Antilles Anwesen

Seit Kandria tot war musste Kalen doppelt so viel arbeiten um Miris Macht zu erweitern. Deswegen gab sie eine Party um verbündete zu suchen

<---------Vjun/Lucius' Festung

Trea ging zu dem Anwesen, auf dem die Party stattfand. Es zu finden, war nicht schwer gewesen. Von der Veranstalterin hatte Trea schon einiges gehört - vor allem Klatsch und Tratsch. Sie war für ausgelassene Partys bekannt. Trotzdem bot sich hier vielleicht eine gute Gelegenheit.
Trea hatte sich während dem Flug in ihr bestes Kleid geworfen, um einen möglichst guten Eindruck zu machen. Sie ging zum Eingang und meldete sich an.

"Seid gegrüßt Trea Drake. Es überrascht mich das ihr troz allen ärgers mit Kanzlerin hier seid."

"Nun, die Dinge ändern sich, Miss Antilles. So eine Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen. Danke für die Einladung. Es freut mich, dass ich hier, in dieswem schönen Anwesen, sein kann. Ich nehme an, die Geschäfte laufen gut?"

"Alles besten und bei euch?"

"Freut mich. Es geht langsam aufwärts. Wir arbeiten daran, die Eliten zu alter Stärke zurückzuführen, ohne dabei auf die Methoden meines verrückten Vorgängers zurückgreifen zu müssen. Und wir haben bei diesem friedlichen Aufstieg sogar etwas Erfolg. Ich befürchte aber, dass viele meine Absichten falsch verstehen werden. In der Republik... misstraut man uns, um es vorsichtig auszudrücken. Aber das ist auch nur eine Hürde, die es zu bewältigen gibt."

"Eine Schande das manche Leute so engstrinig sein."

"Ja, nicht wahr? Ich kann zwar verstehen, dass sie misstrauisch sind, aber Leute in hohen Positionen sollten für neue Dinge offen sein und Veränderungen erkennen können. Es freut mich, dass sie das erkannt haben, Miss Antilles. Vielleicht könnten wir einmal ein paar lukrative Geschäfte abschließen." meinte Trea. In Kalen schien mehr zu stecken, als Trea bisher gehört hatte.

"Ja das wäre zu unseren beider Vorteil. Der Senat ist blind nicht zu erkennen was für eine Hilfe ihr Volk sein kann meine Schöne"

"Ich... Danke, das Kompliment gebe ich auch gerne zurück. Wissen sie, wie kann ich den Senat davon überzeugen kann, dass die Eliten frei sein sollten, ohne einen Krieg heraufzubeschwören? Mein Vater ist zwar vorübergehend Kanzler, aber..."

"Die meisten Senatoren denken nur an sich selbst. Deine Gruppe muss an Einfluss gewinnen. Erst dann werden sie dir zuhören."

"Ich verstehe." meinte Trea nachdenklich. Sie musste also an Macht gewinnen.
"Und wie stelle ich das am besten an? Indem die Eliten stärker werden, wird der Senat nur unruhig werden und Angst bekommen." vermutete sie.

"Nun du musst es geheim halten bis es zu spät ist."

"Dann vertraue ich mal auf deine Diskretion. Ich hatte schon berüchtet, dass ich dazu gezwungen wäre, moralisch fragwürdige Dinge zu tun. Danke für den Rat." sagte Trea. Kurz darauf wurde ihr von einem Droiden ein Glas Wein angeboten, das sie entgegen nahm und Kalen zuprostete. Sie hatte in der Adligen vielleicht eine unerwartete Verbündete gefunden.
"Auf gute Zusammenarbeit." meinte sie lächelnd und trank.

"Was meinst du Kahlen sollten wir unsere zusammenarbeit nicht in privatern umfeld besprechen"

"Nun, ich...." fing Trea zögernd an. Sie glaubte kaum, dass Kalen mit ihr nur etwas besprechen wollte. Dafür hatte sie zu viel gehört. Kalen war zwar alles andere als hässlich, aber eigentlich war Trea nicht so und sie war geschäftlich hier. Aber vielleicht schätzte sie Kalen auch nur falsch ein. Sie hatte ja auch nicht danit gerechnet, in ihr eine Verbündete zu finden.
"Ich hätte nichts einzuwenden, wenn wir wirklich über das Geschäft reden und deine anderen Gäste nicht zu beleidigt wären." meinte Trea schließlich.

"Die kommen auch gut ohne mich zurecht"

"Wenn du meinst. Dann lass uns an einen etwas privateren Ort gehen."

Kalen führte sie zu einen Privaten ort

"Hier sollte uns niemand belauschen können. Wolltest du in Bezug auf unsere Zusammenarbeit etwas Bestimmtes mit mir besprechen?"

"Wie wäre es wenn wir vor der Besprechung noch etwas spaß haben?"

Trea biss sich auf die Unterlippe. Genau das hatte sie befürchtet. Kalen wurde ihrem Ruf gerecht.
"Kalen, ich... ich fühle mich wirklich geschmeichelt, wenn du mit Spaß wirklich meinst, was ich denke, aber lass uns doch professionell bleiben. Es wäre für unsere Zusammenarbeit besser so." fand Trea.

"Du irrst dich meine schöne. Die sexuelle Spannung zwischen wäre schlecht für unsere Zusammenarbeit. Ich sehe was du für mich fühlst du solltest es rauslassen."

"Wa- Was meinst du damit?" fragte Trea, die langsam unsicher wurde. Klar, sie konnte verstehen, warum Kalen so eine ungeheure Anziehungskraft hatte, sie sah immerhin wirklich gut aus, aber wollte Trea das wirklich? Eine Stimme in ihrem Kopf riet ihr, ihren Gefühlen einfach freien Lauf zu lassen. Kalen war heiß. Für eine richtige Beziehung würde sie nicht taugen, aber dafür, dass man mit ihr Spaß haben konnte, war garantiert.
"Ach, wem mache ich was vor?" fragte Trea, die dem Rat der Stimme gefolgt war und sprang geradezu auf Kalen. Dann küsste sie sie leidenschaftlich.

(Abblende)

(Aufblende)

"Das war... unglaublich." meinte Trea, als sie fertig waren. So gut hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt - oder überhaupt jemals.