Hauptstadt Adascopolis

Bevor der Lord antworten konnte kam Chantique um die ecke und wurde und schoss Jarael mit einen Betäubungschuss in den Rücken und legte der ohnmächtigen machtfesseln an
"Wieso ist sie frei? Habe ich nicht gesagt das ihr sie bewachen sollt? Und wieso ist sie noch nicht vorbereitet?", wollte die anfüherin der Feuertaufe wissen. Eigentlich war sie gekommen um sich über die Fortschritt des Projekts ihres Vatrers zu informiren aber das Jarael ihr fast entkommen war macht sie wütend

Kejas hörte aufmerksam zu was Aslathea zu berichten hatte. „Was für ein kranker Idiot.“ Murmelte er leise, wobei es ihn nichts sehr interessierte ob man sie abhörte, warum auch schließlich hoffte er den Kerl noch immer reizten zu können. „Das erklärt zumindest so einiges hier.“ Der junge Sith überlegte was nun zu machen war aber solange sie hier festverschlossen saßen war die Situation aussichtslos. Eine ganze weile saß er reglos da bis er schließlich aufstand und den Droiden rief. „Hey du kannst deinem Boss sagen das ich ihn sprechen will.“

Eigentlich hatte Lord Adasca einen anderen Plan mit Jarael gehabt aber noch war sein Plan nicht verloren auch wenn Chantique jetzt hier war. "Keine Ahnung wer es gewagt hat sie freizulassen aber diese Person wird eine gerechte Strafe bekommen. Antos wird wohl noch in den Laboren sein um alles zu überwachen." Dann: "Wir haben sogar Aslathea wieder und einen jungen Mann der praktisch sein kann wegen seiner Gene."

Der Droide drehte sich zu Kejas um und sagte: "Das hat mein Meister schon geahnt und befahl mir ihnen zu sagen das er jetzt keine Zeit hätte."


"Das hätte ich dir auch sagen können", mischte sich Asla ein. "Schließlich will er dich weichkochen."

"Wir brauchen immer Kannonfutter in den Gruben, wenn ihr den Schuldigen loswerden wollt geb ihn an mich. und sorgt dafür das Jarael wirder in ihre Zelle kommt und teilt mir mit wenn sie aufwacht.", meinte sie und ging zu den Laboren

Kejas grinste schon fast als er die Worte des Droiden vernahm. „Schade eigentlich.“ Meinte er trocken. Nun dann musste er sich wohl doch in Geduld üben. Seufzend setzte er sich wieder und sah zu Aslathea. „War ein Versuch wert.“ Murmelte er und lehnte sich zurück. „Schon ein Plan?“ fragte er knapp die Frau, denn um das Weichkochen machte er sich keine Gedanken, schließlich hatte er nicht vor solange zubleiben.

"Nein keinen Plan", murmelte sie gähnend und beschloss schlafen zu gehen. "Du solltest auch schlafen, es hat keinen Sinn auf den Feind zu warten wenn er doch kommen will wann er will." Dann schlief sie auf dem Feldbett ein.

"Das werde ich", versprach er und sorgte dafür das Jarael wieder dorthin kam wo sie vorher gewesen war und die junge Frau die Jarael geholfen hatte landete ebenfalls in einer Zelle. Dann ging Lord Adasca um anderen Dinge zu erledigen.

Antos überwachte den Versuchsaufbau in den Laboren bis er merkte das jemand hereingekommen war. Er drehte sich um und entdeckte seine Tochter. "Und was machst du hier? Ich hätte dich informiert wenn Edassa bereit wäre."

"Abgsehen davon warum sie nicht breit ist.... will die Feuertaufe resulate sehen!"

„Ich auch noch nicht.“ Gab Kejas zu und sprach weiter. „Leg dich ruhig hin ich bleibe aber noch wach.“ Meinte er ruhig, denn er wollte darauf vorbereitet sein wenn dieser Kerl wieder erschien. Still wartete er eine ganze Weile bis Aslathea ruhig schlief und kniete sich dann in die Mitte der Zelle um zu meditieren.

"Es gibt einige Resultate. Komm mit." Er ging voran in einen weiteren Raum neben dem Labor, hinter einer sicheren Plexiglasscheibe war auch schon Lord Adasca. Auf der anderen Seite der Scheibe standen zwei Abkömmlinge mit Lichtschwertern in der Hand.

