Gebirge/ Alte Mandalorianer Einrichtung

Win nickte, er hatte damit gerechnet. Das was der Garaffh- Anführer von sich gegeben hatte war schlicht weg eine Beleidigung die ein Mandalorianer nicht auf sich ruhen lassen konnte. Überhaupt so regelte man unter ihnen solche Streitigkeiten.
Stille kehrte ein auf dem Gebiet auf dem vorher noch Detonatoren und Schüsse gefallen waren. Selbst einige Anhänger des Garaffh- Clans kamen aus ihren Löchern, traten näher doch taten nichts. Dies hier war eine Sache zwischen zwei Mandalorianer, niemand anderes hatte sich einzumischen.

Win selber ließ sich auf einen Trümmerteil nieder, blickte nur nach den beiden Gegnern. Seine Kraft war aufgebraucht, das musste er sich eingestehen und so galt es die wenigen Reserven sinnvoll zu bewahren. Wer wusste schließlich ob diese Sache wirklich so friedlich über die Bühne ging wie es sich abzeichnete.
Erst als wieder die Stimme des Anführers über die Ebene halte, stand er auf, ballte die Hände leicht zu Fäusten und verspürte schon wenig später eine Hand auf seinen Schultern. Halkir kannte ihn zu gut, er hatte gewusst das er dank seines manchmal noch unüberlegten und zügellosen Verhalten maßlos erbost über die Worte war. Niemand nannte seinen Clan dumm und schon gar nicht so ein Wichtigtuer.

Immer heftiger wurde der Kampf, beide gaben sich nicht viel und waren wirklich geschickte Kämpfer. Selbst als der Helm flog zierte nur ein entschlossenes lächeln das Gesicht der hübschen Mandalorianerin. Sie war keineswegs bereit um einen Rückzieher zu machen. Welch eine Verschwendung... Erneut stürzte sie sich auf den Mand’alore, schlug mit ihrem Ellebogen nach dessen Gesicht. Hart und unbarmherzig eben ganz eine Kriegerin.

„Wer michbeleidigt stirbt“ das war ein Prinzip, dass es zu halten galt. Auch wenn die Mandalorianerin eine sehr gute Kriegerin war, konnte er ihr keine Gnade wallten lassen. Um Gnade würde sie sowieso nicht flehen, da dass kein Mandalorianer mit einem stolzen Herz tun würde.
Zwei Kontrahenten ein Sieger, so war es und wird es auch immer sein.
Das Messer ging knapp an Canderous’ Arm vorbei. Immer noch war die Miene der Garaffhs-Anführerin kallt. Ihr Augen, mit ihren strahlend Blau, fixiert Canderous, also könnte sie ihn direkt durch den Helm sehen.
Aus der Nähe konnte Canderous nun auch da tiefe Narbe unter ihrem Augen erkennen. Keine Narbe durch einen Blaster oder einer Klinge. Es war eine Narbe, wie sie nur von einem Tier stammen konnte. Diese Narbe entstellte sie nicht, so unterstrich ihr Schönheit auf eine Besondere weise. Unter anderen Umständen, wäre sie würdig, dass der Mand'alor sie zur Frau nimmt. Sie hätten gemeinsam viele Schlachten schlagen und gewinnen können.
Revan hätte von der Macht gesprochen, dass sie es so will.

Der Kampf ging erbittet weiter und Canderous schlug mit voller Kraft mit dem Knauf des Messer gegen den Schädel der Garaffh.
Sie wisch kurz zurück und hielt sich die Stelle. Doch sie sie ab und man sah, wie das Blut von der Schläfe über die Wange rinn.
Ihre Mine blieb weiterhin kalt und sie setzte wieder zum Angriff an.
Zwei Tritte folgte hintereinadner die Canderous abwehrte. Ein Schlag mit der Faust, dann mit dem Messer. Canderous wehrte weiter ab und ging rückwärts.
Eine gekonnte drehung und die Anführerin hebelte Canderous aus und dieser flog auf den Boden. Sofort sprang die Garaffh auf Canderous und stach ihm das Messer in die Schulter. Noch mal und noch ein mal.
Kein Schrei kam über Canderous' Lippen, auch wenn die Schmerzen fast unerträglich waren. Doch er blieb bei Sinnen, vielleicht sogar verschärften sie sich.
Obowhl er am Boden lag, befreite er seinen freien Arm und schlug nach der Garaffh. Sie konnte zwar den Schlag abwehren, war aber kurz unaufmerksam und Canderous konnte sie von sich schubsen und wieder aufstehen.
Er sprang ein Stück nach hinten, um Distanz zwischen ihm und ihr zu bekommen.
Canderous hielt sie seine rechte Schulter. An seinem Arm floss das Blut herunter.
Dann rannten die Zwei wieder auf einander los.

