Raumhafen von Adascopolis

Als der Mann keine Antwort erhielt zuckte er nur mit der Schulter. "Also gut gehen wir, schließlich soll hier kein weiterer Aufstand ausbrechen. Steigt in den Wagen. Und du auch mein Augenstern", meinte er zu allen und den letzten Satz war Aslathea gemeint.

Diese lächelte und stieg in den Wagen und machte Platz für die anderen.

Kejas war schon einwenig misstrauisch bei der Ganzen Sache aber Aslathea zu liebe deaktivierte er sein Lichtschwert und stieg hinter ihr in das Gefährt ein. Sein ungutes Gefühl ließ er dabei aber nicht aus den Augen, denn irgendwie traute er dem Alten nicht.

Ich bin so forh das ich nicht hier geboren und aufgezogen wurde, dachte sich Jarael und steig ein

Kejas offenbarten sich bei dem Geschehen auf diesem Planeten tausende Fragen doch wollte er sie hier und jetzt nicht stellen. Alleine das gehabe der Beamten hatten ihn stutzig gemacht und Aslatheas Vater verstärkte in ihm dieses Gefühl nur um so deutlicher. Kurz sah er zu Jarael die auch nicht sehr begeistert zu sein schien und wieder zurück zu den anderen beiden. Sollte der Alte auch nur einen Fehler machen war er so gut wie tot, Aslatheas Vater hin oder her.

Nachdem alle drin waren befahl er dem Fahrer sie in die Stadt zu fahren. Kurz lächelte er dann während der Fahrt seine Tochter an und meinte dann:"Deine Mutter wird sich freuen dich zu sehen." Kurz sah er zu Jarael und Kejas aber sein Blick war normal obwohl er sich Gedanken machte über Jarael und diesen Kerl.



-------->Hauptstadt

---> Hauptstadt

Kejas hätte am liebsten die Augen verdreht als der Alte auch während der fahrt anfing zu sprechen. Klar freut sie sich um sie wieder wegzusperren. Schoss es ihm angewidert in den Kopf und er verstand beim besten willen nicht warum Aslathea unbedingt hierher zurück wollte.

Kurz griff er mit der Macht nach ihr aus. „Bist du dir sicher was du hier tust?“ sandte er ihr zu.

--> Hauptstadt

<---- Umlaufbahn

Nachdem sie gelandet waren, befahl Sion seinen Piloten so wie immer auf ihn zu warten, und überprüfte dann die genauen Koordinaten von dem Ort, an den er erwartet wurde, woraufhin er sich dorthin auf machte.

----> Hauptstadt Adascopolis

<---- Adascopolis

Sion fand sein Schiff samt Pilot dort vor, wo er ihn zurückgelassen hatte. Der Pilot starrte einen Moment lang auf die bewusstlose Jarael, aber er wusste es besser als sich dazu hinreißen zu lassen Fragen zu stellen.
Sion legte die Bewusstlose auf ein Bett im hinteren Teil des Schiffs und meinte dann:"Flieg uns nach Malachor. Ich habe viel mit meiner lieben Jarael zu besprechen."
Falls sie während des Flugs aufwachen würde, könnte sie so oder so nicht viel an ihrer Lage ändern.

---> Malachor V

----< Malchor V

<--- Hauptstadt Adascopolis

„Vielleicht hast du recht.“ Murmelte Kejas neben dem laufen, trotz allem waren es nicht die Wachen um die er sich Sorgte sondern eher Sion. Am Raumhafen angekommen schien es recht ruhig, zu ruhig und so untersuchte der junge Sith vorsichtig die Umgebung mit der Macht ab. Erleichtert stellte er fest das es keine Spur gab von dem Sithlord. „Ich möchte mal wissen was er da wollte.“ Meinte er ohne jeglichen Zusammenhang bezog sich dabei aber auf Sion und Antos.

"Wen genau meinst du?" und sah sich vorsichtig um ob nicht doch jemand auf sie beide aufmerksam wurde aber niemand achtete bis jetzt auf sie beide. Dann aber tauchte ein Wächter des Raumhafens auf und sagte zu Kejas: "Sie sollten etwas auf diesen Abschaum achten, warum ist sie nicht gefesselt?"

