Lucius' Festung

<--- Corellia/centerpoint

Als Fane die Festung sah verlor sie die letzte hoffnung zu entkommen und bekam es mit der Angst zu tun.

<---------Corellia/Umlaufbahn

Lucius konnte Fane's Angst und die aller Sklaven an Bord deutlich spüren. Er lächelte. Am Anfang hatten sie immer Angst. Dafür war das das letzte Mal, dass sie vor irgendetwas Angst hatten.
In der Festung wimmelte es nur so von Eliten, die entweder Wachwechsel durchführten, zu Patroullien aufbrachen oder diszipliniert in Formation standen.
Seit diese Sith-Gruppe, die sich irgendwo auf der anderen Seite von Vjun niedergelassen hatte, verschwunden war, zeigten die wachsenden Legionen der Eliten auf dem Planeten immer mehr Präsenz. Auf Befehl des Professors hin, natürlich.
Die Frigatte landete im Raumhafen, wo sofort ADs an Bord gingen, um die Sklaven in das Laboratorium zu bringen und zu modifizieren oder um sie erst einmal ins Gefängnis zu sperren.
Lucius und seine Begleiter verließen die Frigatte und gingen zum Eingang ins Innere der Festung. Die Zenturios sorgten dafür, dass Fane folgte.
"Willkommen in der Hochburg der Menschheit, dem Ort, an dem der Aufstieg der Menschheit begann." sagte er zu Fane.
"Habt keine Angst, Fane. Alles wird gut. Kommt." wies er sie an und machte sich auf den Weg zum Labor.

------------>Lucius' Festung/Laboratorium

"Ihr habt auch gut reden ihr werdet ja auch kein Zombie!"
---> Labor

<---- Labor

Der Legionär führte sie durch das Labyrinth von Gängen wieder an die oberfläche in ein Com-Center. Fane wusste nicht ob es an ihren verbesserten Sinnen oder einfach nur daran das sie keine Angst ein Zombie zu werden mehr hatte. diesmal konnte sie sich den weg merken.
"Gut, geh wieder deinen regolären pflichten nach",sagte sie zum Legionär. Dieser Salutierte und ging. Fane setzte sich und veruschte zu ihren ersten Kontakt zu errichen. einen Barkeaper manes Big Borr. nur um zu erfahren das der Kerl tot war. Bedrunken von Speeder gefallen. So ein Idiot. Dann wandte sie sich an ihren 2. Kontakt. Eine MenschenFrau mittlern alters erschien. Es war Bila Vosnek, amfüherin des Vosnek-Klans, der Clan bei den Fane mal mitglied war.
"Fane ich wusste du würdest dich irgenwann wieder melden würdest. Mann hört viel von dir Admiral der Corellinaschen Flotte, Köngin Mödein und Jedi."´
"Ich habe ein intressenates leben geführt, aber jetzt will ich wieder zurück zur meinen wahren Familie. Wenn ich darf..."
"Natürlich darfst du, ich habe dir ja gesagt bei uns gibt es immer einen platz für dich."
"Gut ich habe auch ein paar Freunde gefunden die sich uns anschließen wollen, doch ich will bei meienr ankumpft nicht abgeschossen werden."
"Klar hier sind die Codes der Verteigung bisa ende nächster woche, wenn du länger brauchst melde dich "
"Klar, aber das wird nicht nötig sein ich bin schon so gut wie auf Mandalore."
"Ich kannst kaum erwarten meine Tochter" ,meinte Bila und beendte das Gespräch.
"Närrin", murmlte Fane und speichter die Codes auf ein Datapad, dann machte sie sich auf den rückweg zu ihren Meister.

----> Labor

<----------Tatooine/Umlaufbahn

Nachdem die Flotte Vjun wieder erreicht hatte, landeten die Schiffe und die sich darin befindenden Eliten verließen sie. Die Verletzten wurden zu den Droiden gebracht, damit diese Verwundungen versorgen und verlorene Körperteile ersetzen konnten. Lucius hatte sich umgezogen und sich mittlerweile die genauen Zahlen der Verluste angesehen. Sie waren hoch, aber der Professor traute sich zu, dass man dagegen etwas unternehmen konnte. Lucius betrat das Innere der Festung und ging in den Kommunikationsraum. Dort versuchte er, eine sichere Verbindung zum Büro der Kanzlerin herzustellen, um ihr zu sagen, dass die Bedrohung durch die Tapanis vorbei war.

"Wer spricht?"

"Hier ist Professor Durklin von den Guardians of Humanity. Diese Verbindung ist sicher, wir können frei sprechen. Die Imperatorin der Tapanis ist tot und ihre Flotte zerschlagen. Allerdings war es schwerer, als ich ursprünglich gedacht habe. Sie haben wohl mit Sithalchemie ein paar neue Spielzeuge entwickelt, die sich als nervig erwiesen haben." fasste Lucius den Kampf zusammen.

"Ja ich weiß. Die Hutts sind erbost das in ihren Gebiet einer ihre Gäste ermordet wird."

