Raumhafen

Es stand auf jeden Fall fest, dass Leesa sich nicht auf einer Vergnügungsreise befand. Ihre Hände waren andeinder gefesselt und auch ihre Füße aneinander gekettet und ein Knebel steckte in ihren Mund, was dazu führte, dass sie nicht gescheit sprechen konnte. Außerdem fühlte sie sich immer noch desorientiert. Und der Boden von dem scheinbar sehr winzigen Raum (?) in dem sie sich befand bewegte sich weiter. Sie versuchte nicht an das Schicksal ihres Vorgängers zu denken und bemühte sich darum klarer im Kopf zu werden.

---> Coronet City

<---- Coronet City

Am Raumhafen angekommen, spürte Lohald'an ein undefinierbares Zupfen durch die Macht. Während er sich noch darüber wunderte, begann Legion erneut zu zittern. Nicht gerade jetzt!!, ärgerte sich der ehemalige Twi'lek noch bevor.....

<--- Conretcity

Am raumhafen angekommen war viel los aber trozdem schafte es die Gruppe in die hawk. Dort vertaute Revan die Rüstungen in einen Schmugglerversteck und machte das Schiff starbereit

Auf der Hawk angekommen färbte sich Bastila die harre blau und schlüpfte dann in einen lederautffit, auserdem tauschte sie ihr Lichtschwert gegen eine Peitsche dann gab sie Adana was zum anzeihen was mehr enthüllte als es verdeckte
"Na wie sehe ich ausc Adana?"
"Ich dachte du wolltest auch als Sklavin gehen.", meinte die Chiss
"Ja, aber etwas sagte mir ich sollte nicht", meinte Bastila und füherte Adana und die 2 Mandos zu einer Zelle die T3 im lagerraum gebaut hatte.
"Meine Damen, wilkommen in euren neuen Zuhause", meinte sie

<--------- Coronet City [Seite 14]

Keora ging in die Zelle und stellte sich so hin, das zwischen ihr und Bastila die Gitterstäbe waren.
Sie musterte Bastila und drehte sich von ihr weg. Keora wandte sich an Alka. Sie sprach leise, sodass es nur Alka hören konnte.

"Findest du nicht auch, dass diese Jedi ihre Pläne zu schnell ändern? Ich weiß, dass wir uns nicht so leiden können, aber wir sind hier die einzigen Mandalorianer und daher müssen wir zusammen halten. Waffenstillstand?"

Die Fehde zwischen Keora und Alka soll nicht begraben werden, sondern erst mal pausieren, damit sie die Mission erfolgreich erledigen können.

"Von mir aus aber nach den Chiss und die Jedi kommst gleich du was das nicht vertauen anhgeht"

Immer noch sprach die Mandalorianerin sehr leise, dass es die anderen nicht mitbekamen.

"Ich vertraue dem Mand'alor und er vertraut dir. So viel dazu."

"das heißt nicht das ich dir vertraue", gab Alak zurück

----> VCenterpoint (+ mit Adana, Revan und Bastila)

<--- Kashyyyk

John landete sein Schiff sehr vorsichtig. Er war zwar lange nicht mehr geflogen, dich anscheind klappte es immernoch so gut wie einst, als er noch ein paar Jahre jünger war. John schmunzelte bei dem Gedanken, und zog sich seinen manntel über, den er zuhielt und die Kapuze über den Kopf zog. Er ging in eine dunkle Ecke, und setzte sich dort auf einen kleinen Vorsprung, dann wartete er ab.

Keora dachte sich ihren Teil, auch wenn sie Alka auch nicht vertraute, mussten sie zusammen halten. So waren Mandalorianer.
Die Mandalorianerin spürte wie die Ebon Hwak abhob und den Kurs zur Centerpoint Station aufnahmen.
Alle waren recht ruhig, doch Keora war angespannt. Sie war zwar ohne ihre Rüstung noch eine sehr gute Kämpferin, doch hatte sie sie lange nicht mehr für eine Mission abgelegt. Auf der anderen Seite war sie auf der Ebon Hawk. Mit dem wohl bekanntesten Jedi und ehemaligen Sith-Lord Revan. Der Manda'lor hatte schon fast eine unterwürfige Loyalität zu diesem bekannten Jedi.
Keora wollte nicht wissen, wieviel sie beneideten, dass sie an Bord dieses legendären Schiffes ist. Diese Neider würden auch diese Umstände in Kauf nehmen.
Was für Trottel, dachte sie Keora.
Halb nackt saß Keora, mit einem blauen Alien und einer Mandalorianerin, die gerne auf Alphaweibchen macht, super Umstände, um die man sie beneiden könnte, dachte sie sich ironisch.
Im Kopf ging sie viele Szenarien durch, auf die sie treffen konnten. Kabole schien ein würdiger Gegner. Immerhin war er Mandalorianer. Vielleicht erwartet er solch ein Handeln. Vielleicht schafft sie es auch direkt vor Kabole zu stehen und ihn direkt zu töten. Vielleicht wird Keora selbst getötet, um jemanden oder die Mission zu retten. Auf jeden Fall wird sie bereit sein.

