Militär-HQ / Renald's Büro

Keela brachte Nadie die gewünschte Milch.

"Bedingungen die ich erfüllen werden Süße", meinte Rook nur

<----------Büro der Jedi-Beauftragten

Renald betrat sein Büro. Nadie war schon da.
"Nadie, gut dass du hier bist. Wir müssen uns unter vier Augen unterhalten. Komm." sagte er knapp und ging in das Hinterzimmer. Er erwartete, dass nur Nadie ihm folgte.

Nadie nahm die Milch dankend an und trank einen kurzen Schluck, als ihr Vater wiederkam. Sie wollte ihn gerade grüßen, also ihr Vater sie bat mit zukommen und das in einem Ton, den Nadie so kaum von ihm kannte. Sie schluckte leicht, entschuldigte sich und stiefelte dann hinterher. Was war nur los mit ihm? Als sie drinnen war und die Tür ins Schloss gefallen war blickte sie ihren Vater kurz und scheu an.
"Ich schwöre dir, der Stromausfall daheim ist nicht meine Schuld. Ein Hacker war in unsere Systeme eingedrungen und ich habe einen Stackoverflow eingerichtet, damit er die geklauten Daten nicht öffnen kann, aber scheinbar hatte er versucht es auf einem unserer Terminals zu machen und dabei ist alles kaputt gegangen...", sagte sie nun und sah ihn Vater leicht panisch an.

Nachdem er sich hingesetzt und Nadie mit ihm allein im Büro war, verschloss Renald die Eingangstür per Knopfdruck. Er hörte Nadie zu und hob schließlich beschwichtigend die Hand.
"Darum geht es nicht, Nadie. Man hat mich übrigens informiert, dass das der republikanische Geheimdienst war. Es ist ihnen wohl zu Ohren gekommen, wie genial du bist und sie wollten deine Sicherheitsvorkehrungen testen. Sie wurden als... mangelhaft eingestuft. Aber darum geht es jetzt nicht. Es geht um deinen Androiden." erklärte Renald und sah Nadie ernst an. Er hatte sein ganzes Leben lang noch nie mit ihr schimpfen oder ernst sein müssen. Das war das erste Mal. Renald lehnte sich zurück, sein Blick lag ununterbrochen auf Nadie.
"Bei mir im Büro war vor kurzem eine Frau, die sich als eine Chief Warrant Officer Sarah McGyver ausgegeben hat. Sie hat sich als Android herausgestellt. Der Name der Erbauerin war deiner. Und als wäre das nicht genug, erfahre ich kurz bevor dieses Ding bei mir auftaucht, dass Unsummen von Credits, die meinem Zuständigkeitsbereich zugeordnet waren, spurlos verschwunden sind. Ich kenne deine Entwürfe und welche Kosten sie aufgeworfen hätten. Ich komme nicht umhin, einen Zusammenhang zu erkennen." sagte er und verschränkte seine Arme. Sein Blick war weiterhin auf Nadie gehaftet.
"Warum?" fragte Renald dann nur.

Cane sah Nadie und Renald hinterher, als die Tür hinter ihnen zuging. Er verkniff sich sein Kommentar, aber so hatte er Renald Nadie gegenüber noch nie erlebt. Das verhieß nichts gutes. Es wäre aber am besten, sich nicht einzumischen.

