letzter Zeit den Mantel eng um seinen Körper liegen die Kaputze tief ins Gesicht gezogen und seine Waffen einsatzbereit.
"Räum hier drine auf dann triff mich bei diesen Koordinaten. Egal was passiert warte da und wage es nicht mich aufzusuchen." Es wäre ja noch schöner wenn sie bei seinem Treffen mit Nihilus reinplatzen würde und außerdem hatte er ihr nicht ganz fairer weise einen belebten Trainingsraum als Ziel genannt. Nun wenn sie nachher noch leben sollte dann war sie es vielleicht auch wert das man sich mit ihr genauer beschäftigte.

Dann verschwand er ohne sich noch einmal umzusehn, folgte der unverkennbaren Machtspur des dunklen Lords.

---> Sions Quartier.

"Jawohl meister", meinte Ayy und räumte auf dann ging sie zum treffepunkt

---> Trenighgsraum

<-------Gänge

Feltor folgte Yula zu ihrem Schiff.
"Wo sind sie?" fragte er.

"Na im Schiff!"

Feltor warf einen Blick in den Frachtraum des Schiffes und fand dort die versprochenen Sklaven. Er zählte nach. Es waren 23. Drei weitere neben den Versprochenen, an deren Schmerzensschreien er sich erfreuen konnte. Hoffentlich waren sie stark genug, eine Weile am Leben zu bleiben. Dann konnten sie länger um Gnade flehen und schreien. Der Wahnsinnige lachte voller Vorfreude und befahl den Sklaven, ihm zu folgen und drohte ihnen, dass er jeden, der irgendetwas versuchte, Schmerzen zufügen würde, die jeden noch so harten Jedi zusammenbrechen lassen würden. Dann ging er - immer noch lachend - zu Yula zurück. Als ob er den Sklaven irgendwelche Schmerzen ersparen würde, nur weil sie gehorsam sind!
"Sehr gut. Die gehören jetzt alle mir. Hier habt ihr euren Kopf." meinte er und gab ihr den Behälter mit dem Kopf zusammen mit einem kleinen Fläschchen.
"Gebt etwas von eurem Blut in die Flasche, dann ist der Handel abgeschlossen und ihr könnt den Kopf überbringen." erklärte der Sith-Lord.

"Ich will gar nicht wissen was du mit meinen blut tun willst"

"ich hatte auch gar nicht vor, es euch zu erklären." meinte Feltor und gab Yula ein Messer, damit sie sich eine kleine Wunde schneiden und das Blut entnehmen konnte.

Yula gab ihn das Blut

Feltor nahm das Blut entgegen und betrachtete es neugierig. Ein paar Tropfen würde er nachher trinken, weil er wissen wollte, wie es schmeckte. Was er mit dem Rest machte, würde er später entscheiden. Vielleicht würde er es für ein Ritual benutzen. Ein herrlicher Duft ging. von dem Lebendsaft aus...
"Bringt Lord Sion ruhig den Kopf. Ich muss an die Arbeit. Bis zum nächsten Mal, Brock." meinte Feltor und trieb die Sklaven vor sich her zurück in die Gänge.

--------->Gänge

<---- Gänge

Nisotsa erreichte den Hangar unbemerkt, doch als sie dort ankam, musste sie feststellen, dass sie durch ihre Vorsicht zu lange gebraucht hatte wie es schien, da der Hangar bereits abgeriegelt wurde. Scheinbar hatte Sion ihre Flucht bemerkt. Okay, damit war zu rechnen. Die Frage ist nur: Was jetzt?

Nisotsa wartete eine Weile ab, in der Hoffnung, dass ihre Retterin hier vielleicht doch noch auftauchen und ihr den Weg in die endgültige Freiheit weisen würde. Doch das war nicht der Fall und die Sith machten auch keine Anstalten den Hangar zu entriegeln. OKay, wenn ich hier so nicht rauskomme, dann muss es einen anderen Weg geben, dachte Nisotsa und machte sich auf diesen anderen Weg zu finden.

---> Gänge

Yula war etwas geschockt über den Kopf. Nach einer weile ging sie doch auf die suche nach Sion

---› Gänge