Palast

Miri hatte den Tag als "Sklavin" genugzt um in Kalen geist einzudrinen und sich der Loyalität der jungen frau zu versichern. Nun wurde Amalia hereingebracht
"Wie könnt ihr es wagen? wisst ihr nicht wer ich bin?"
"Doch das wissen wir Amalia. Eine Veräterrin. Glaubst du ich würde es nicht mitbekommen wenn du geschäfte mit den Sith machst?"
"Köngin Miri? Aber..."
"Kein Aber du und all dein Besitz ist ab jetzt eigetum von Kalen. Kalen beginne damit ihr zu zeigen wer das sagen hat."
"Jawohl Herrin. Sklavin auf die Knie!", befahl Kalen über die Machtund die Adelige befolgt den Machtbefehl auf der Stelle. Kalen war schon immer gut darin gewesen Leute zu manipuliren und würde eine wertvolle verbündete sein

"Schleck meine Stiefel sauber!", befahl Kahlen und die Sklavin gehroche wiederwillig.
"Kalen taste nach ihren Geist und suche nach Schwachstellen. wut öffente sie."
Kalen tat wie Befohlen und fand eine zugang.
"Ich bin drinnen."
"Gut jetzt programmier sie um!"
"Ja Herrin... Amalia hör mir gut zu. Ich bin deine Herrin und du meine Sklavin. Du wirst mir gehorchen und mich erfreuen. Deine loyalität gilt nur mir und Königin Miri. Du liebst es mir zu dienen und tust alles was ich will ohne darüber nachzudenken, und achja dein Name ist ab jetzt Ali!", sagte sie und hämmerte Amalia die Wörter in ihren Geist. Amilas wütender Geischtausruck verschwand und "Ali" himmelte ihre neue Herrin an.
"Wie kann ich dienen Meistrerin?"

<------------Nachricht von Corusant/Raumhafen an Miri Zih

Zitat :

Königin,
es ist mir gelungen, das Vertrauen der Clanführerin der Fetts zu gewinnen und wir sind gerade auf dem Weg zu ihrem Clan. Ich werde trotzdem für neue Aufträge zur Verfügung stehen und melde mich, wenn ich etwas Interessantes herausgefunden habe.

<------------Nachricht von Dxun/Mandalorianische Basis an Miri Zih

Zitat :

Königin,
ich habe das Lager der Mandalorianer auf Dxun erfolgreich infiltriert und Informationen erhalten, die sie bestimmt interessieren könnten. Der neue Mand'alor und seine Jedi-Verbündeten befinden sich derzeit auf Corellia und suchen dort etwas.

Der Rest der Nachricht bestand aus einem genauen Lagebericht der Lage der Mandalorianer in allen Einzelheiten sowie alle verfügbaren Informationen über den Mand'alor und seine Jedi-Freunde - wie zum Beispiel Revan.

<------------Nachricht von Dxun/Mandalorianische Basis an Miri Zih

Zitat :

Die effektivste Methode ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Versklavung - aber da sie bereits einmal eine Sklavin war, wenn auch nicht durch die Macht versklavt, könnte es Probleme geben. Sie hat einen starken Willen. Wenn man sie als Agentin haben will, die als Spionin bei den Helmköpfen dienen soll, habe ich zwar noch keine Alternative entdeckt, werde aber weitersuchen. Ansonsten bin ich ziemlich zuversichtlich, dass ich sie davon überzeugen könnte, ihnen zu dienen - solange sie nicht gegen die Mandalorianer arbeiten muss. Wie bereits erwähnt müsste man sie wahrscheinlich versklaven, um sie gegen ihr eigenes Volk einsetzen zu können.

<------------Nachricht von Dxun/Mandalorianische Basis an Miri Zih

Zitat :

Wir sind auf dem Weg zum Palast. Sie glaubt, ich würde sie zu jemandem bringen, der den Mandalorianern helfen will.

"Nadia! Lysa! wir bekommen gäste, bereite alles vor!"
"Jawohl Herrin"

<---------------Dxun/Mandalorianische Basis (Melchior und Kira)

"Die Königin von Corellia ist also dein Kontakt gewesen?" fragte Kira, als die Halbgeschwister den Palast betraten. Melchior hatte ihr gerade gesagt, wer seine Hilfe angeblich angeboten hatte.
"Ja. Wahrscheinlich will sie durch ihre Hilfe die Gunst des Mand'alors erringen, weil sie sich davon etwas erhofft." erklärte der Schattenmann. So klang es noch glaubwürdiger für Kira.
"Ob daraus wirklich etwas wird..." sagte sie zweifelnd.
"Vertrau mir einfach." meinte der Kopfgeldjäger und zerstreute so einen Teil ihrer Zweifel.
"Mal sehen, wie es verläuft." meinte Kira achselzuckend. Melchior war sich ziemlich sicher, dass ihre Gleichgültigkeit nur gespielt war und sie mehr auf sein Wort gab, als sie zeigen wollte. Die beiden erreichten schließlich den Thronraum und warteten darauf, eingelassen zu werden.

Nadia ließ die gäste ein.
"Die Könging erwarte sie schon"

Kira nickte und betrat den Thronsaal, Melchior folgte ihr. Die Clanführerin fragte gar nicht erst, warum die Bedienstete halbnackt war - sie konnte es sich schon vorstellen. Sie ging bis zur Königin, verschränkte die Arme und wartete ab, was die Königin zu sagen hatte.

