Lucius' Festung - Laboratorium

Da Monster ließ währenddessen den Mann nicht aus den Augen

Nach einer Weile hatte T-753 dem Verstand des Senators alles entlockt, was sie wissen wollte. Von wegen 'einfacher Geschäftsmann', pff. Daraufhin löschte sie sein Gedächtnis bis zu dem Zeitpunkt, als er vom Monster gefasst worden ist. Dann versetzte sie ihn in einen tiefen Schlaf.
"Er wird sich nicht an mich erinnern, dafür weiß ich jetzt alles, was ich wissen wollte. Sag mir, mein Lieber, war sonst noch jemand hier?" fragte sie dann das Monster.

"Zwei Jedi waren hier."

"Ich nehme an, sie konnten entkommen?"

"Ja Herrin"

"Ich verstehe. Mein Lieber, ich muss diesen Planeten verlassen, ohne dass es jemand mitkriegt. Du musst hierbleiben und auf den Gefangenen und diesen Komplex aufpassen."

"Wie die Köngiin wünscht. Ich werde den Komplex vor neugierigen blicken schützen und Notfalls mein leben geben"

"Deine Loyalität ist vorbildlich, mein Lieber. Ich habe herausgefunden, dass das Schiff dieses Senators über ein Tarnsystem verfügt, ich werde es benutzen, um ungesehen zu verschwinden. Ich will, dass du, während ich weg bin, den Rest der Datenbanken in der Anlage zerstörst. Niemand soll wissen, dass ich hier war." meinte T-753 und machte sich auf den Weg.
Sie konnte es sich nicht leisten, das Monster mitzunehmen - es war viel zu auffällig und man würde sie mit diesem Ort sofort in Verbindung bringen. Das durfte nicht sein. T-753 würde Königin sein, egal wen oder was sie dafür opfern musste. Und da Lucius sein Versprechen als Toter schlecht aufrecht erhalten konnte, musste sie selbst alles dafür in die Wege leiten.

----------->Minenareal

Nachdem die Königin gegangen war ging das Monster wieder auf Wachtour

Irgendwann kam Meridas wieder zu sich. Er erinnerte sich nur noch daran, wie er entkommen wollte und das verdammte Monster ihn gefunden hatte. Und jetzt war er wieder in der Zelle. Na großartig.

<-------Umlaufbahn

Die Soldaten der Republik waren im Minenareal gelandet und hatten den Tunnel durchquert, bis sie einen alten Komplex erreichten. Gass erinnerte sich noch gut an diesen Ort, er hatte ihn mehrmals bewacht. Das alte Labor des Professors.
Die Soldaten rückten langsam vor, auf der Suche nach dem Senator und demjenigen, der ihn festhielt.

Mit erhobener Axt brach das Monster wahrhaftig durch die Wand und splate zwe3i Soldaten mit einen Schlag seiner Axt.
"verschwindet!"

"Tötet das Monster! rief Gass und eröffnete das Feuer.

Unbeeindruckt stürzte sich das Monster auf die Soldaten.
"Wieso hilfst du diesen Menschen Bruder?"

"Wir sind keine Brüder, Monstrosität. Im Namen der Republik, vernichtet dieses Ding!"

"Du kannst nicht verstecken was du bist Vernichter!", meinte das Monster und schlug mit der Axt gegen Gass

Gass wurde von der Wucht der Axt getroffen (dank seiner Elite-Rüstung bekam er selbst keinen Kratzer ab) und nach hinten geworfen.
"JEDI! Wo bleiben die verfluchten Jedi?!" brüllte einer der Soldaten

"Die Jedi können dich auch nicht retten!", meinte das Monster und warf den Soldaten gegen Gass

Gass stieß den Soldaten von sich und richtete seine Waffe auf das Monster.
"Ich erinnere mich jetzt an dich, Kreatur. Du warst selbst für den wahnsinnigen Lucius zu gefährlich, wir haben deine Stasiskammer bewacht. Selbst ein durchgeknallter Prätorianer war im Vergleich zu dir normal. Ich weiß nicht, wer dich geweckt hat oder warum, aber ich habe dir nur eines zu sagen: STIRB, MONSTER!" brüllte er und eröffnete das Feuer.

"Im gegensatz zu Lucius weiß die Königin mich zu schätzen.
Und du bist schlimmer als ich je sein könnte Bruder. Oder muss ich dich an Naboo errinern?"

Gass wollte dieses Ding gerade anbrüllen, dass es den Mund halten sollte, aber dieses Gerede von einer Königin ließ ihn stutzen. Er schoss aber trotzdem ununterbrochen weiter.
"Was für eine Königin?!"

"Wenn du das nicht weißt kann dir keine Helfen!", meinte das Monster und schlug mit der Axt zu. Irgendwas musste die Rüstung doch aufgehenen

Diesmal wich Gass der Axt gerade noch aus.
"WER IST DIESE KÖNIGIN! SPRICH ENDLICH, KREATUR!" brüllte er das Monster wütend an, seine Stimme war VIEL lauter als die Flüche der Soldaten, die immer noch versuchten, dem Monster Schaden zuzufügen.

Meridas hörte Kampfgeräusche und lautes Gebrüll nicht weit von hier. War jemand hier, um ihn zu retten? Der Senator stellte fest, dass ihm das Monster diesmal keine seiner Waffen weggenommen hatte. Er zog einen Blaster und schoss seine Zelle einfach auf. Jetzt nichts wie weg von hier!

"Wurde der große Vernichter etwa nicht eingeweiht?", meinte das Monster nur während die Schüße von der Rüstung weiter absobiert wurden.