Hauptstadt Adascopolis

„Ich werde mich nie wieder jemanden beugen.“ Fauchte Kejas, dem es selbst bei dem Gedanken daran regelrecht schlecht wurde. „Und glaub mir so einfach sterbe ich nicht.“ Kaum hatte er ausgesprochen schoss er eine Machtwelle gegen den alten und ging in Angriffsstellung.

Kurz verharrte er noch, etwas stimmte hier überhaupt nicht und dies gefiel ihn ganz und gar nicht. Aslathea, er konnte sie nicht mehr spüren, rasch blickte er zu Jarael und griff dann die ersten Wachen mit dem Lichtschwert an. „Was hast du mit ihr gemacht?“ fragte er aggressiv dem Vater von Aslathea.

"Camper ist veil zu schlau um sich von euch fangen zu lassen!"und begann den Lord mit der maccht zu würgen

Das Lichtschwert schnitt durch die Wache wie durch Butter, noch nie hatte Kejas solch eine Wut in sich verspürt wie in diesem Augenblick. Zornig sah er zu Aslatheas Vater. „Ich werde nicht sterben.“ Meinte er knapp und hart, gleichzeitig schoss er eine starke Machtwelle gegen einige der angreifenden Wachen ob er dabei Jarael erwischte war ihm in dem Moment egal denn er wollte nur drei Dinge: Töten, zerstören und Aslathea wiederfinden. Bis jetzt hatte Kejas nur vermutet wie viel ihm diese Frau bedeutet.

Aus dem Augenblick registrierte er Vega, der grade verschwand, und seine Mine verfinsterte sich. „Was habt ihr mit ihr vor?“ fragte er barsch den alten Mann und bahnte sich immer weiter den Weg zu diesem. Die Blasterschüsse der Wachen parierte er dabei mit dem Lichtschwert was ihm bis jetzt nicht viel Mühe bereitete da er durch seine starke Wut tiefer in der dunklen Seite der Macht steckte als jemals davor.

Jarael sah nur noch rot und ging ernut auf den Lord los. dabei mehte sie alle soldaten nieder die ihr in weg waren. Sie haßte denKerl und wollte ihn töten! SIE würde ihn töten koste es was es wolle!
ja so ist es gut, gib der dunkelheit nach töte ihn! Töte ihn und gib schalge den weg ein der dir bestimmt war meine liebe, hörte sie ein flüßter in ihren Kopf das sie ignorrite

Die meisten Wachen erlitten einen grauenhaften Tod als sie von den Lichtschwertern getroffen wurden.


Lord Adasca beschloss den Rückzug anzutreten. Er wich immer wieder flink den Schlägen von Jarael aus, erreichte die Tür und rannte aus dem Haus raus.


Der alte Mann weigerte sich, trotz Kejas Mordlust, nichts zu sagen sondern lachte nur gemein. Bald darauf war er der einzige der noch so lebte denn ein Schlag von dem Lichtschwert hatte ihm schwer verletzt.

Und so tauchte nur etwas später die Adoptivmutter von Aslathea auf, sie sah das Grauen und doch zeigte sie keine Angst sondern bat die beiden: "Bitte verschont das Leben meines Mannes, er ist alt und wird gleich sterben." Das sagte sie nachdem sie gesehen hatte wie es um ihren Mann stand.


Unterdessen in der Forschungseinrichtung wurde Aslathea, obwohl immer noch recht bewußtlos, zuerst einmal brutal geweckt danach begann der mysteriöse Forscher mit seinem Team sie zu testen.




@Jarael: Bist du Antos Wyrick schon begegnet oder wollen wir ihn jetzt einführen?

Kejas einer Schlag mit dem Lichtschwert hatte gesessen und Aslatheas Vater schwer verletzt. Finster sah er auf den Kerl hinunter, als die Adoptivmutter hereinkam und zu ihrem Mann eilte. Abwertig schnaufte er als er die Worte der Frau vernahm und die Macht sagte ihm das er es dabei belassen sollte, das der Kerl einfach keinen schnellen Tod verdient hatte. Noch immer zu den beiden sehend deaktivierte er sein Lichtschwert. „Nun vielleicht haben sie recht, er hat keinen schnellen tot verdient.“

Erneut sah er zur Tür, das Aslathea verschleppt worden war raubte ihm ein teil seiner Konzentration. Knapp wandte er sich an Jarael. „Ich werde Aslathea hohlen gehen wenn du ihn jagen willst dann geh.“ Meinte der junge Sith und bezog sich damit auf Lord Adasca.

(ooc: Schwer zu sagen die Falshponit sache war. Aber ob er mit Rolan gewechselt hat? Am besten du fragst in allgemien breich, Roaln speiler und Allena die früher Jarael war)

Jarael unterdessen rannte den Lord nach

Jarael schien sich dafür entschieden zu haben dem Lord nachzurennen. Kejas war das Gleichgültig, Aslathea würde er wohl auch alleine finden. Würde war jedoch das falsche Wort, viel eher musste er sie finden.

