Oberne Ebenen

"Vielleicht sollten wir dorthin gehen..."

Vila sagte nichts und nahm ihren Ex an der Hand und führte ihn zu der Wohnung die ihre Sklavin besorgt hatte

Renald folgte ihr und warf sich mit Vina auf das Bett der Wohnung.

(Abblende)

(Aufblende)

"Ich glaube, ich kann ohne zu übertreiben sagen, dass das der beste Sex war, den du und ich je hatten."

"Ach mir hat es gefehlt zu verseuchen dich umzubringen."

"WAS?!"

"Das war ein witzt. Ich will dich nicht töten... nicht mehr."

Renald sah Vina mit einer Mischung aus Überraschung und Sorge an.
"Du wolltest mich töten?" fragte er.

"Nur Vier oder Fünf mal. Aber jetzt ist mir klar geworden das ich dich liebe. Ich würde jetzt für dich töten."

Renald starrte Vina kurz entgeistert an. Was war denn mit ihr los, das grenzte ja an Wahn! Dann stand er auf und begann damit, sich wieder anzuziehen.
"Ich sollte zurück ins Büro. Arbeiten. Bleib ruhig hier und... ruhe dich etwas aus." sagte Renald. Er musste hier weg. Er hatte keine Ahnung gehabt, dass Vina versucht hatte, ihn umzubringen - mehrmals! War das ganze hier vielleicht gar nicht mehr als ein weiterer Versuch?! Dann redete sie noch davon, dass sie für ihn umbringen würde... Was sollte Renald denn jetzt DAVON halten?
Dann hielt er inne und wandte sich wieder Vina zu.
"Warum wolltest du mich töten? Und warum würdest du jetzt für mich töten? Ich frage dich ganz offen, Vina, und ich will eine ehrliche Antwort: Geht es hier um Liebe oder hast du etwas anderes vor?"

Vina sah ihn an.
"Weil ich dich gehasst habe.", sagte sie. "Und jetzt... liebe ich dich...", sagte sie alles drehte sich.
"Ich ... Ich ... jemand wollte deinen Kopf... glaube ich... Alles ist verschwommen... Ich würde aufgehalten... in diese Maschine gesteckt.", sagte sie und hielt sich den Kopf. Irgendwas stimmte nicht...

"Vina?!" Renald eilte zu ihr und stützte sie.
"Was ist mit dir los? Fühlst du dich nicht gut?"

"Schau ich so aus?", fauchte sie ihn an und schlug ihn.
"Sorry liebster ich... arrgg", sagte dann und schüttelte den Kopf. Ihr viel alles wieder ein.
"Was spielst du für ein Krankens Spiel? War es deine Idee mich zu deinen Sexspielzeug zu machen?"

"Was zur-- Wovon bei der Macht redest du da?! Du warst diejenige, die plötzlich bei mir im Büro aufgetaucht ist und für mich arbeiten wollte! Und mich dann in ein Restaurant gebracht hat! Und dann-- Was ist hier los verdammt?!"

"Du weißt wirklich von nichts!", stellte sie fest und musste lachen.
"Mann Renald du bist in ein Spiel der Senatoren gertaten.", meinte sie.
"Also ein Senator Mydas heuerte mich an dich zu töten. Wie du dir denken kannst gelang mir das nicht und ich wurde verhaftet. Doch Senator Meridas hatte Pläne für mich. Er brachte mich zu der Feuertaufe die mich programmierten deine Perfekte Frau zu sein und dich gleichzeitig auszuspsionerien.", sagte sie.
"Aber jetzt da ich das abschütteln konnte ist mir was klar geworden. Ich hasse dich schon länger nicht mehr in Gegenteil . Unsere Scheidung war ein Fehler. Ich redete mir nur ein dich zu hassen. Nichts von den was ich tat war gespielt. Ich liebe dich wirklich und will wieder mit dir zusammen sein!", sagte dir. "Und ich würde immer noch führ dich töten!", fügte sie hinzu. "Ich glaube zwar nicht an die Republik, aber ich bin bereit sie für dich zu retten. Aber dafür müssen wir Meridas loswerden."