3 mal, viermal, fünfmal öffnete und schloss sie die Augen wieder und sah ihren Vater ungläubig an.
"D... der Geheimdienst? Aber warum? Es hat bislang niemand interessiert, was ich entwickle....", sagte sie nun und wurde kreidebleich. Auch sie verstand den Weg des Geldes, doch sie hatte nie welches erhalten oder verwendet und sie hat bislang auch noch nicht wirklich groß zum Bauen angesetzt, weder
"I... ich werde einen geeigneten Abwehrring bauen... ähm... ja...", sagte sie und kratzte sich dann am Hinterkopf, ehe sie dann den Kopf zur Seite legte.
"A... Androiden? Ich... also... ich baue einen ja... aber ... er ist noch nicht perfekt. Es fehlen noch Dinge in den Entwürfen... und auch wenn die Konstruktion theoretisch bei 97,5% ist, so gestaltet sich ein entsprechendes neuronales Netz deutlich schwieriger es zu entwickeln und dann auch noch in einer Komplexität, dass es eine eigene Identität hat... Eine solche KI zu entwickeln würde den Geist eines normalen Menschen übersteigen und bedarf einer Priese Wahnsinn und einer Menge Fantasie...", sagte sie nun. Sie sah ihren Vater dabei standhaft an.
"Ich habe weder mich in dein System gehackt, noch das Geld deiner Einheit veruntreut um meinen Wunschandroiden zu bauen. Vielleicht basiert jener, der gebaut wurde auf meinen Entwürfen, aber ich habe damit nichts zu tun Dad... das schwöre ich dir. Und Onkel Cane und auch Rook waren bei mir ich ...", sie hielt inne und blickte auf ihr Datapad, welches zu piepen begann. Es war der aktuelle Entwurf, geschickt von dem letzten Scan des anderen Informatikers. Sie starrte ihn an.
"Was... das kann nicht sein...", sagte sie nun.
"Ich habe nie das mit einberechnet bzw... verworfen... wegen der Energieeffizienz...", sagte sie nun.

"Das mit dem Geheimdienst spielt - vorerst - keine Rolle. Darüber sprechen wir später." sagte Renald in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Er hörte Nadie aufmerksam zu. Schließlich seufzte er.
"Ich will dir ja glauben, Nadie, aber das ist dein Entwurf. Und ich glaube wir beide stimmen darüber ein, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die entwendeten Gelder dafür verwendet worden sind, das verdammte Ding zu bauen, bei mindestens 98% liegt. Es lässt sich nicht nachverfolgen, wann genau das Ding gebaut worden ist, vielleicht wurde es auch von anderen - im AUFTRAG von jemand anders - hergestellt? Das Problem ist, dass ich dir die Fähigkeiten durchaus zutrauen würde, das Geld zu nehmen. Leider könnte ich mir auch vorstellen, dass du es getan hättest, ohne dir der Folgen bewusst zu sein. Falls überraschende Ausgaben bevorstehen, sind wir geliefert. Und wenn die Öffentlichkeit von dem Diebstahl erfährt, werden uns mit absoluter Garantie die Mittel gekürzt. Wir reden hier nicht von einer Hand voll Credits, Nadie. Und wenn jemand hiervon erfahren sollte, wird es genug Leute geben, die absolut davon überzeugt sein werden, dass du es warst, weil es dein Entwurf ist. Wenn du es nicht warst, dann müssen wir wissen, welcher dreimal verfluchte Huttensohn dir die Entwürfe gestohlen hat. Und wenn du es warst, dann will ich, dass du es jetzt zugibst. Noch kann ich dir helfen, aus der Sache rauszukommen ohne wegen Diebstahl und was weiß ich was für Paragraphen da noch alles dranhängen ins GEFÄNGNIS zu kommen!"

