Hauptstadt Adascopolis

"Es war eher ein Verrat der Feuertaufe das sie dich und die anderen stahlen aber den Fehler werde ich nicht noch einmal begehen. Und deine Drohungen solltest du unterlassen...." Er wurde unterbrochen von einer stimme aus seinen Kopfhörer was ihn zu einem Fluchen verschiedener Sprachen veranlaßte dann zu Jarael: "Bitte entschuldige mich, ich habe noch andere Termine. Ruh dich solange aus bis ich wiederkomme."

Etwas später dann traf er auf Lord Adasca den er beschimpfte: "Verdammt was sollte das? Sie sollten beide noch nicht angreifen, sie sind noch nicht so weit." "Das ist mir egal denn wir müssen den Gegner loswerden damit wir weiterarbeiten können." "Nein wir tun was anderes, den Eindringling könnten wir gebrauchen besonders seine Gene. Fangt ihn ein anstatt zu töten." Adasca nickte und gab den Befehl an die Droiden.


Es kam keine gesprochene Antwort sondern ein gemeinsamer Angriff der beiden gegen Kejas von beiden Seiten. Auch die Droiden tauchten auf, umstellten die drei griffen aber nicht ein.

Kejas bekam keine antwort sondern wurde statt dessen angegriffen. Fix aktivierte er auch seine zweite Waffe und parierte die Schläge die die Beiden austeilten. „Aslathea? Komm zu dir.“ Meinte er und wandte sich etwas mehr seinem anderen Gegner zu denn dessen Leben war ihm egal. Aslathea jedoch konnte er nichts antun. Die Droiden nahm er war aber solange sie nicht eingreifen waren sie ihm fast egal. Mit harrten Schlägen attackierte er seinen Angreifer wärend er Aslatheas Schläge nur abblockte. „Aslathea!“

Ein Droide sagte mit seiner metallenen Stimme: "Leg die Waffen nieder und ergebt euch."

Unterdessen bei Edassa tauchte eine Frau auf um das Essen zu verteilen. Kurz erstarrte sie als sie Edassa erkannte und meinte dann: "Edassa, gott wie lange ist das her das wir uns gesehen haben."

Es kam keine Antwort sondern beide Frauen kämpften weiter auch wenn die Droiden weiterhin auf Kejas zielten.

"Ich heiße nicht Edessa!", meitne Jarael nur

Kejas ignorierte die Droiden den letztlich konnte er sich ohne Lichtschwerter nicht gegen die beiden Angreifer schützen. Mit schnellen Schlägen griff er den fremden an um diesen los zu werden wobei er sich immer tiefer in die Macht fallen ließ. „Aslathea, hör mir zu das bist nicht du.“ Murmelte er und griff nach ihren Geist. Gib auf, schlaf.

Die Frau wirkte etwas verwirrt: "Aber du mußt doch stolz auf deinen Namen Edassa sein schließlich heißt das Triumph." Kurz überlegte sie: "Ich bin deine Kinderfreundin gewesen und bin jetzt froh das du wieder da bist. Möchtest du was besonderes zum Essen haben?"


Unterdessen fluchte Antos als er sah das sein Prestige-Projekt gerade einfach so einschlief. "Verdammt aber ich will diesen Mann lebendig und anscheinend will er nicht. Verschließt alle Türen und laßt Betäubungsgas in den Raum fließen."

Alle Türen schlossen sich mit Knallen und ein Gas breitete sich aus.


Aslathea schlief auf der Stelle ein während ihre Kampfgefährtin nur kurz zügerte dann schlug sie wieder auf Kejas ein bis sie ebenfalls durch das Gas einschlief. Die Droiden feuerten jetzt auf Kejas.

"Nein. Ich möchte das du mich rausläßt!", meinte Jarael und versuchte die Machte einzusetzten um die Frau zu überzeugen

Kejas blockte den Angriff der Fremden immer wieder und erkannte das sein Machtangriff auf Aslathea Wirkung zeigte. Zufrieden widmete er sich der anderen als schlagartig die Türen zugingen und Gas in den Raum gepumpt wurde. Kurz entglitt Kejas ein deftiger Fluch, nichts aber auch gar nichts konnte in letzter Zeit glatt verlaufen. Trotz allem kämpfte er weiter auch wenn er sich dabei nach einem Fluchtweg umsah, es dauerte nicht lange bis auch seine Gegnerin betäubt zu Boden ging.

Kejas selber versuchte sich gegen das Gas zu wehren auch wenn ihm das abblocken der Schüsse die die Droiden auf ihn abfeuerten immer schwerer viel. Mit einem unsicheren Satz landete er zwischen zwei der Droiden und zerstörte sie mit dem Lichtschwert. Dem dritten wollte er sich grade widmen als es auch um ihn dunkel wurde und er betäubt zu Boden ging.

"Lass mich einfach raus und sag mir wo ich antos finde!"

Kejas blinzelte leicht und verkniff sich jede Gefühlsregung. Rasch hatte er Aslathea ausgemacht und war neben ihr um sich zu vergewissern das es ihr gut ging. Was auch immer man mit ihr getan hatte, er hoffte das es vorbei war wenn sie wieder aufwachte.