Blut quoll aus allen Wunden, nicht nur bei Canderous sonder auch bei der Frau. Zahlreiche Schürfwunden wurden ignoriert und sich wie ein Berserker angegriffen.
Win blickte zu den beiden, studierte ihren Kampf denn auch wenn er für sein Alter erfahren war wusste er nur zu gut das man bei solchen Gelegenheiten immer etwas lernen konnte.

Und wieder krachte es laut, als Panzerplatten gegen Panzerplatten schlugen. Fäuste auf Metall trafen und andeutete das dies noch eine lange Sache werden konnte. Zwischendurch sprang selbst Win auf, als die beiden Kontrahenten doch sehr nah kamen noch immer erlahmungslos ineinander verkeilt aufeinander einschlugen, doch dann geschah alles ganz schnell. Beide stürzten zu Boden und leises keuchen verriet, etwas war passiert.
Im ersten Moment konnte man nicht klar sagen wenn oder was es erwischt hatte, doch langsam rutschte die Frau erschlafft zur Seite, hielt sich keuchend den Bauch in dem sich das Messer zwischen den Panzerplatten verkeilt hatte.
Totenstille entstand, jeder wusste was es zu bedeuten hatte. Der alte Mandalore war auch der neue. Canderous hatte gewonnen auch wenn die Anführern des Garaffh Clans ihm einen ehrenhaften Kampf geboten hatte.

(Ich hoffe es ist so ok)

ooc: wunderbar!


Langsam entwich das Leben aus den Augen der Garaffh-Anfüherin. Sie sackte in sich zusammen und bewegte sich kaum noch. Das Blut floss ihr nun aus dem Mund, da ihre Luft- und Speiseröhre verletzt war. Die Mandalorianerin hielt das Messer in ihrer Brust fest. Sie starb, aber langsam.
Canderous stellte sich auf und ließ sich von Xarga sein Gewehr geben.
Es war ein Akt der Gnade und Respekt vor dieser Frau sie nicht mit Qualen sterben zu lassen. Der alte und neue Mand’alor stand nun über ihr und heilt sein Gewehr an ihren Kopf. Der Blasterschuss war nicht auf voller Leistung, würde aber ausreichen, sie mit einem Schuss ins Jenseits zu befördern.

”Ke barjurir gar'ade, jagyc`ade kot'la a dalyc'ade kotla'shya”

Lehre deine Söhne, stark zu sein, aber deine Töchter, noch stärker zu sein. Hiermit zollte Canderous der Mandalorianerin seinen Respekt. Es war eine Verschwendung sie nicht an seiner Seite zu haben. Sie hatte gewählt und ihren Stolz verteidigt, wie es sich für einen Mandalorianer gehörte, doch leider hat sie dies mit einem hohen Preis bezahlt.

Dann drückte der Mand’alor ab. Der Schuss hallte durch die Basis und durch das gesamte Tal. Ein paar Vögel wurden aufgeschreckt und flogen wild kreischend umher.
Eine Stille trat ein. Jedem in der Basis war bewusst, was als nächstes kam. Die besiegten mussten dem Mand’alor die Treue schwören. Er hatte sich auch bewiesen.
Dennoch blieb die Stille ein wenig länger und alle warteten auf die Worte des Mand’alors.

Doch Canderous war noch mit der Mandalorianer beschäftigt, die zu seinen Füßen lag. Weiterhin hatte sie noch die Augen offen und die Schusswunde an ihrem Kopf dampfte noch.
Es waren nur Sekunden doch für Canderous vergingen sie nicht. Er hatte solche Gefühle noch nie gepürt und auch immer ignoriert. Diese Mandalorianerin hatte ihn auf eine andere Weise besiegt.
“Ich werde dich in Ehren halten“
Canderous kannte ihren Namen nicht und wollte ihn auch nicht wissen. Sie war nun vergangen.

Dann drehte sich der MAnd’alor zu seinem Gefolge.

“Die Schlacht ist vorbei, Garaffhs! Eure Anführerin ist von mir besiegt worden! SChöwrt mir die Treue oder folgt ihrem Weg! Ihr habt kurze Zeit zum Nachdenken, wenn ich nichts höre werden alle vernichtet!“

Dann verließ er das Schlachtfeld in Richtung der Extraterrestirschenanlage der Basis. Dort war ein Tisch mit Stuhl an den er sich setzen konnte.
Er ging dabei an Win Vizsla vorbei, schaute ihn kurz an und deute mit einem kurzen Schwenk seines Kopfes an, dem Mand’alor zu folgen.