Nadie blickte ihren Vater kurz an und dann wieder auf den Entwurf, den sie zugeschickt bekommen hatte. Sie steckte das Datapad wieder weg und seufzte leicht. Sie schüttelte den Kopf.
"Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 99,42%, dass das gestohlene Geld für jenen Androiden aufgewendet wurde, was ihn so gesehen zum Eigentum des Militärs und deiner Einheit macht Dad...", sagte sie nun und sah ihren Vater dann an.
"Die Kette ist logisch und wohl durchdacht. Es ist mein Entwurf ja, ich verfüge über die nötigen Kenntnisse um das HQ lahm zu legen und alle Informationen abzugreifen, ich bin in der Lage einen solchen Pfad zu beschreiten, dies hast du wohl bedacht und auch mein Stand als Genie spricht dafür...", sagte sie nun und hob dann die Hand in Richtung ihres Vaters um ihn kurz Einhalt zu gebieten.
"Eine Geldspur, welche schwer bis gar nicht nachverfolgt werden kann zeugt von guter Organisation auch außerhalb des Systems, denn das Geld muss gewaschen werden, etwas wofür ich nicht die Möglichkeit hatte und auch nicht die Kontakte habe. Ich arbeite wenn ich so etwas machen würde eher alleine und stehe unter ständiger Beobachtung seit ich wieder hier bin von Onkel Cane und nun auch von Rook.", sagte sie nun.
"Die Bauzeit des Androiden kann von einem Jahr bis hin zu 3 Wochen dauern, je nach dem wie gut organisiert die Konstrukteure sind...", sagte sie nun seufzend.
"Ich werde es auch vor Gericht entsprechend ausführen, sollte es dazu kommen, ich war es nicht, auch wenn dies mein Entwurf ist und deine Gelder und auch die Verbindung zwischen dir als meinem Vater und mir als deiner Tochter spielt hier mit rein. Ich will und werde dich nicht belügen Dad... Ich bin keine Kriminelle und werde es auch nicht sein. Ich hecke mir vielleicht meine Pläne aus um gewisse Dinge zu kriegen, doch nicht auf Lasten deines Militärs. Ich weiß wie wichtig es dir ist...", sagte sie nun.
"Und wer weiß, vielleicht war es jemand der neidisch war auf dich und dir den Posten streitig machen möchte, übergangen wurde und von daher nicht in der Lage ist den Rang den du inne hast einzunehmen. Darüber hinaus könnte es auch eine Konkurrentin sein. Ich hörte, dass Mums Posten wieder vergeben worden ist...", sagte sie nun.

Renald seufzte.
"Ich will diesen verdammten Androiden aber nicht, selbst wenn ich davon absehe, dass es mich angelogen hat. Ich brauche das Geld für das Militär zurück." sagte er und sah Nadie traurig an.
"Man wird dich gar nicht anhören, Nadie. Oder deine Einwände ernst nehmen. Aufgrund deines Alters. Das Militär-Gericht wird nur versuchen, den Fall schnell bearbeitet zu haben und eine junge Frau wie dich lieber einsperren als ihren Behauptungen zu lauschen, besonders wenn sie von ihnen 'absurd' gehalten werden." erklärte er und beugte sich vor, er sah Nadie wieder in die Augen. Nein, sie log ihn nicht an, davon war er überzeugt. Aber ihn würde man für befangen und nicht glaubwürdig halten, falls es zum Prozess kommen würde. Sein Wort war nichts wert, das gleiche galt auch für Cane, der sein und Nadie's Freund war, Rook die dessen Tochter war und Vina, die ja Nadie's Stiefmutter werden würde. Keela wäre aufgrund ihrer Stellung als Freundin und Sekretärin von Renald auch eventuell befangen. Es war zum verrückt werden.
"In Ordnung, Nadie. Ich glaube dir. Aber General Meridas kann nicht dahinterstecken. Ihr Onkel, Senator Meridas, hat sie in ihr Amt gebracht, mit meiner Ernennung hatte er ebenfalls zu tun - das bleibt übrigens unter uns. Der Senator hasst Geldverschwendung über alles und seine Nichte ist ihm so ähnlich, dass sie glatt seine Tochter sein könnte. Nein, das ist die falsche Adresse für Beschuldigungen und Vermutungen." sagte er. Die Meridas-Familie würde sich ins eigene Fleisch schneiden, wenn sie so etwas tat, hatte Senator Meridas doch vor, bei einer möglichen Kürzung des Etats, die fehlenden Gelder zu ersetzen - aber das konnte und durfte Nadie natürlich nicht wissen. Wenn der Senator dieses fehlende Geld nun auch ersetzen sollte, würde er sich nur selbst schaden - und zwar massiv in diesem Fall!