Lucius lächelte.
"Die Hutts lassen sich leicht beruhigen. Ein paar Credits und gute Worte und schon halten sie den Mund. Ihre Gier macht es für Leute mit genug Geld leicht, sie sich vom Leib zu halten." meinte der Professor.
"Wo wir gerade davon reden, ich nehme doch an, dass die Bezahlung groß genug sein wird, um meine Verluste zu begleichen, die Hutts zu befrieden und trotzdem noch Gewinn für meine Söldnergruppe einzubringen." fuhr er fort. Solange er der Kanzlerin vorspielte, ihm ginge es nur ums Geld - und sie ihm glaubte - würde sie glauben, sie hätte Kontrolle über ihn. Und wenn sie ihn unterschätzte, würde Lucius besser agieren können.

"Bezahlung? Wofür sollte ich denn bezahlen? Dafür das ihr die Bürger der Republik versklavt oder dafür das ihr mich belogen habt?"

Lucius wandte sich kurz von dem Hologramm der Kanzlerin ab, damit sie sein wütendes Gesicht nicht sehen konnte. Stattdessen hielt er sich die Hand vor den Mund und tat so, als würde er sich ein Lachen verkneifen. Für den Bruchteil einer Sekunde hatte er die Beherrschung verloren, fasste sich aber schnell wieder. Er drehte sich mit einem Lächeln wieder zur Kanzlerin.
"Amüsant, Kanzlerin. Wo haben sie denn diese Lügen her?" fragte er charmant, während er innerlich fluchte. Woher bezg diese verfluchte Kanzlerin ihr Wissen? War Fane etwa wieder seiner Kontrolle entkommen und sorgte für Ärger?

"Ein Wissenschaftler auf Corellia war so nett den Geheimndienst mit Scanns deiner Truppen zu versorgen und abgeshen hat meine Herrin mir seit euren auftrittn auf Centerpoint befohlen euch zu beobachten."

Lucius machte ein nachdenkliches Gesicht, verschränkte die Arme und dachte kurz nach. Dann lachte er.
"Ich wusste schon bei unserem ersten Treffen, dass sie keinen freien Willen mehr haben, Kanzlerin, und ich bin mir ziemlich sicher, dass es viele Senatoren interessieren würde, dass ihre Kanzlerin versklavt wurde. Die vorgebrachten 'Beweise' sind eine Fälschung, ein Versuch eines Neiders, den Ruf der Guardians zu verschlechtern. Sie werden doch wohl den Worten eines dahergelaufenen Affen, der sich als Wissenschaftler bezeichnet und somit den Ruf aller richtigen Wissenschaftler in den Schmutz zieht, nicht mehr glauben schenken als denen eines Mannes, der ihre Sorgen und Probleme beseitigt, oder?" fragte er lächelnd. Er nahm sich vor, dieser Politikerin bei nächstbester Gelegenheit seinen Willen aufzuzwingen, bevor sie ihm noch gefährlich werden konnte. Und dann würde er herausfinden, wer der Wissenschaftler und die Herrin waren und sie entweder erledigen oder versklaven.

"Spart euch eure Drohnung, wir wissen beide das ihr euch nur an die Menschlichen Senatoren wendent würdet, und da könnt ihr nicht sixcher sein ob die auch in netz meiner Herrin verfangen sind. Aber habt keine Sorge die Meisterin wünscht das ihr bekommt was ihr verdient"

"Tatsächlich. Was verdiene ich denn der Meinung ihrer Herrin nach?"

Leesa zuckte mit den schultern. "Das werdet ihr noch zu gegebern Zeit erfahren. Kann ich sonst was für euch tun?"

Lucius lächelte.
"Denken sie daran, was sie und ihre Herrin zusammen mit meinen Elite-Soldaten alles erreichen können, Kanzlerin." meinte er und beendete die Verbindung. Dann verließ er den Raum und winkte einige Zenturios zu sich.
"Ich möchte, dass alle Rekrutierungsstellen, in denen sich Ausbilder befinden, die Ausbilder hierher zurückschicken. Es ist ab jetzt nicht mehr sicher, sie könnten in die falschen Hände geraten. Es darf keine Verzögerungen geben, also sollen sie sich nicht aufhalten lassen. Außerdem sollen Jäger die Umlaufbahn von Vjun nach Schiffen, die nicht zu uns gehören, suchen und abschießen. Schickt außerdem einen Trupp nach Corellia und untersucht die dortige Situation. Ich kann mich jetzt doch nicht darum kümmern, meine Forschungen sind wichtiger. Und wenn sie angekommen sind, sollen sie sofort Bericht erstatten." wies er sie an und verschwand dann mit zwei von ihnen in Richtung Laboratorium während der Rest sich auf den Weg machte, um die Befehle des Professors durchzusetzen.