Es war die letzte Ehre die der Mand’alore der Frau gab. Ein schneller sauberer Tod, mehr konnte sich kein Mandalorianer wünschen, wenngleich ihr ableben eine reine Verschwendung war. Nun Win hatte einst ähnlich gedacht wie die junge Frau, auch er hatte gegen Canderous die Waffen erhoben und ihm erst die Treue geschworen als er ihm Cas Waffe überreicht hatte. Es war ein schwerer Schlag für ihn gewesen, so jung und schon ein Clanführer, das hatte er nie gewollt aber nur selten geschah etwas das man vorhersah.

Knapp nickte Win, folgte dann schweigsam den Mand’alore zurück zur Basis, blieb dann bei ihm stehen. „Sie hat ehrenhaft gekämpft.“ Fing er an, blickte Canderous an um abzuschätzen wie schwer er wirklich verletzt war. Manchmal sah man es Mandalorianern einfach nicht an und schon so mancher war schon einfach stumm umgefallen nach so einem Kampf.
„Es scheint mir einiges Vorgefallen zu sein, seit ich nicht da war.“ Irgendwie war er nun wirklich gespannt Halkir hatte nur wenig erwähnt, wohl um ihn nicht unnötig aufzuregen doch bei Canderous wusste er das er alles erfahren würde was er wissen wollte. Der Mand’alor würde nicht so Kleinlich sein und dazu schweigen nur weil man ihm vor geraumer Zeit eins über den Schädel gezogen hatte.

Selten zog ein Mandalorianer und gar der Mand’alor selbst, seinen Helm aus. Doch unter seinem Gefolge konnte er das tun.
Canderous nahm auch seine Panzerung ab und sofort kamen ein paar Sanitäter um ihn zu versorgen.
Viele alte Narben überzogen den Oberkörper von Canderous. Doch keine einzige war auf seinem Rücken. Der Mandalorianer hatte Ehre und sollte nie vor einem Kampf fliehen. Canderous Oberkörper zeigte dies auf eine schmerzhafte Weise.
Der letzte Kampf hatte ihm nun eine neue tiefe Wunder in der Schulter beschert und mehrere Plensuren.
Canderous setzte sich hin und die Ärzte säuberten die Wunde an der Schulter.
Dann wandte er sich an Win.

„ Wir kommen zu langsam voran und solche“

Der Mand’alor zeigte nach draußen.

“Kleinkriege verlangsamen mein Vorhaben immens. Unser Lager auf Dxun wurde zuletzt von Sith angegriffen, wie dir wahrscheinlich bewusst ist, und warf uns Monate zurück. Die Satelitenanlage ist immer noch defekt und die vielen alten Waffenlager sind verschloss. Gerade diese brauchen wir. Die Sicherheitssysteme laufen im Gegensatz zu vielen anderen Dingen einwandfrei.“

Bralor kam von seiner Mission zurück.

Bralor: “Mein Mand’alor, ich habe Neuigkeiten.“

“Sprich, Bralor“

Bralor: “Eine kleine Gruppe von vier Jedi ist in den Bergen. Sie suchen anscheinend Kristalle für ihre Waffen. Wir haben sie beobachtet und abgehört. Von ihnen geht keine Gefahr aus und sie halten sich wohl aus unseren Angelegenheiten raus.“

“Das lasst sie in Ruhe. Ich habe keine Zeit mich um noch so eine Keilerei zu kümmern. Wenn sie nicht feindlich gesinnt sind, sind sie mir egal.“

Xarga hatte in der Zeit in dem Candeorus mit seinen Verbündeten sprach, die Extraterrestrischeanlage in Gang gebracht und kaum war sie einsatzbereit kam eine Nachricht herein. Sie ging an den Mand’alor, was eigentlich unmöglich war, da niemand wusste, wo er sich aufhält.

Xarga: “Sir, hier ist eine Nachricht für euch. Ich spiele sie ab.“

Über den Bildschirm schimmerte eins hässliche und fette Schnecke. Ein Hutte.

Zitat :

Borgass: “An den Mand’alor. Ich will mit euch sprechen. An eure Stelle würde ich mich nicht warten lassen.“

Die Nachricht brach ab.

