Oberne Ebenen

<------- Untere Ebene

Marlon pfiff leicht anerkennend und blickte dann die junge Frau an.
"Oho, hier hin entführst du mich also.", sagte sie und grinste leicht.
"Nein, ich habe nichts dagegen. Ich bin gespannt, was du zu Essen bestellt hast. Und keine Sorge, Allergien habe ich keine.", sagte sie nun und zwinkerte nun Natalia zu. Sie setzten sich nun an ihren Tisch und Marlon überschlug die Beine. Sie betrachtete Natalia nun forschend.
"Ich habe eine Frage an dich, analysiere mir bitte unser Duell.", gab sie nun von sich und grinste leicht.
"Oder möchtest du lieber über unser Outfit sprechen?", fragte sie nun direkt.
"Und um es dazu zu sagen und ein wenig dem Small Talk vorweg zu greifen, ich bin Bi veranlagt und hatte zwar schon eine Bindung zu einem Mann, aber eine FRau wäre spannend.", sagte sie grinsend.

Natalia lächelte. Marlon war sehr direkt, das gefiel ihr. Sie lehnte sich zurück.
"Ich weiß, wie gerne du unser Duell analysieren möchtest, Frau General, aber... mir ist gerade mehr nach einem Gespräch über uns - und unsere Outfits. Weißt du, ich habe dieses Restaurant nicht nur wegen des Essens gewählt, sondern auch weil man hier seine... Privatsphäre hat." erklärte Natalia schelmisch lächelnd.

Marlon grinste leicht und nickte dann.
"Gerne.", sagte sie nun und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Sie legte den Kopf leicht zur Seite und sah sie dann an.
"Nun... verzeih, ich bin nicht so gut und geübt darin. Möchtest du den Anfang machen?", fragte sie nun und lächelte leicht verlegen.
"Und was die Privatsphäre angeht, so bin ich beeindruckt, dass es ein solches Restaurant noch gibt.", sagte sie nun und lächelte die andere an.

Natalia lächelte während ihre Hand über den Tisch zu Marlon's Hand wanderte und diese streichelte.
"Es gibt einige Leute, die für garantierte Privatsphäre zahlen. Die Droiden sind die einzigen Kellner und ihre Speicher werden nach jedem Gast gelöscht. Alle Gäste haben ihre eigenen, privaten Bereiche." erklärte sie und legte den Kopf leicht zur Seite.
"Weißt du, wir könnten das Essen etwas verschieben..."

Marlons Blick wanderte zu den Augen der Anderen und sie legte den anlog zur Seite. Sie zog ihre Hand nicht weg, sondern lies sie machen. Eine zarte Röte legte sich gar auf ihre Wangen.
„Hast du denn was sandetest im Auge?“, fragte sie ebenfalls leicht verschmitzt grinsend.

Natalia erwiderte den Blick und lächelte Marlon an.
"Nun..." sagte sie und beugte sich vor.
"Da fällt uns sicher etwas ein." flüsterte sie und küsste Marlon auf die Lippen.

Marlon wollte etwas sagen, doch sie wusste spätestens seit dem Kuss nicht mehr was. Sie war überrascht, wenn sie ehrlich war, hatte sie dies erwartet. Hattet sie doch die Gefühle der Anderen schon länger gespürt, und doch ... sie wollte sie nicht so recht glauben. Aber seis drum. Sie genoss es sichtlich und schloss ihre Augen genießerisch, ehe sie die Andere in ihren Arm zog. Brust an Brust und Natalia breitbeinig auf den Schoß Marlons saßen sie nun da, während Marlon frecherweise ihre Hände auf Hüfthühe hielt. Wohl auch um ein wenig den Rock des Kleides unten zu halten.

Natalia genoss den Kuss sehr und zog ihn etwas in die Länge. Ihre Hände wanderten Marlon's Kleid entlang. Schließlich trennten sich ihre Lippen, aber Natalia's Mund war weiterhin kaum von dem von Marlon entfernt.
"Wollen wir uns... zurückziehen und... sehen was passiert?" hauchte sie. Sie fühlte sich zu Marlon hingezogen und in diesem Moment wollte sie sie mehr als alles andere.

Marlon sah die junge Frau an und überlegte wirklich einen kurzen Moment das Angebot abzulehnen, doch sie nahm es an. Sie nickte.
"Wohin möchtest du dich denn zurückziehen?", fragte sie nun leicht grinsend. Eine Störung wäre jetzt unvorteilhaft. Sie grinste leicht, hielt Natalia immernoch um die Hüfte herum und hatte jene auf ihrem Schoß, breitbeinig.

Natalia lächelte Marlon schelmisch - und auch etwas triumphierend - an.
"Ich habe in der Nähe ein Hotelzimmer gemietet. Für alle Fälle." flüsterte sie.

Sie grinste leicht und nickte ihr dann zu.
"Dann sollten wir wohl aufbrechen, oder meine Liebe?", fragte sie nun und hatte einen kurzen Moment überlegt abzulehnen, aber ging dann darauf ein.