---------------------> Centerpoint Station

Da John von den paar Leuten die hier herum liefen, etwas von einer Raumstation gehört hatte, folgte er ihnen unauffälig in sein Schiff, und flog dann unaffälig hinterher. Er wusste zwar nicht wo es lang geht, aber hatte vor es heraus zu finden.

--> Centerpoint station

Dular kam in Legions Körper zu sich und versuchte sich zu orientieren. Eines war sicher, sie befand sich nicht an der Stelle, an der die sein sollte. Und auch nicht in einen neuen Körper. Verdammt. Offenbar war sie auf Corellia. Was Legion hier mutterseelenallein wollte, war ihr ein Rätsel, aber sie hatte auch keine große Lust herauszufinden, worin dieses bestand. Inzwischen müsste ihr genetisches Material so weit fortgeschritten sein, dass sie geklont worden war. Also machte sie sich als erstes daran ein Schiff zu suchen um von diesem Planeten wegzukommen und in Hauptquartier der Legion der Sith zurückzukehren.

Zaeema wurde immer perplexer. Da Allena noch immer nicht aufgetaucht war (und wie lang brauchte sie eigentlich noch? Vielleicht sollte sie sie mal kontaktieren und fragen, was da los war) hatte sie sich damit beschäftigt, einige alte Kontakte abzugrasen und zu sehen, ob sie nicht den nächsten Auftrag an Land ziehen konnte, aber bis jetzt hatten ihr alle kurioserweise die kalte Schulter gezeigt.

Zaeema erhielt folgende Nachricht von Allena:

Zitat :

Reperaturen bald abgeschlossen. Melde mich dann wieder.

A.

Im Anhang dieser Nachricht befand sich eine verschlüsselte Botschaft, die Zaeema daraufhin wies, dass sie den Planeten lieber schnell wieder verlassen und einen Weg finden sollte Jina loszuwerden, da Karatts in Sklavengeschäfte verwickelt war und Allena nicht weiter mit ihr arbeiten wollte und Karn das Leben retten wolllte.

Als sie die Nachricht bekam mußte Zaeema gegen den Drang ankämpfen, die Augen zu schließen und zu seufzen. Das kommt davon, wenn man mit einer Jedi zusammenarbeitet. Auch auf Corellia wurde es immer offensichtlicher, dass Cara es irgendwie geschafft hatte, sie bei allen in Miskredit zu bringen. Zaeema wußte zwar noch nicht ganz wie, aber sie würde es herausfinden. Damit stand sie im Moment vor der Wahl, sich hier noch mehr böse Blicke und Absagen einzufangen, oder zu Allena zurückzukehren und ihr ins (leider vorhandene) Gewissen zu reden.

Eine Stimme riß sie aus ihren Überlegungen. "Was ist? Kommt sie endlich?" Und dann war dann noch Jina. Besser, sie ließ sich eine gute Ausrede einfallen. "Es scheint, als wären extensivere Reparaturen nötig als gedacht." Der Wachhund warf ihr einen skeptischen Blick zu, den sie ihr nicht übelnehmen konnte. Zeit, meinen Charme auszupacken. Und wenn das nichts nützt, einen Blaster.

<---------Coronet City

Melchior folgte dem Piloten zurück zur Thunderbearer. Schon bei der ersten Begegnung mit dem Kerl hatte der Kopfgeldjäger sich überlegt, wie er diesen möglicherweise noch gefährlichen Zeugen aus dem Weg räumen konnte und ganz nebenbei würde er auch noch ein Raumschiff als eine Art zweiten Bonus für die Erfüllung des Auftrags bekommen. Er folgte dem Piloten an Bord und sie gingen gemeinsam in den Frachtraum, wo der Pilot anschließend in irgendeiner Kiste wühlte und wohl nach etwas suchte.
"Es dauert nicht lange, ich muss nur kurz was suchen..." erklärte der Pilot, der nicht merkte, wie Melchior sich ihm langsam von hinten näherte. Schnell umfasste der Auftragsmörder den Hals des Piloten und bevor dieser überhaupt irgendeine Reaktion zeigen konnte, brach Melchior ihm das Genick und ließ die Leiche zu Boden fallen, wo sie reglos liegen blieb.
Der Kopfgeldjäger nahm dem Toten die Papiere, die ihn zum Besitzen und Fliegen des Raumschiffs befugten, ab und machte sich auf den Weg zurück zur Brücke. Dort angekommen begann er damit, alle Vorbereitungen für den Abflug zu treffen.

Während der Kopfgeldjäger sich auf den Flug vorbereitete, dachte er noch einmal genau über das Angebot der Königin nach. Warum sollte er nach Corusant zurückkehren, wenn hier viel interessantere Aufträge auf ihn warten könnten? Er dachte kurz über die Vor- und Nachteile nach und brach alle Flugvorbereitungen wieder ab. Wegfliegen konnte er auch noch, wenn sich das Angebot als uninteressant oder sogar als Lüge herausstellte. Er ging in den Frachtraum, versteckte die Leiche des Piloten in einer der leeren Kisten und verließ die Thunderbearer wieder. Dann machte er sich wieder auf den Weg zurück. Vielleicht war die Königin ja noch am Treffpunkt.