Nadie winkte ab und ein Hauch von Panik war auf ihrem Gesicht aber geblieben. Sie blickte ihren Vater ängstlich an. Ja, nicht einmal angehört zu werden wäre nicht so toll.
„U... um wie viel Geld geht es denn? Vielleicht kann ich helfen... ich meine ich habe auch bisschen sparen können...“, sagte sie und schluckte. Sie wusste wie lächerlich es klang. Am besten kam sie mit ihrem Portmonee an und wollte für mehrere Milliarden 200 Credits hinlegen.
„Ich wollte die Familie Meridas nicht unter Generalverdacht stellen, ich wollte nur aufzeigen, dass es Alternativen gibt.“, sagte sie und seufzte kurz, ehe sie zu schmieren und dann zu weinen begann. Nein sie hatte noch so viel vor, sie wollte was cooles erfinden, was sie wohl schon getan hat... sie wollte heiraten, was mit Rook vor der Tür bevor stand und sie wollte einfach nicht auch noch ihren Vater verlieren.
„Dad... ich habe Angst...“, sagte sie und sah ihn mit großen glitzernden Augen an. Tränen ranken ihre Wange herab.

"Zu viel Geld, Nadie." sagte Renald nur. Er umarmte Nadie, als diese schluchzte und weinte.
"Shhh. Alles wird gut, Nadie. Alles wird gut." tröstete er sie.
"Ich werde dich aus der Gefahrenzone befördern. Die Militärpolizei und das gesamte Militär waren sowieso nichts für dich. Du gehst zur Universität und studierst dort was auch immer du willst. Du wirst weit weg von den Gefahren und Problemen hier sein."

Sie blickte ihren Vater verweint an.
"Du... du schickst mich weg? An eine Uni, weit weg von dir? Ich bin froh endlich daheim zu sein, endlich auch mal bei dir zu leben... und du schickst mich wieder weg? Ich habe schon Mum verloren und jetzt auch noch dich?", fragte sie nun und wirkte verzweifelt. An eine Uni dachte sie nicht, da die Worte Renalds sich so anhörten, als würde er sie auf einen anderen Planeten bringen wollen, Alderan, Hapes, oder andere. Sie löste sich von ihm, bzw. wollte es, wollte ihn enttäuscht von sich weg schubsen.
"Ich weiß, dass ich nicht dein leibliches Kind bin, aber dennoch. Du bist doch mein Vater und die einzige Familie, die ich noch habe, bitte... schick mich jetzt nicht weg...", sagte das Kind und sah ihren Vater mit großen Augen an.

Renald ließ Nadie aber nicht weg von sich und verstärkte seine Umarmung. Er sah ihr in die Augen.
"Schatz, die Universität ist hier auf Coruscant. Wir werden uns weiterhin regelmäßig sehen. Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dich einfach wegschicken würde, oder?" frage er und streichelte ihren Kopf.
"Mein kleines Genie müsste das doch besser wissen."

Sie sah ihn an und legte den Kopf leicht zur Seite. Sie wirkte fragend, aber dennoch glücklich. Sie konnte also bei ihm bleiben... Sie legte ihren Kopf auf der Brust ihres Vaters ab.
"Aber... ich muss mich doch einschreiben und dann auf den Starttermin warten, oder nicht? Was mache ich bis dahin?", fragte sie nun.
"Es gibt vieles was ich machen könnte und wofür ich mich begeistern könnte... muss mal schauen, was die hiesige Uni so zu bieten hat und wie schnell ich durch bin. Dad, bekomme ich was, wenn ich es in einem Jahr schaffe?", fragte sie nun und man könnte ihr jetzt noch ein wedelndes Schwänzchen über den Po geben und sie sähe aus wie ein Hündchen, mit süßen Schlappohren.

Renald grinste Nadie an.
"Du bist ein Genie, Nadie, aber du bleibst mindestens drei Jahre auf der Uni, verstanden? Von mir aus studierst du verschiedene Fächer, so viele wie du willst und so lange du willst! Ich lasse meine Kontakte spielen, damit du nicht zu lange warten musst, aber du wirst genug Zeit haben, dir alles anzuschauen." sagte er streng und zwinkerte Nadie zu.
"Wenn du ein Studium im ersten Jahr schaffst, kauft dir dein alter Herr etwas schönes."

Auch Nadie grinste.
"Du hast es erkannt und dann kann ich mich richtig austoben....", sagte sie und begann zu zählen.
"allg. Informatik, Robotik, hm... KI Forschung.... Chemie, Psychologie... hm... vielleicht noch Kriminalsitik und Kriminologie... mal schauen... vielleicht fällt mir mehr ein und ich freu mich... was wird es sein? Ein Fusionskern? Eine Finanzierung für eines meiner Projekte? Titanlegierte Platten? Oder vielleicht rosa Lack der Laserbeschuss stand hält?"