„Lord Sion.“ Meinte Kejas. „Er war dort in dem Gebäude. Kaum sichtbar spannte er sich dann an als der Wächter zu ihm trat und ihn ansprach. Er hasste dieses gehabe und gerede und es viel ihm schwer so was ruhig zu beantworten. „Das geht dich nichts an.“ Knurrte Kejas besann sich aber darauf das sie nicht auffallen wollten. „Sie wird nicht fliehen weil sie es nicht wagt.“

Sie wollte ihm gerade sagen warum Sion dort gewesen war als sie angesprochen wurden. Am liebsten wäre sie dem Kerl an die Kehle gesprungen und ermordet, denn seit sie wußte das sie ein Abkömmling war ging ihr die Diskriminerung auf die Nerven, trotzdem blieb jetzt ruhig.


Der Wächter: "Mein Herr selbst wenn das hier ein Geheimtransport ist müssen wir Sie trotzdem ansprechen. Das sagen die meisten Leute auch die solchen Abschaum transportieren und dann entkommt so etwas. Wenn Sie keine Fesseln haben dann können wir Ihnen sehr gerne weiterhelfen und wir müßten die Transportpapiere dann kontrollieren denn wir sind sehr genau in diesen Dingen."

Deutlich war das knirschen von Kejas Knochen zu hören als er vor ärger die Hand zur Faust schloss. Ohne jegliches abwarten drang er in den Geist der Wache ein und sagte dann. „Ihr braucht sicher nicht unsere Papiere und nun geht und kümmert euch um andere Dinge.“ Seine Stimme war dabei mehr als kalt geworden.

Der Wächter überlegte kurz dann übergab er Kejas Handschellen und Transportpapiere und sagte: "Entschuldigen Sie die Störung." Dann ging er seiner Arbeit nach.


Asla hatte das ganze beobahtet und meinte: "Interessant zu wissen das die auch so leicht zu beeinflussen zu sind."

„Viele sind einfach zu beeinflussen, es kommt nur darauf an wie du es ihnen klar machst. Außerdem hat es ihm das Leben gerettet.“ Meinte er trocken und lächelte Aslathea dann an. „Wohin gehen wir nun?“ Eigentlich war es ihm egal denn Hauptsache sie würden den Planeten verlassen.

Sie zuckte nur mit den Schultern als er fragte wohin. "Keine Ahnung aber ich sollte dir wohl erzählen was Sion hier gemacht hat aber bitte reiß dich jetzt zusammen." Dann erzählte sie ihm warum Sion hier aufgetaucht war danach hoffte sie einfach Kejas würde sich ruhig verhalten.

Kejas wurde nicht ganz aus dem was Aslathea ihm darüber erzählte warum Sion hier war schlau. Trotz allem kämpfte er mit seiner Wut. „Vielleicht sollte man sie damit nicht so einfach durchkommen lassen.“ Meinte er im Bezug auf Antos.

"Vielleicht haben sie bestrafung verdient aber nicht heute und schon gar nicht von uns. Ich will nicht erneut in einer Zelle landen um für Experimente bereitzustehen daher sollten wir abhauen meinetwegen nach Nar Shadaa oder sonstwohin aber nur weg von hier denn ich habe ein ganz mieses gefühl gerade."

„Nar Shaddaa von mir aus, vielleicht können wir da einwenig untertauchen es gibt dinge die ich dir noch zeigen will.“ Meinte Kejas und sah aus der Entfernung einige Wachen kommen. „Lass und von hier verschwinden.“ Meinte er dann und beschleunigte etwas seine Schritte um rasch zu dem Raumschiff zu kommen.

Die Wachen schienen ein Näßchen für Flüchtlinge zu haben und so umstellten sie unauffällig alle Schiffe und einer ging direkt auf Kejas zu: "Halt Sie sind verhaftet. Lassen Sie ihre Waffen fallen und leisten Sie keinen Wiederstand."

Kejas schnaufte wütend aber leise. „Wie können sie es wagen hier so einen Aufstand zu machen. Wissen sie nicht wer wir sind? Der Senator hat mich eigenhändig beauftragt seine Frau so unauffällig wie möglich zu ihm zurückzubringen nach den Morddrohungen. Wollen sie hier die Attentäter auf uns hetzen mit ihrer Aktion?“

Der Wächter: "Das glaube ich Ihnen nicht also jetzt sofort Hände hoch oder ......" Die anderen Wachen näherten sich ihnen während ein anderer mit einem Gerät direkt auf Asla zeigte und es kurz piepte. "Sie ist es, Wyrick will sie sofort zurück." sagte er der Wache so das diese jetzt brutal werden wollten indem sie auf Kejas schossen aber Asla außer Acht ließen.