-------------->Lucius' Festung - Laboratorium

<-------------Lucius' Festung - Laboratorium

Lucius rannte in seinen Kommandoraum der Festung und verschaffte sich einen Überblick. Die Flotte wurde bereits in Stücke gerissen und es war nicht mehr viel übrig.
"Sir! Unsere Verteidigungsanlagen werden von einem gewaltigen Laserstrahl auseinander genommen, der von dem Golden Ravager kommt - Admiral Drake's Flaggschiff." berichtete einer der Zenturios. Im Kommandoraum befanden sich ausschließlich Zenturios und einige Assistenz-Droiden, da Legionäre und Prätorianer nicht intelligent genug waren, um bei strategischen Fragen behilflich sein zu können. In der ganzen Festung und auf dem Hof herrschte reger Betrieb. Die Eliten bereiteten sich darauf vor, dass die Republik landete und versuchte ihre Schiffe von hier aus zu schwächen - was aufgrund des Laserstrahls nicht gerade einfach war.
"Die Kanzlerin hat wirklich schwere Geschütze aufgefahren, aber wenn sie glaubt, dass es leicht wird, hat sie sich gewaltig getäuscht. Ich habe immer noch ein paar Asse im Ärmel." sagte der Professor lächelnd. So leicht würde er sich nicht geschlagen geben.

Fane ging zu ihren "Herren". "Ihr wolltet mich sehen."

Als Fane gerade ausgesprochen hatte, wurde einer der Türme der Festung von dem riesigen Laserstrahl zerstört. Da die Luftabwehr der Festung schwer angeschlagen war, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Republik landen würde und den Kampf am Boden weiterführen würde.
"Die letzten Kriegsschiffe sollen Kamikaze-Angriffe durchführen, wir haben sie sowieso verloren." wies Lucius einen Zenturio an und wandte sich dann Fane zu.
"Wie ihr vielleicht sehen könnt, werden wir angegriffen. Die versklavte Kanzlerin und ihre idiotischen Gefolgsleute haben uns gefunden und die Kanzlerin scheint dumm genug zu sein, das Beste, das der Menschheit je passieren konnte, einfach zerstören zu wollen. Unsere Flotte ist verloren und unsere Luft-Verteidigung wurde größtenteils von einem riesigen Laserstrahl zerstört. Sie werden bald landen und wenn es so weit ist, möchte ich ihnen einen Empfang bereiten, den sie nie wieder vergessen werden. Ich möchte, dass ihr unsere Truppen im Kampf nachher unterstützt während ich alles dafür vorbereite, dass kein einziger dieser republikanischen Soldaten lebend davonkommt." erklärte der Professor.

"Das...",setzte Fane an und brach ab als etwas in der nähe einschlug. Bombe? Metroide? Als sie dann überreste eines Toten Legionäres sah wusste sie was passiert war, die Republik beschoss sie mit Legionären!
Sie schlkte ihren Schock herunter und wannte sich an Lucuius.
"Was ich sagen wollte: Das wird nicht passieren"
Dann griff sie ihn mit einen Machtoß an

Auch Lucius hatte einen kurzen Blick auf den Legionär geworfen, war aber nicht ganz so schockiert wie Fane. Er musste sich eingestehen, dass er nicht damit gerechnet hatte, dass die Republik zu solchen harten Mitteln greifen würde.
Als Fane ihn dann angriff, war er zu überrascht, um dagegen etwas zu unternehmen - obwohl er eigentlich übervorsichtig war. Er flog gegen die Wand.
"Fane! Was soll das? Habt ihr wieder die Kontrolle über euch verloren?!" beschwerte der Professor sich und rappelte sich wieder auf. Dann kam ihm ein erschreckender Gedanke: Was, wenn Fane sich doch befreit hatte und der Republik alles verraten und sie hierher geführt hatte? Lucius wurde wütend. Das ergab alles Sinn!
"Ich hätte es wissen müssen. Einmal Verräter, immer Verräter. Ich hätte euch bei eurer ersten Verfehlung beseitigen sollen." fluchte er.
"WACHEN! General Fane hat uns erneut verraten! Exekutiert sie!" wies der Professor die im Kommandoraum anwesenden Zenturios an, die seiner Aufforderung sofort nachkamen. Dann zog er sein Lichtschwert.
"Ich habe euch einmal verziehen, Fane, doch jetzt ist es genug. Ihr werdet den Aufstieg der Menschheit bedauerlicherweise nicht mehr miterleben können." meinte Lucius bedauernd. Fane war nützlich gewesen und sie zu beseitigen war eine nervige Angelegenheit, aber ihm blieb keine andere Wahl. Eine dritte Chance konnte er ihr nicht geben, dafür hatte sie sich als zu widerspenstig erwiesen. Sie war ihm fast schon ans Herz gewachsen, aber man konnte es nicht ändern. Diese Jedi musste hier und jetzt sterben. Lucius sammelte seine Kraft und griff Fane jetzt auch mit einem Machtstoß an.

"Leider habe ich nichts mit den angriff zu tun. das waren wohl meine Freunde! ", miente Fane und wich den machtoß aus.
"Fast ans Herz gewachsen? du Kranker Mistkerl! DU HAST MIR MEINE MENSCHLICHKEIT geraubt!", meinte sie und akitverte ihr lichtschwert.