Auf die Worte von Aslatheas Adoptivmutter zuckte er nur mit der Schulter. „Was interessiert es euch?“ meinte er knapp und wandte sich dann langsam ab um zu gehen. „Außerdem habt ihr keine Ahnung zu was ein Sith in der Lage ist.“ Sprach er noch im gehen und versuchte immer wieder mit der Macht nach Aslathea zu greifen. „Aslathea? Kannst du mich hören? Komm schon...“

Mit eiligen Schritten war der Sith aus dem Gebäude hinaus. Zielstrebig bog er in eine dunkle Seitenstraße ein, die in entgegengesetzter Richtung von dem Weg lag wohin Jarael verschwunden war. Sollte sie doch für die Ablenkung sorgen, er jedenfalls brauchte einige Minuten ohne Verfolgung oder Kampf zum nachdenken.

Jarael leiß schlug einen bltuige schneiße durch die Soldaten und schussanlage unds betratt das gebäude.
Die setlsame stimme in ihren Kopf trieb sie weiter und ihre Feuertaufen.tatus begann zu glühen(wovon Jarael nichts mitbekam)

"Ich hätte vielleicht helfen könne", flüsterte sie und hoffte das Kejas nichts zustieß. Sie blieb bei ihrem Mann bis er starb.

Ein Diener losgeschickt von der Adotivmutter tauchte neben Kejas auf und murmelte leise: "Kommt, meine Herrin kennt einen Weg hinein und hat mich geschickt damit ich Euch dorthin bringe."

Unterdessen im Gebäude wurde Betäubungsgas sowie auch andere Gase freigesetzt um Jarael schachmatt zu setzen. Lord Adasca hatte ein anderes Gebäude betreten und dort dann einen Forscher getroffen. "Sie ist auf den Weg hierher und genauso wie du dir es erhoffst."



Aslathea hörte nichts denn man hatte bestimmte Zentren im Gehirn betäubt und auch die Zellen die Macht in sich trug, so das man später sich damit auseinandersetzen konnten jedenfalls zuerst wurden andere Dinge erforscht.

"Wo bist du!?", reif Jarael und bermkte das die tatoos glühten.
Seltsman das haben sie ja noch nie gemacht, dachte sie sich und wurde wegen des gases ohnmächtig

Kejas hatte den Diener schon kommen gespürt, da er jedoch keinerlei negativen Wellen von diesem ausgehen merkte, ließ er ihn näher treten. Seine Worte überraschten ihn schon, was er sich jedoch nicht anmerken ließ. „Wenn du mich reinlegst wirst du noch um deinen tot betteln.“ Meinte er kalt und wies dem Diener an vorzugehen.

Es dauerte nicht lange bis sie an einem Gebäude ankamen in dem wohl Aslathea festgehalten wurde. „Was weißt du über die Sicherheitssysteme?“ meinte er knapp, da er nicht vor hatte sich durch die pure Anwesenheit des Dieners behindern zu lassen.

Mehrere Soldaten mit Gasmasken tauchten im Gang auf, hoben Jarael hoch und trugen die Bewußtlose in eine Zelle. Diese Zelle war ausbruchsicher auch für Leute die die Macht in sich trugen. Neben Jarael´s Zelle war eine weitere Person untergebracht ein männlicher Abkömmling der sehr interessiert zugesehen hatte. In den zwei anderen Zellen waren noch zwei weitere weibliche Abkömmlinge untergebracht. Vor Jaraels Zelle stellte sich der Forscher und betrachtete sie interessiert.


Der Diener war vorausgegangen und als Kejas nach den Sicherheitssystemen fragte antwortete er: "Sehr stark und nicht zu knacken aber den Weg den ich euch zeigen soll ist ohne diese."




Aslathea unterdessen erwachte und wurde gezwungen ihre Fähigkeiten zu demonstrieren natürlich unter den besten Sicherheitsvorkehrungen.

„Sehr stark.“ Kejas musterte den Diener, eigentlich hatte er vorgehabt den Kerl draußen zu lassen, jedoch könnte er ihn evtl doch noch gebrauchen. „Dann geh vor.“ Meinte der junge Sith knapp wobei er nicht vorhatte ihm zu vertrauen und so griff er mit der Macht nach potentiellen gefahren aus.

Der Forscher veranlaßte das Edassa mittels eines Mittels aufwachen würde.

Der Diener führte sehr leise Kejas durch eine Geheimtür und flüsterte: "Wir müssen jetzt sehr leise sein, denn auf der gegenüberliegenden Seite sind Wächter, die sofort kommen wenn nur ein Geräusch hier ist." Dann ging er weiter.

Lord Adasca wurde unterdessen von Vega Namore besucht und gewarnt das man vielleicht seine Frau befreien würde.