"Diese beiden sind zwei recht schwächliche Exemplare, die ich auf Muunlust aufgelesen habe, aber für diese Demonstration gut geeignet. Beide sind durch die Macht miteinander verbunden und auch durch ein Halsband, wenn der eine nicht das tut was man will leidet der andere und andersherum. Es wird dir Spaß machen. Ich überlasse dir gerne den Befehl ihnen zu befehlen was sie tun sollen." Über die Droge die er erforschte verlor er noch kein Wort denn erst mußten noch einige Schwachstellen ausgemerzt werden.

"Lass sie etwas töten.", meitne CHantique

Er grinste und nickte einer Person zu die man nicht gesehen hatte, sie führte eine weitere Person rein, es war die Frau die Jarael befreit hatte. Dann waren die drei Frauen alleine.

"Das Opfer ist das Mädchen das Jarael befreit hat, überlebt sie den Kampf kannst du sie gerne haben und vielleicht auch die Siegerin des Kampfes." Dann sagte er völlig verlogen: "Tötet und die Siegerin bekommt die Freiheit." Sofort stürzten sich die drei aufeinander wobei man feststellte das eine der beiden die miteinader verkettet waren, Achtung vor dem Leben hatte.

"Was ist wenn eine der Verbunden stirbt?"

"Es kommt darauf an wie stark sie sind. Sind sie stark überleben sie meistens, so wie die eine da im Kampf was mich sehr verwundert hat (die beiden kämpften gegen die andere Frau immer noch aber die starke brüllte dauernd die etwas zögerliche an). Es kann aber auch passieren bei schwächlichen Exemplaren meistens aber auch die etwas stärkeren Exemplare entweder völliger Gedächtnisverlust, teilweiser Gedächnisverlust, schneller Tod, Tod durch Krämpfe oder sie verlieren gleich alle Kontrolle über ihren Körper."

"Aha und was ist dann der Sinn des Exxperimentes"

"Der Sinn besteht darin wie weit sich die Macht manipulieren läßt und ich muß sagen bis jetzt habe ich einiges geschafft aber genießen wir doch den Kampf."


Alle drei Frauen schlugen aufeinander ein bis plötzlich die stärkere der beiden gebundenen tot zu Boden ging, die andere sah etwas verwirrt aus aber dann griff sie wieder die andere Frau an.

Mein Geld ist bei Jarael befrein, dachte sich Chantique.
"Kampf das ist nichts gegen die Gruben", meinte sie dann zu ihren Vater

Während dessen wurde Jarael wieder wach

Nach einem kurzen erholsamen Schlaf wachte sie auf und bemerkte Kejas der ruhig da saß. "Irgendwas aufregendes passiert als ich geschlafen habe?"

"Nun es ist ja nur eine Demonstration."

Unterdessen hatte es die Befreierin von Jarael geschafft sich das Lichtschwert zu schnappen und durchbohrte ihre zweite Gegnerin tödlich. Danach war sie froh und lachte.


"Nun sie gehört dir", kam es eiskalt von Antos der das Ergebnis recht unterhaltsam gefunden hatte.

"Gutr, bringt sie auf mein Schiff und tetowirrt sie", befahl sie ihren Männern. "Und was sind deine pläne mit unseren leiben freundin Edessa?"

Kejas blinzelte leicht und sah zu Aslathea. „Nein aber wie du schon meintest er will mich Weichkochen.“ Auch er fühlte sich durch die Meditation etwas erholter auch wenn er kein Auge zugemacht hatte. „Und gut geschlafen?“

Das Mächen wehrte sich als sie von Chantiques Leuten weggeschleppt wurde und rief immer wieder das sie eigentlich frei sei.


"Nun eigentlich wollte ich mit Edassa experimentieren aber wenn du sie wirklich brauchst nimm sie mit, ich kann meine Experimente an einen anderen Exemplar ausführen das selbst ihre Macht entdeckt hat."

"Ja war ganz erfrischend und das meditieren?" Draußen hörte man Geschrei das nah vorbei ging und dann verklang. "Anscheinend gab es wohl ein Problem."

Jarael kam endglütig zu sich als sie die Schreie hörte.
"Was ist passirt? Wie komme ich hier rein", mumrlete sie

"Natürlich du warst ja schon immer in ihre Gene verliebt", knurrte die Sklavenhsalterin
"Jarael gehört zu Feuertaufe ob sie will oder nicht! Ich werde sie mitnemhen.", meinte als sie hörte das Jarael aufgewacht war.
"Genau in richtigen Zeitpunkt!", miente sie dann und ging zu Jaraels Zelle