------------>Coronet City

Die Kopfgeldjägerin schickte Allena eine verschlüsselte Nachricht zurück die zeigte, dass sie verstanden hatte, und überlegte. Es war unwahrscheinlich, dass Jina auf weitere Ausreden hereinfallen würde, aber das mußte sie auch nicht - sobald Zaeema mal auf der Nemesis war, konnten ihr weder Karatts noch ihr Wachhund etwas anhaben. Natürlich würde das bedeuten, dass sie Corellia wohl us ihrer Liste an möglichen Anlaufstellen streichen müßte, aber diese Entscheidung hatte ihr Cara anscheinend ohnehin aus der Hand genommen, wenn die Nachricht stimmte, die sie soeben von einem ihrer (jetzt ehemaligen) Informaten erhalten hatte. Und sie soll nicht glauben, dass ich das so schnell vergesse.
Sie schaffte es, Jina dazu zu überreden, gemeinsam eine Cantina in der Nähe des Raumhafens aufzusuchen, und machte sich unter einem Vorwand durch die Hintertür davon. Das würde Jina zwar nicht lange täuschen, aber um ihr Schiff zu erreichen würde es hoffentlich genug sein.

Zaeema war beinahe beim Raumhafen angekommen als sie die ersten Anzeichen von Verfolgern bemerkte. Aber das war nicht das erste Mal, dass sie unter weniger als idealen Zuständen einen Planeten verließ, und so schaffte sie es trotzdem zur Nemesis. Einmal an Bord, war es ein Kinderspiel das Schiff gegen andere zu verriegeln. Die Kontrollen zu durchbrechen war schwerer, aber auch das konnte sie nicht wirklich aufhalten. Mit Corellia ist wohl fürs erste nichts mehr.

--> Umlaufbahn

Nachdem sich Dular eine Passage gesichert hatte, verließ Legion Corellia.

----> Sartinaynian

<---------Corusant/Raumhafen (Melchior und Kira)

Als Kira mit ihrem Schiff im Raumhafen von Corellia, ging Melchior wieder zu ihr. Er hatte sich während des Flugs das Schiff genau angesehen und nach Überwachungskameras oder anderen Fallen gesucht - bisher hatte er nichts gefunden.
"Es sollte nicht lange dauern. Ich melde mich, wenn es doch länger dauern sollte." meinte der Kopfgeldjäger und verließ das Raumschiff. Dann machte er sich sofort auf den Weg zum Palast.

------------>Palast

Nach einer Weile bekam Kira eine Nachricht vom Schattenmann, in der stand, dass er doch noch etwas länger brauchen würde. Also entschloss sie sich dazu, sich etwas zu entspannen. Die Clanführerin schloss das Raumschiff ab, ging in ihre Kabine und legte sich etwas hin.

<---------Palast

Als Melchior wieder am Raumschiff ankam, war Kira wieder wach und wartete im Pilotensitz.
"Es hat etwas länger gedauert." erklärte der Schattenmann.
"Ich habe die Zeit gut genutzt. Wohin soll's als nächstes gehen?" fragte die Mandalorianerin.
"Wir fliegen nach Corusant und entspannen uns - bis der nächste Auftrag kommt." meinte Melchior. Die Clanführerin lachte.
"Der legendäre Schattenmann ruht sich also auch mal aus? Also gut, dann wollen wir mal." meinte Kira lächelnd und flog los. Der Kopfgeldjäger erwiderte nichts und begann wieder damit, sich umzusehen - bis jetzt hatte er noch keine Wanzen oder Kameras gefunden, aber der Auftragsmörder hatte auch noch nicht das ganze Schiff durchsucht.

Melchior und Kira-------------->Corusant/Black Rose Cantina

<---- Sartinaynian

Farell und Dular erreichten Corellia und stellten ihr Schiff um Raumhafen ab. Farell wartete und hoffte eigentlich die ganze Zeit darauf, dass ein andere Geist Legion übernehmen würde und dann die Scherereien hätte, da er selbst keine Lust verspürte nach einem unauffindbaren Flüchtlingen zu suchen und das noch dazu in dieser Begleitung.
"Also, hier sind wir wieder. Nachdem es deine Schuld ist, dass wir überhaupt von hier weg sind: Wie sollen wir deiner Meinung nach jetzt weiter vorgehen?", wandte er sich an die Bothan.

Dular Tal'ya warf Legion einen wütenden Blick zu. "Nun, wir machen uns natürlich wieder auf die Suche nach dem entlaufenen Sith-Klon. Am Besten wird es sein, wenn wir uns aufteilen und noch einmal alles Orte abklappern, an denen er in seinen ersten Leben viel Zeit verbracht hat. Du hast doch Informationen über ihn gesammelt, also klär mich auf", meinte die Bothan-Sith.
Farell unterdrückte eine genervte Reaktion und begann stattdessen müde mit einer kurzen Zusammenfassung über das Leben von Torak Shryne.