Xarga: “Wie kann er es wagen...“
Canderou gebot Xargas still zu sein.
“Win, bist du einssatzfähig?“

Win hörte ich die Worte des Mand’alors an, nickte dann knapp. Natürlich war ihm bewusst das sie von den Sith angegriffen worden waren, doch alles danach war ihm entgangen. Nur der Sith war ihm ein Dorn im Auge, er hatte seine ehre verdammt verletzt doch das war eine Sache die er sich später annehmen wollte.
„Das ganze braucht seine Zeit, die Basis wurde schon jahrelang nicht so wirklich benutzt.“ Leider war Zeit etwas das sie nicht so reichlich hatten als das sie sich so einen harten Rückschlag leisten konnten. „Und was die Mandalorianer angeht, Sie werden euch akzeptieren ihr habt euch eben bewiesen. Ein weiteres mal von vielen.“ Für ihn stand es wohl kaum zur Debatte das es anders sein konnte.

Doch grade als er weiter sprechen wollte kam Bralor, berichtete das Jedi gesehen wurde. Im Gegensatz zu Canderous blickte er auf, nach seiner letzten Begegnung mit einem Machtnutzer war er in diesem Sinne nicht mehr ganz so gelassen. Machtnutzer war eben Machtnutzer und die sah er am liebsten Tod. Dennoch akzeptierte er was sein Mand’alor entschied. Er hatte das sagen und dem galt es zu folgen.

Erneut ein knappes nicken, auf die Frage ob er Einsatz bereit wäre. Nie würde er sich ausruhen wenn es Arbeit gab. „Was die fette Schnecke wohl will?“ Ihm fehlten einfach viel zu viel Infos noch. Das musste er dringend ablegen und das so schnell wie möglich.

<---------------- Gebirge / Kristallhöhle [Seite 4] (+Tam'Ra)

Die zwei Jedi standen nun vor dem Tor der manadlorianischen Basis und sofort wurde die Wachen auf sie aufmerksam und zielten mit ihren Gewehren auf Ragul und Tam'Ra

Wache: "Wer seid ihr? Was sollt ihr?"

"Wir hegen keine bösen Absichten, Mandalorianer. Euch ist bestimmt ein Raumschiff in eurer Basis aufgefallen. Wir sind die Besitzer."

Wache: "Ich kann euch keinen Einlass gewähren."

Raugul versuchte es mit einem Gedanken Trick, doch war ihm bewusst, dass er durch den Helm des Mandalorianer seinen Geist nicht erreichen konnte.

"Fragt bitte euren Anführer."

Wache: "Lasst die Tricks, Jetti. Ich werde Meldung geben."

Die Wache nahm ein Kom hervor und Kontaktiert den Mand'alor.

Wache: "Sir, hier draußen sind Jedi. Sie sind die Besitzer des fremden Raumschiff. Wie soll ich verfahren?"

"Hutten nehmen nicht einfach so Kontakt auf, wenn es für sie nicht lohnen würde. Win! Du und dein Team, ihr kommt mit mir und Bralor. Wir fliegen nach Nar Shadaa. Mal sehen was der Hutte will."

Da kam eine Nachricht über Kom herein.

Zitat :

Wache: "Sir, hier draußen sind Jedi. Sie sind die Besitzer des fremden Raumschiff. Wie soll ich verfahren?"

"Die sind wegen ihrem Raumschiff hier, nehme ich an. Sie dürfen passieren. Mand'alor ende."

Dann wandte sich Canderous wieder an die Gruppe um ihn.

"Es wird wohl Tikwah Fresonante sein. Er hat bestimmt gute Informationen für uns."

Trotz seiner Verletzungen zog sich Candeorus wieder an und verdeckte auch sein Gesicht wieder unter dem Helm des Mand'alors.

Draußen wurden bereits die zwei Jedi in die Basis geleitet. Canderous musterte die Bothanerin und den Dug sehr genau. Er hatte einen Menschen erwarten und nicht so ein merkwürdiges Jedi gespann.

"Ihr seid nicht Tikwah Fresonante. Was wollt ihr, Jedi?"

Raugul: "Wir grüßen euch. Was macht der Mand'alor auf Alderaan?"

"Das sind Angelegenheiten der Mandalorianer und gehen euch nichts an."

Raugul: "Nun gut, wir sind wegen unserem Raumschiff, die Roaring Lion, gekommen und wollten es abholen."

"Das ist nicht euer Raumschiff, Jedi. Der Besitzer ist Tikwah Fresonante und den will ich sprechen."

Raugul: "Tikwah Fresonante schenkte mir dqas Schiff. Er ist Tod."

Canderous dachte kurz nach. Tikwah war Tod. In den Zeiten in denen Jedi gejagt werden, fielen viele dieser Machtanweder.