Langsam sah er sich um, natürlich hatte er erwartet was er vorfand und da man wusste das sie beide Machtnutzer waren machte sich der junge Sith nicht erst die Mühe mit der Hilfe der Macht sich befreien zu wollen. Abwartend ließ er sich wieder nieder und legte die Arme auf seine angezogenen Knie, wer sie auch immer festhielt würde irgendwann zu ihnen kommen und dann sein blaues Wunder erleben.

Kejas sah auf und funkelte Antos an. Oh wie er ihm dieses lächeln aus dem Gesicht wischen könnte. „Kamm rein und sieh es dir selber an.“ Fauchte er um den Mann zu reißen, er sollte nun mal den Fehler begehen und die Zelle betreten damit der Sith die Macht gegen ihn einsetzen konnte.

"Ja und du arbeites für ihn", meinte Jarael und schlug die frau neider dann machte sie sich auf die suche nach Antos

"Aber aber mein Junge sei doch nicht so aufgebracht, nun es wird sich legen denn du wirst hier eine sehr schöne Zeit haben inklusive allen Annehmlichkeiten die es gibt. Aber wenn du es anders haben möchtest kannst du es gerne haben denn eigentlich brauche ich nur dein Genmaterial mehr nicht also tot würdest du mir auch nützlich sein. Verhalte dich also kooperativ und es geht dir gut und sieh es doch mal positiv du bist mit meinem zweiten Prestigeobjekt zusammen. Eigentlich wollte ich dich mit Edassa zusammenkommen lassen aber sie ist noch nicht bereit für dich."

Unterdessen tauchte Lord Adasca in einem Gang auf und sprach mit einem Forscher als er Edassa sah. "Verflucht wie bist du freigekommen?"


Aslathea wurde wach und gähnte dann sah sie Antos. "Ich glaube wir kennen uns irgendwoher."

"Das würdest du wohl Gern wissen. Sag mir wo ich den Rotehäutigen Mistkerl finde und was ihr mit mir vorhattet und du darfst weiter leben!"

Dieser Kerl schaffte es doch tatsächlich Kejas aus dem Konzept zu bringen. Ruhig sah er ihn an und musste erst mal verarbeiten was er grade gehört hatte. Sein Genmaterial? Zusammenkommen lassen? Was bei allen Sith Geistern hatte der Kerl vor? Natürlich war es Kejas klar aber so recht konnte er es nicht glauben. „Einen Dreck bekommst du von mir. Wie willst du mich schon dazu zwingen?“ knurrte er und blickte kurz zu Aslathea als diese aufwachte.

Jarel merkte was der Forscher vorhatte und brach ihn mit der Macht den Hals
"Ja das amchst du gut Jareal wieter so!", meinte die Stimme die sie neuedings hörte.
"WO IST ER?"

Kejas hörte die Worte des Mannes als dieser zu Aslathea sprach und es schürte puren Hass in ihm. Trotz allem blieb er seltsamerweise ruhig und sah dem Kerl aufmerksam zu als dieser dem Droiden das essen entnahm. „Nun.“ Kejas lächelte herausfordernd. „Ich war schon immer ein schlechter Esser.“

Kurz sah Lord Adasca zu dem Toten und zuckte die Schultern. "Gut gemacht obwohl er nur ein Bauernopfer ist aber du mußt schon selbst nach Antos suchen denn ich werde dir nicht helfen aber ich weiß das deine Ausbildung nicht vollständig ist. Ich kann dir helfen."

Antos lächelte Kejas ebenfalls herausfordernd an. "Oh doch du wirst bald Hunger bekommen leider wird sie dann ebenfalls darunter leiden, sehr schade aber gut wir werden sehen." Er biß in einem Apfel und legte das Tablett wieder auf die Droidenarme. "Wenn du Hunger bekommst dann sag meinen Droiden Bescheid, er wird mich benachrichtigen." Dann verließ er die beiden um in ein anderes Labor zu gehen.


Aslathea sah Antos nach dann zuckte sie mit der Schulter. "Wie geht es dir? Du siehst etwas mitgenommen aus."

"Wie willst du mir helfen können?"

„Wir werden sehen.“ Murrte Kejas und sah Antos nach. Dieser Bastard schien zu ahnen wie er ihn unter Kohntrolle halten konnte. Auch wenn er mit seinem Tod oder Leiden klar kommen würde bei Aslathea sah das anders aus. Natürlich ließ sich der Sith nichts von seinen Gedankengängen ansehen außerdem war die Frau härter im nehmen als man es ihr ansah.

Als Antos dann weg war schmunzelte er leicht. „Mir geht es gut. Woher kennst du den Kerl? Wer ist das?“ fragte er während er sich wieder auf den Boden niederließ.

"Ganz einfach ich kenne jemanden der deine Fähigkeiten festigen könnte. Vertrau mir."

Aslathea setzte sich auf das Alu-Bett. "Nun das hat mir meine Adoptivmutter erzählt" und begann mit der Erzählung was Antos betraf und den Experimenten.

"Dir vertruen? Du hast mich in eine Falle gelockt und in eine Zelle gesperrt!"