"schön das ihr kommen konntet Kira Fett. Hattet ihr eine Angenehme reiße?"

"Ja, aber ich bin nicht hier, um Höflichkeiten auszutauschen, Königin. Kommen wir gleich zum Geschäftlichen. Man hat mir gesagt, sie wollen den Mandalorianern helfen."

"Gut kommen wir zum Punkt. Ja ich will den Mandos helfen und bin der meinung das wir uns GEGENSEITIG HELFEN KÖNNEN", meinte Miri und nütze dich macht um die Wörter in Kiras Geist zu programmieren

"Uns.. gegenseitig helfen können, also? Wie wollt ihr uns helfen? Und, was noch wichtiger ist, wie sollen wir euch helfen?" fragte Kira, die die Machtmanipulation gar nicht bemerkte.

"Wie du weißt ist dein Volk gerade nicht sehr beliebt, eine Freundin in Hoher Postion könnte euch Helfen. In gefensatz will ich führ erste nur das du mich regeläßig informierst wie es um den Wideraufbau deines Volkes steht. DAS IST DOCH ANEHMEBAR ODER?
Doch sobald dein Volk wieder stark ist, ist es ZEIT FÜR EINEN NEUEN MANDALORE. Verstehe mich nicht falsch. Ordo ist ein großartiger Mandalore, aber seine Freundschaft mit den Jedi verhindert das die Mandos dann IHREN WAHREN PLATZ IN UNIVERSUM EiNEHMEN. ALS FRIEDENHÜTER IN MEINEN ZUKÜMPFTIGEN IMPERIUM. Doch DAMIT DEIN VOLK MIR EHERNVOLLM DIENEN KANN, MUSST DU DANN MANDALORE WERDEN. ZUSAMMEN WERDEN WIR HERRSCHEN. ALS PARTNER. Das ist das BESTE FÜR DEIN VOLK. DER EINZIGE WEG FÜR DEIN VOLK UM DAUERHAFT ZU ÜBERLEBEN. Also schwöre mir die treue UND LASS UNS ZUSAMMENARBEITEN ALS GUTE FREUNDE!", meinte Miri und fuhr dabei mit der Beinflussung fort. Wenn alles klapte würde Kira ihr freiwillig dienen. Sklaven hatte sie genung, aber um die Mandos zu kontrollieren brauchte sie eine ergebene Verbübdete.

Kira blinzelte. Miri's Vorschlag klang gefährlich, war aber so überzeugend. Fast schon zu überzeugend. Irgendetwas stimmte hier nicht, aber es klang so verlockend und richtig. Canderous' Einstellung den Jedi gegenüber fand sie auch verstörend, aber die Königin hatte recht. Diese Freundschaft war ein Problem.
"Aber... woher weiß ich, ob ich euch trauen kann?" fragte sie zögernd.

"Natürlich könnt ihr das. Hätte der Schattenmann euch sonst zu mir gebracht? IHR KÖNNT MIR TRAUEN!"

Kira zögerte, aber ihr innerer Widerstand wurde schwächer. Sie war zwar schon einmal versklavt gewesen, aber noch nie mit der Macht beeinflusst worden.
"Ich... glaube euch. Zusammen könnten wir so viel erreichen." meinte Kira schließlich.

"Gut. Also haben wir einen Deal meine Liebe. Wirst dich mir anschließen."

"Ja... Ja. Ich schwöre euch bei meiner Ehre die Treue als Verbündete. Solange ihr euer Wort haltet." sagte Kira und verneigte sich vor Miri.

"Also gut. Ich habe gleich eine Sitzung mit den Adeligenrat. Seid mein Gast bis die Sitzung vorbei ist. Nadia wird euch jeden wunsch erfüllen."

"Danke, aber das wird nicht nötig sein. Ich brauche nichts." meinte Kira, während sie über die Zukunft nachdachte. Sie als Mand'alor klang zwar etwas überwältigend, aber es war bestimmt besser, als Canderous, der sich von den Jedi beeinflussen ließ und deren Meinung höher schätzte als die seiner Clanführer. Er war ein guter Soldat, aber Miri hatte recht. Diese Freundschaft verhinderte, dass die Mandalorianer ihren Platz im Universum einnahmen.
Ihr Halbbruder Melchior unterdessen stand weiterhin - wie schon während des Gesprächs - in respektvollem Abstand hinter seiner Schwester und schwieg. Die Clanführerin konnte sich vorstellen, dass ihr Bruder und sie gemeinsam die Mandalorianer in eine bessere Zukunft führen konnten.

"Und du Schattenmann? Kann ich was für dich tun?"

Bevor der Schattenmann etwas erwidern konnte, wandte sich Kira Nadia zu.
"Ich würde mit dem Schattenmann gern kurz etwas besprechen. Unter vier Augen, wenn möglich. Es wird nicht lange dauern. Vielleicht könntet ihr ein paar Erfrischungen besorgen, damit wir uns nachher alle hinsetzen und unterhalten können?" schlug sie vor.

"wie ihr wünscnt Mylady",sagte Nadia und machte sich auf was zu trinekn zu besorgen