"Dann ist mir das Raumschiff egal. Nehmt es mit. Haltet euch aber ja aus unseren Angelegenheit raus! Verstanden."

Raugul: "Wir hegen keine bösen Absichten und bedanken uns, Mand'alor. Wir werden schnellst möglich von hier verschwinden."

Der Mand'alor nickte kurz und flüsterte Kelborn zu, dass er die JEdi im Augen behalten solle. Auch wenn sie friedlich zu sein schienen, konnte man Jedi nicht vertrauen.

"Win, macht euch bereit für die Reise. Habt ihr genug Waffen auf eurem Raumschiff. Ich verhandle nur ungern mit Hutten, wenn ich nicht genügend Meinungsverstärker hab."

Auch wenn der Mand'alor sehr schroff war, konnte Raugul keine Gefahr spüren. Doch bevor sie die Mandalorianer reizen, betreten die zwei Jedi das Raumschiff namens Roaring Lion. Das Pech-schwarze Schiff.

Einer der Mandalorianer begleitete sie bis, Raugul die Triebwerke startete. Zum Glück wollten die Mandalorianer Informationen aus dem schiff bekommen und luden es wieder auf. Energie war vorhanden und Sorgen über gestohlenen Information mussten sich die Jedi auch keine machen. Das Schiff hat keine wichtigen Fakten oder Geheimnisse an Bord. Zumindest wusste Raugul nichts darüber.

"Schnallt euch an, mein Padawan. Wir fliegen nach Aldera."


----------------------> Aldera [Seite 4] (+Tam'Ra)

Win hatte dem Mand’alor zu verstehen gegeben, dass sie sich noch Rüsten müssten. Fast alle Waffen waren noch auf Dxun, was bedeutete die Truppe musste dorthin zurück. Win war derzeit noch ein Schatten seiner selbst wurde aber sehentlich besser. Es sollte nicht mehr lange dauern und einer der stärksten Verbündeten des Mand’alors wäre wieder vollkommen einsatzbereit. Halkir, ein wichtiger Vertreter von Win, übernahm viele wichtige Aufgaben und war vorest Canderous Ansprechpartner für die Viszlas. Dennoch ließ sich Win nicht davon abbringen, dem Mand’alor bei seiner nächsten Mission zu folgen.
Nichts anderes hatte Canderous auch erwartet.

Mittlerweile waren die Verletzungen des Mand’alors gut verarztet und er konnte wieder seiner Rüstung und den Helm anziehen.
Das verließ er das Gebäude um wieder auf den großen Platz in der Basis zu gehen und sprach zu den Mandalorianern des Garaffh-Klans.

“Garaffh-Klan. Wie habt ihr euch entschieden?“

Alle Verbündeten des Mand’alors waren kampfbereit und würden jeden feind in der Basis töten. So war der Befehl.
Da trat ein Mandalorianer hervor und ging auf Canderous zu. Die Hände waren sichtbar. Er signalisierte, dass er nicht angreifen wolle.
Er zog den Helm ab. Es war wieder eine Mandalorianerin. Aber was den Mand’alor verwunderte. Sie sah genau so aus, wie die Dame, die er getötet hatte.

Keora Garaffh: “Mein Name ist Remora Garaffh. Ihr habt unser Oberhaupt besiegt und wir kennen euch als den Mand’alor an. Wir, der Garaffh-Klan, schwören euch hiermit die Treue. Oya! Mand’alor!“

Sie verbeugte sich und der Rest des Klans tat es ihr gleich.

Keora: “Jawohl, mein Mand’alor!“

Keora schaut Canderous tief an, also könnte sie ihn durch den Helm sehen. Die Mandalorianerin hatte dunkle fast schwarze Augen und sie faszinierten Canderous.

“Stell einen Trupp zusammen, der mit mir nach Dxun fliegt. Der Rest soll diese Basis wieder aufbauen und sobald Kontakt hergestellt werden kann uns auf Dxun Bericht erstatten.“

Es dauert nicht lange, doch Remora tauchte mit einer kleinen Gruppe auf.
Remora: “Das sind meine Besten bis auf Trakum. Er bleibt hier und überwacht alles, wie ich höre lasst ihr auch Kelborn hier.“

“Ja, vorerst. Dann können wir starten?“

Bralor, Xarga, Win, Halkir, Keora und ein paar weitere Mandalorianer nickten und gingen dann an Bord des mandalorianischen Raumschiff.

-------------------------------------> Umlaufbahn Dxun [Seite 3] + (Win Vizsla)