Die Forschungen gingen trotzdem weiter und Aslathea hatte keine Chance obwohl sie sich weigerte ihre Kräfte gegen eine junge Frau einzusetzen, so setzte man sie unter Drogen um sie zu zwingen.

Jarael kam wieder zu sich.
"Wo bin ich?"

Kejas zog genervt die Luft ein, das dort Wachen waren brauchte der Diener ihm nicht zu sagen den ihre Auren waren deutlich in der Macht zu spüren. Leise sein lag ihm sowieso im Blut. Trotz allem nickte er, denn der Diener könnte ihn in ziemliche Schwierigkeiten bringen wenn er entschloss sich gegen ihn zu stellen.

Deutlich spürte er schlagartig Aslathea. Etwas stimmte überhaupt nicht mit ihr den irgendwie fühlte sie sich seltsam an in der Macht. Halt durch.

Zum Glück waren sie recht fix an den Wachen vorbei so das Kejas es wagen konnte leise das Wort an seinen Begleiter zu richten. „Wir müssen uns beeilen.“ Murrte er leise.

Antos rieb sich die Hände und war erfreut das Edassa endlich wach war. "Endlich bist du wieder wach. Du bist immer noch auf Arkania aber du, ich und einige andere werden wieder nach Osadia zurückkehren sobald sich die Lage dort stabilisiert hat."


Der Diener blieb neben Kejas stehen und flüsterte: "Das geht nicht der Geheimgang führt nur bis zu einer bestimmten Stelle, die Labore müssen wir anders betreten und zwar durch die Lüftungsschächte."

Lord Adasca nickte und schickte Roboter-Wächter los die jeden sofort entdeckte der nicht hierher gehörte mittels Infarot und ähnlichen Dingen.





@all: Da von Colyr keine Antwort kam, taucht jetzt Antos so auf.

"Diese Stimme kenne ich.... Demogol! Aber du müsstes doch in einer Zelle Sitzten!"

„Durch die Lüftungsschächte.“ Kejas mochte so was überhaupt nicht, denn sie engen Schächte boten ihm viel zuwenig platz um sich im Notfall ausreichend zu verteidigen. „Wo müssen wir entlang?“ meinte er leise und einwenig schwang auch die Tatschache in seiner Stimme mit das er die Geduld mit dem Diener zu verlieren schien. Zügig folgte er dem Kerl weiter den Gang entlang bis dieser schließlich stehen blieb und zu einem Gitter zeigte der den Eingang der Lüftungsschächte bildete.

„Und ob es dir passt oder nicht wir werden uns beeilen.“ Murmelte der junge Sith und entfernte leise das Gitter um in den Schacht zu schlüpfen, tief in sich spürte Kejas eine Unruhe aufkommen die ihm definitiv sagte das es Probleme geben würde.

"Demagol war nur eine Tarnung, ich bin Antos Wyrick. Ich hoffe das sagt dir was. Warum sollte ich im Gefängnis sein wenn ich doch Verbindungen habe um in Freiheit zu kommen? Schmiergeld kann eine Menge bewirken.

Unterdessen hatten die Droiden die beiden Lebewesen in den Lüftungsschächten entdeckt und eröffneten das Feuer. Der Diener verstarb bei einem direkten Treffer.

Lord Adasca beobachtete durch eine Kamera die Aktion und befahl einem der Forscher Aslathea und eine weitere Abkömmling unter Drogeneinfluss Kejas anzugreifen. Er wußte das Antos immer noch bei Edassa war, sie war noch nicht bereit aber Antos würde dafür sorgen.


Aslathea hatte immer noch unter Drogeneinfluß die Frau getötet und jetzt meinte jemand zu ihr: "Lord Adasca will das du ein paar Eindringlinge tötest. Geh und mach deine Arbeit." Also ging sie und eine weitere Person mit Lichtschwertern ausgestattet in die Richtung die ihnen gewiesen wurde.

"Ja, wie könnte ich den Kerl vergessen der mich an die Feuertaufe verkauft hat! Wenn ich hier raus komme birng ich dich doppelt um! Was hast du mit mir vor?"

Kejas ungutes Gefühl wurde bestätigt als ein Druide das Feuer eröffnete. Blitzschnell aktivierte er seine Klinge konnte es aber trotz allem nicht verhindern das der Diener erwischt wurde und starb. Mit der Macht donnerte der junge Sith den Droiden den die Wand und zerteilte ihn dann mit dem Lichtschwert in zwei teile. Der Droide war nicht wirklich ein Problem gewesen für den erfahrenen Lichtschwertkämpfer aber nun wusste er auch das er entdeckt wurde und sich beeilen musste.

Rasch lief er den Schacht entlang, leise brauchte er nun ja nicht mehr zu sein. Schnell kam Kejas so voran bis er auf Aslathea und eine andere Frau stieß. „Aslathea? Alles in Ord...“ Etwas stimmte hier überhaupt nicht. „Was haben die mit dir gemacht?“ fragte er leise und deutlich verärgert.