Umlaufbahn Mandalor

Lucius verließ das Verhörzimmer und machte sich auf den Weg zur Brücke. Dort setzte er sich in seinen Sessel und rief einen Zenturio zu sich.
"Ich möchte, dass die wenigen Gefangenen hier an Bord erst in die Ausbilder und dann in ihre neuen Panzerungen gesteckt werden. Die anderen Schiffe sollen sich mit den Gefangenen nach Vjun begeben und sie dort modifizieren lassen." befahl er.
"Jawohl, Sir!" bestätigte der Zenturio und leitete die Befehle weiter.
"Des Weiteren werden wir mit unserem Schiff nach Corusant fliegen. Ich habe eine Audienz bei der Kanzlerin organisiert. Bis wir da sind, sollen alle Gefangenen zu Eliten verbessert worden sein." fuhr der Professor fort.
"Natürlich, Sir." bestätigte der Zenturio erneut und ging, um alles in die Wege zu leiten.

Fane vernichtete das Gift und versuchte ihren Zorn unter kontrolle zu halten wie konnte Bila es wagen Fane zu "vergeben" nur Sekunden nach ein versuchten Anschlag auf Fane und den Proffessor. Fane betrat die Brück und nahm ihren platz neben dem Meister ein.

"Wir setzen Kurs nach Corusant. Ich habe eine Audienz bei der Kanzlerin, um neue Rekruten für unsere Armee zu gewinnen. Ich habe unsere Legionen als hochprofessionelle Söldnerarmee vorgestellt, die nach weiteren Mitgliedern suchen. Wenn wir Erfolg haben, werden wir bald auf jedem Planeten in der Republik neue Elite-Soldaten rekrutieren können." erläuterte Lucius der gerade angekommenen Fane sein weiteres Vorgehen, während der Rest der Flotte wieder nach Vjun flog.

"Klingt gut Meister. Doch was wird die Kanzlerin in Gegensatz von uns verlangen?"

"Sie wird genau das verlangen, was ich von ihr will. Sie wird unsere Legionen als ihre eigene private Söldnerarmee wollen. Unsere Soldaten sind denen der Republik bei weitem überlegen und die Kanzlerin wird nie erfahren, woran das liegt. Wenn doch, wird sie bald ersetzt werden, ohne dass wir verdächtigt werden. Sie wird es zu schätzen wissen und indem sie mit eigenen Augen sieht, wie mächtig unser Heer ist, wird sie zögern, ob sie es sich mit uns verscherzen will. Sie kann so viele Spione schicken, wie sie will, sie wird unsere Geheimnisse nie erhalten. Mir sind die Risiken dieser Operation sehr wohl bewusst, aber der Gewinn ist groß genug, um es zu riskieren. Und die Risiken lassen sich ganz einfach minimieren." meinte Lucius. Früher oder später würde sich die Kanzlerin vermutlich zu einem Problem werden, dass er durch eine Operation beseitigen musste, aber bis dahin würde noch genug Zeit vergehen.
"Es gibt außerdem ein neues Gesetz, nach dem sich Machtnutzer eintragen müssen. Ich werde mich wohl oder übel eintragen müssen. In den Gebieten der Republik müssen wir zumindest ein paar wenigen Gesetzen folgen. Unter Umständen wird es auch erforderlich sein, dass ihr euch eintragt, Fane." fuhr der Professor fort während das Raumschiff sich in Bewegung setzte.

----------------->Corusant/Umlaufbahn

"Wir sollten uns kurz vor verlassen des planeten eintrag. sonst wissen unsere feinde wo wir sind."


----> Corusant

Cesi beobachte wie sich ihre Flotte bei Mandalore sammelte. Bald könne sie wieder zuschlagen.
"Ist das nicht wunderschön meine Lieben.", fragte sie die beiden Halbnackten Jedi die ihr als Sklaven dienten.
"Wenn ihr das meint Herrin.", kam die Antwort von Juhani. Als strafe für ihr ungehorsam hatte sie ihnen diese Position gegeben und befohlen keinen eigen willen mehr zu haben.

Unterdessen saß Admiral Gyrva auf der Brücke der Rancor und ließ sich von Boyara massieren.
"Wie ist der Status der Flotte?", fragte sie Kerros.

"Die Republik hat einiges zerstört und beschädigt. Aber es könnte schlimmer sein."

<---------Naboo/Umlaufbahn

"Welche Pläne habt ihr für diesen Planeten?"

"Gar keine diese Planet ist nutzlos. Wir benutzten in nur als Sammelpunkt"

"Die Wahrscheinlichkeit, dass Brandon Drake den Kampf mit uns suchen wird, ist sehr hoch. Die Herrin wünscht seinen Tod." erklärte der Vernichter.
"Kann ich auch mal? Ich fühl' mich auch ziemlich verspannt." meinte Kerros zu Gryva auf die Massage bezogen.

"Tut sie das? Dann soll sie ihn selbst töten. Wenn er mich angreift werde ich ihn versklaven. Seine wissen wird mir nützlich sein."

"Natürlich Meister.", sagte Boyara die sich unverzüglich um Kerros Verspannung.
"Wieso seid ihr so verspannt? Habt ihr auch Rückenschmerzen? Kann ich sonst noch was tun?"

"Hör auf, so viele Fragen zu stellen, sonst bekomme ich auch noch Kopfschmerzen."

"Ich bezweifle, dass der alte Mann etwas weiß, dass euch helfen könnte, aber von mir aus." meinte der Vernichter nur. ER würde seine Befehle befolgen, was Cesi davon hielt, war ihm egal.

<--------Naboo/Umlaufbahn

Die Flotte der Republik kam aus dem Hyperraum.
"Alle auf Position! Legen wir ein paar Tapanis um." befahl Retka.

"Auf ein den Kampf. Für Hapes und Königin Dena!", befahl Unva ihren Schiffen

Sobald die Flotte den Hyperraum verließ suchte sie sich in ruhige Fleckchen und begab sich in Kampfmedation

"In den Kampf ihr Faueln Hunde oder wollt ihr ewig leben?", knurrte Gyvra als die Reps kamen und die Schlacht begann

Sofort merkte Cesi das etwas nicht stimmte. Die Reps reagierten viel zu schnell auf jedes Manöver während ihre Schiffe eher Träge reagierten. Sie kannte das Phenonom!
"Bastila Shan! Bring sie mir Vernichter!"

"Für die Republik!" rief Brandon, als die Flotten aufeinander trafen. Der Laser funktionierte zwar nicht mehr, weil irgendein Tapani ihn beschädigt hatte, aber er war zuversichtlich, dass sie auch ohne gewinnen würden.

Der Vernichter nickte, sammelte seine Eliten und machte sich auf den Weg. Sie würden wieder den Golden Ravager angreifen - allerdings nicht nach Bastila, sondern nach Admiral Drake suchen und ihn töten. Danach würden sie sich um die Jedi kümmern. Die Herrin hatte befohlen, dass Drake oberste Priorität hatte.

Erneut warfen sich Taja und ihre Bluthunde in die Schlacht

Während Kerros in einen Jäger stieg, um sich auf die Jagd nach Reps zu machen, enterten der Vernichter und seine Eliten - wieder - den Golden Ravager.
"Kein Versagen diesmal. Findet und tötet Admiral Drake!" befahl der Vernichter, während erste Crew-Mitglieder auf die Angreifer zugerannt kamen - und vom Vernichter selbst ins Jenseits befördert wurden.
"Keine Gnade!" brüllte er.