Natalia's Lächeln wurde breiter - sie war sich nicht absolut sicher gewesen, ob Marlon ja sagen würde, aber sie tat es!
"Komm." sagte sie und nahm Marlon bei der Hand. Sie würde sie zu dem Hotel und in das dort gemietete Zimmer führen.

Wo sie sehr nette Stunden verbrachten. Marlon lag dort, auf dem Rücken und hielt Natalia im Arm. Wer wohl der Mann in der Beziehung war war offensichtlich. Sie blickte herüber zu dem anderen nackten Körper. Hatte sie es falsch gemacht? Nein, eigentlich nicht. Sie hatte die Bindung zwischen sich und ihrer Adjutantin intensiviert.
"Alles ok?", fragte sie sie nun.

Die letzten Stunden waren wundervoll gewesen. Sie beide hatten sehr viel Spaß miteinander gehabt - und Natalia war glücklich darüber, dass sie es getan hatten.
"Es war wundervoll. Du warst wundervoll." sagte sie und küsste Marlon auf die Stirn.
"Ich glaube nicht, dass unser Essen noch warm ist." meinte sie dann grinsend und kuschelte sich noch mehr an die andere.

„Nein, dass glaube ich auch nicht. Immerhin ist doch etwas Zeit ins Land gezogen, wenn sie überhaupt nich offen haben. Ich möchte dich bitten auf Arbeit, auch wenn ich annehme uns als Paar bezeichnen zu dürften, eine gewisse Distanz zu wahren. Wir müssen immerhin als Vorbild der Struktur dienen. Was wir danach daheim machen, geht nur uns was an.“, sagte sie und zwinkerte der Anderen zu.
„Ich möchte dich nämlich nicht missen mehr und ich finde nach wie vor die richtige Wahl getroffen zu haben“, sagte sie grinsend.
„Auch wenn ich nicht wusste, dass meine Adjutantin so wild im Bett sein kann. Und die Zeit mit dir war auch sehr schön und unglaublich“, sagte sie

"Das versteht sich von selbst. De Vaile würde das wahrscheinlich nur zu gerne als Vorwand nehmen, um dich in einer Hexenjagd aus dem Amt zu jagen." meinte Natalia während ihre Finger über Marlon's nackte Haut wanderten.
"Mir hat es auch sehr gefallen... Aber muss es schon vorbei sein?" fragte sie und lächelte Marlon vielsagend an.

Kalen hatte den Inperator wohl vertraten. Dafür würde sie zahlen.

---> Drake-Anwesen

Die junge Frau General blickte die andere an und grinste leicht zurück, als ihr Datapad sich meldete. Es klingelte und Marlon langte danach und lies die junge Frau links liegen. Sie biss sich kurz auf die Lippen und begann daran rum zu tippen. Ihre Augen wanderten von links nach rechts und dann wieder zurück. Sie seufzte dann und lies sich ins Bett fallen.
"Wir müssen zurück, jetzt, sagte sie erhob sich. Scheinbar war ihr keine wirkkliche Ruhe gegönnt und so zog sich Marlon nun an.
"Es ist wichtig und leider nicht aufschiebar. Jedmand hat meinen persönlichen Rechner gehackt und wollte an sensible Daten ran. Ich habe ihn ausgesperrt.", sagte sie nun und ihr Gesicht schien nicht erfreut zu sein.

----> Militär HQ

Natürlich war dieser schöne Moment der Vertrautheit und Ruhe zu schnell wieder vorbei. Die Pflicht rief - jemand hatte Marlon's persönliche Daten gehackt! Wer auch immer das war, musste Nerven haben. Natalia nickte verständnisvoll und zog sich ebenfalls wieder an. Dann verließ sie das Hotel mit Marlon.

---------->Militär-HQ

<---------Anwesen der Drakes

Der Gefallene brachte die bewusstlose Kalen in ein unauffällig aussehendes Apartment in den Oberen Ebenen. Hier befand sich etwas, das er selbst aus der Festung der Eliten gerettet hatte: Ein Ausbilder. Aber nicht irgendein Ausbilder, sondern ein hoch experimentelles Objekt. Es war vor dem Fall der Eliten von den besten Wissenschaftlern der Prophetin bearbeitet worden und nach dem Fall der Eliten vom Gefallenen selbst. Es würde neue Diener der Prophetin erschaffen. Und Kalen würde die erste sein. Sie war für den Fall der Eliten mitverantwortlich, nun würde sie beim Wiederaufbau helfen oder sterben.
Der Gefallene steckte Kalen in die Maschine und aktivierte sie.

Kalen wurde neu erschaffen.
"Lange lebe die Prophetin!"

"Wir sind ihre ergebenen Diener. Die Prophetin ist noch ungewillt, uns erneut anzuführen. Wir müssen uns ihrer Weisheit als würdig erweisen."

"Und wie?"

"Wir müssen mehr Eliten versammeln und darauf hoffen, dass sie unsere Dienste wieder akzeptiert."

"Natürlich. Wir müssen Rekruten finden."