Renald lachte.
"Ich wusste doch, dir fällt genug ein, um dich für ein paar Jahre zu beschäftigen. Überlege dir so viel wie du willst, schau dir die Uni ruhig an, ich kümmere mich um alles - angesichts deiner bisherigen Zeugnisse und dergleichen glaube ich, dass du dich nicht einmal bewerben musst, die werden sich um dich reißen. Cane und Rook brauchst du nicht mehr, auf der Uni bist du sicher. Jetzt keine traurigen Gedanken mehr, um den Mist hier kümmere ich mich. Geh nach Hause und überlege dir so viel du willst, ja? Oder schau dir gleich die Universität an, deine Entscheidung." sagte er und fuhr ihr mit der Hand durch die Haare.
"Und vergiss nicht, dir einen Geburtstagswunsch zu überlegen!"

"Ich hab' schon einen Gebiwunsch... und er ist auch gaaaaaaanz bescheide. Ich möchte gerne magnetisch geladene Servos haben.", sagte sie nun grinsend.
"ich denke 24 sollten erstmal reichen...", sagte sie nun breit grinsend.
"Oh... ok.... dann musst du mit Rook eh noch reden. Sie hat um meine Hand angehalten...", sagte sie schulterzuckend.
"Ich denke ich werde nach Hause gehen und mal schauen, was die verschiedenen Unis so hergeben...", sagte sie nun frei heraus.
"dann mach' ich mich mal auf die Socken und klar reißen die sich um mich, wer will kein Genie in seinen Reihen.", sagte sie mit breitem Grinsen, gab ihrem Vater einen Kuss auf die Wange und ging dann los in Richtung Tür. Sie warf ihm noch einen Handkuss zu und ging dann davon.
"Ich muss nach Hause... und noch dort wieder alles lauffähig machen, ehe ich dann mich um andere Dinge kümmere. Rook, du und Onkel Cane sollt wohl hier bleiben. Bis später vielleicht.", sagte sie und stiefelte dann davon.


-----> Renalds und Nadies Wohnung

Renald grinste. Dieses Kind... Auf die Bemerkung, dass Rook um Nadie's Hand angehalten hätte, hob er die Augenbrauen, sagte aber nichts. Darum würde er sich kümmern müssen.
"Alles klar, dann viel Spaß, Nadie. Wir sehen uns später." sagte er und winkte ihr zum Abschied. Dann bat er Keela per Comlink, Rook zu ihm zu schicken und Cane mitzuteilen, dass er warten solle, Renald würde nach dem Gespräch mit Rook mit ihm in die Cantina gehen wollen.
Und außerdem schaffte er Keela an, ihm 24 magnetisch geladene Servos zu besorgen.

"Miss Rook? General de Vaile möchte, dass sie in sein Büro kommen, er möchte mit ihnen sprechen. Cane, der General möchte, dass sie hier auf ihn warten, er möchte nach dem Gespräch mit ihrer Tochter mit ihnen die Black Rose Cantina aufsuchen." gab Keela weiter. Cane setzte sich grinsend. Keela hingegen stand auf.
"Ich muss etwas für den General besorgen." sagte sie zu Vina und verließ das Büro.

--------->Obere Ebene

Etwas verwundert betratt Rook das Büro.
"General?"

"Nimm Platz Rook." sagte Renald und lehnte sich zurück.
"Nadie hat mir erzählt, du hättest um ihre Hand angehalten." erklärte er.

"Ich stehe lieber. Und das stimmt nicht ganz. Ich habe nur gesagt das ich sie heiraten werde."

"Kein großer Unterschied. Allerdings wird meine Tochter nicht vor Ende ihres anstehenden Studiums heiraten. Und ich möchte auch dann nicht, dass sie sich mit einer Kriegerin, Söldnerin oder einem Militär verheiratet. Weder republikanische noch mandalorianische."