Senat

"Eine party?"

"Sie hat wohl diverse prominente Figuren eingeladen. Vermutlich um politische Verbündete zu gewinnen."

"Dann muss ich wohl auch hin. Finde raus wo meine Tochter und mein zukünfitger sich rumtreiben"

"Eure Tochter ist im Büro der Jedi-Beauftragten. Revan ist... hier im Senat."

"Leite die einladung an Riva weite und bitte Revan in mein Büro"

"He Liebester ich hörte Trea Drake gibt eine party"

"Natürlich, He- *hust* Kanzlerin." sagte Amber und leitete die Nachricht an Riva weiter. Dann schickte sie an Revan eine Nachricht, dass er ins Büro der Kanzlerin gebeten wurde.

Drake bekam eine Nachricht.
"Huh. Trea lädt mich zu einer politischen Feier ein..."

"Ja, ich habe soeben eine Einladung erhalten. Ich halte es jedoch für keine gute Idee, dorthin zu gehen."

"Würde das nicht aufallen"

"Ich bin ein beschäftigter Mann. Niemand erwartet, dass alle Politiker sich für jede Veranstaltung Zeit nehmen können. Darüber hinaus wäre es um einiges auffälliger, wenn ich hingehe und die geschätzte Fane Rand, mit der Miss Drake liiert ist, es schaffen sollte, meine Gedanken zu lesen."

"Was ist eine poltische Feier? Eure wort für ein Duell bis zum Tod zwischen den anwertern"

"Es ist eine Feier, bei der man Politiker und deren Anhang einlädt. Es geht hierbei in der Regel sehr viel um Politik und Allianzen."

"POltik ohne Kampf? Geht das?"

"Ohne Kampf mit Waffen zumindest. Meistens."

"Alles in ordnung. Bist du krank?"

"Kein Grund zur Sorge, es geht mir gut. Ich hatte nur etwas im Hals. Es geht mir gut." sagte Amber lächelnd. Fast hätte sie Bastila Herrin genannt. Bastila war zwar ihre Herrin, aber das durfte sie doch nicht offen sagen.

"Gut. Aber überarbeite dich nicht"

"Sie müssen sich keine Sorgen um mich machen, Kanzlerin. Ich passe auf mich auf. Es ist eine große Ehre, für Sie arbeiten zu dürfen."

"Und was jetzt?"

"Ich habe keine Ahnung."

"Na Hübsche wollen wir los?"

"Na zeit das du kommst."

----> Drake-Anwesen

"Viel Spaß!" wünschte Amber der Kanzlerin und Revan und ging wieder ihrer Arbeit nach. Sie würde die Stellung halten bis die Kanzlerin zurück war.