Renald starrte Vina schweigend an. Er wollte ihr nicht glauben, aber leider ergab es eine ganze Menge Sinn. Daher war sie plötzlich mit Meridas bei ihm gewesen! Der Mann war ein verdammter Verräter, das wurde Renald langsam klar. Aber was hatte er vor? Und konnte Renald Vina trauen? Er atmete tief durch. Vielleicht würde er das bereuen, aber er vertraute Vina. Hoffentlich würde das nicht mit einem Messer in seinem Rücken enden.
"Das ist ziemlich viel, Vina, aber... Ich liebe dich auch noch. Und es... freut mich dass du mit mir zusammen sein willst." sagte er und setzte sich auf den Rand des Bettes.
"Doch Meridas hat mich in der Hand. Der Militär-Etat wurde bereits gekürzt, nur die wenigsten wissen davon. Es ist Meridas, der die Lücke mit seinem Geld füllt. Er hat Nadie's Schule bezahlt und sich um meine... anderen... Schulden gekümmert. Er hat mich erst vorher daran erinnert. Ich würde das Schwein gerne los werden, doch dann haben wir ernsthafte finanzielle Probleme." erklärte Renald.

"Geld ist kein Problem. Ich kann es beschaffen.. unbegrenzt.ä wenn es sein muss. Doch dafür müssten wir unsere Scheidung rückgängig machen.", meinte sie.
"Aber das darf nicht aufallen. Wir müssen erst mal so tun als wäre alles beim alten. Wir machrn unseren Job. Bekämpfen die Korruoption. lassen Meridas schön weiter bezahlen. Und wenn er es am wenigsten erwartet schlagen wir zu und nehmen ihn alles!", sagte sie und küsste seinen Hals.

"Das würdest du tun?" fragte Renald. Seine Familie hätte ihn nie finanziell unterstützt - er hätte auch nie gefragt. Meridas war auf ihn zugekommen, da er wohl herausgefunden hatte, wie es um Renald's Finanzen stand.
Renald küsste Vina's Hals ebenfalls.
"Du bist wundervoll, weißt du das? Du hast Recht, wir warten auf den richtigen Moment und dann verpassen wir diesem aufgeblasenen Dreckskerl einen ordentlichen Arschtritt. Wir sollten wieder zurückgehen. Gibt es noch etwas, das wir besprechen sollten solange wir noch unter uns sind?" fragte er

"Natürlich würde ich das.", meinte Vina.
"Und nein das ist alles."

"Ich liebe dich, Vina." meinte Renald und küsste Vina.
"Komm, gehen wir zurück."

--------->Militär-HQ - Renald's Büro

Der Pristerin war es doch gelungen in den Slums mehre Acolyten zu rekutieren. Sie waren keine Legionäre aber genau so gehorsam. Mehr war von Corusant nicht zu holen.
"Wie wollen wir jetzt Vorgehen?"

"Wir müssen mehr Eliten finden. Es gibt noch einige versprengte Trupps im Outer Rim und im Mid Rim."

<--------Renald's Büro

Renald und Nadie näherten sich der Bar, in der Taura war.
"In Ordnung, Nadie, das wird nicht schön. Taura hat einen sehr starken Kampfanzug, den sie von der Republik gestohlen hat. Es wird also gefährlich werden und ich möchte, dass du hier bleibst und auf mich wartest. Das ist zu gefährlich für dich." sagte er.

<---- Renald's Büro

Die junge Frau blickte nun ihren Vater an und grinste ein wenig.
"Och Dad, du hast keine Ahnung, was ich alles mittlerweile kann und ganz ehrlich, reinstürmen, wie du es jetzt sicher machen würdest, würde nichts bringen. Nein, ich habe da eine Idee und das hängt vor allem damit zusammen, dass sie scheinbar mit jemanden wie dir rechnet. Sie wird sich abblocken, sie wird die Macht nutzen um Gefahren zu spüren. Ihre Akte ist interessant. Ich bin mir sicher, dass sie dich recht schnell erkennen wird und dann sich gegen dich wehren wird, aber mich kennt sie nicht und ich habe auf der Akademie gelernt mich gegen die Macht abzuschirmen und du darfst nicht vergessen, dass ich ein Genie bin. Würdest du dir deshalb meinen Plan anhören Dad?", fragte sie nun eindringlich und sah ihn bittend an.

First Post

Taura saß an der Bar und hielt ein Bier in der Hand. Sie starrte auf die Oberfläche ihres Getränks und seufzte leicht. Sie wollte eigentlich nicht hier sein, gerade auf diesem Planeten war es für sie nicht sicher und ihr Anzug war auch nicht gerade unauffällig, machte er doch aus der 1,69m großen Frau eine fast 2m Frau und dann auch noch die Lackierung und das allgemeine Aussehen. Sie exte das Getränk weg und schloss die Augen dabei. Sie genoss es für einen kurzen Moment und ging davon aus, dass es schon alles gut gehen würde. Zur Not würde sie sich ihren Weg mit Gewalt frei schießen.