Stadtteil Klein Coruscant

"Sagst du mir jetzt wenigstens, wer dieser Meister ist und warum er ausgerechnet mich aus einer Menge von Tausenden Machtnutzern ausgesucht hat? Mir ist dieses ganze helle Seite, dunkle Seite Gerede völlig egal. Und ich werd' ihn eher umlegen als ihm zu dienen."

"Mit dieser Einstellung wirst du ihn nie treffen. Aber ich kann dir Verraten das es nicht um dich geht sonder um mich. Jetzt sei brav und ich lasse dich aus den Käfig."

"Grrr. Von mir aus." meinte Kerros. Allein diesen Mistkerl zu treffen, um ihn dann zu töten, war das Mitspielen wert.

Gyrva öffnete die Zelle.
"Bevor wir beginnen muss ich was überprüfen.", meinte sie.
"Küß mich Sklave!"

Kerros überhörte das Wort 'Sklave' in Anbetracht der Umstände. Auch wenn seine alte Meisterin versklavt war, war das eine Aufforderung, der er nachgehen wollte. Auch wenn ein Teil von ihm sagte, dass das falsch war, konnte der Söldner nicht anders. Er hatte gedacht, dass dieser Moment nie kommen würde. Kerros verließ die Zelle und küsste Gyrva.

Gyrva erwiederte den Kuss.
"Gar nicht schlecht... wenn du gehorchst gibt es später mehr davon"

"Ist das der Befehl deines Meisters? Sollst du mich so dazu bringen, zu gehorchen?"

"Nein, der meister hat mir freie Hand gelassen"

Kerros war zwiegespalten. Einerseits war Gyrva versklavt und tat das nur, um ihn zu kontrollieren, andererseits empfand er immer noch viel für sie und wollte sie küssen und mehr. Er beschloss, das auf später zu verschieben.
"Also, was jetzt? Kommt jetzt der Teil, wo du mir irgendwas von wegen 'Hass nutzen um stark zu werden' erzählst oder der, wo du mich folterst?" fragte Kerros um das Thema zu wechseln.

"Gute Idee.", meinte Gyrva und drückte den Knopf des Halsbandes

Wieder unterdrückte Kerros den Schmerzlaut.
"Grr. Überrascht hat mich das jetzt aber nicht." knurte er.

"Leck meine Stiefel sauber."

"Vergiss es!"

Gyrva drückte den Knopf.
"Gehorche!"

Kerros knurte, gab dann aber doch widerwillig nach.

"So ist es gut", meinte Gyrva und setzte die Macht ein um Glücksgefühle in ihn auszulößen

Kerros fühlte sich beim Stiefellecken irgendwie... glücklich? Das konnte nicht stimmen. Es musste irgendein perverser Machttrick sein. So etwas konnte doch nicht Spaß machen... oder?

"Ich sehe das du verwirrt bist. Es gefällt dir mein Sklave zu sein hab ich nivht recht? Mir zu dienen macht dich Glücklich. Wehre dich nicht dagegen. Gib zu das du mein Sklave sein willst!"

"Das kann nicht dein Ernst sein! Das ist doch nur irgendein Trick!"

"Das ist kein Trick. Du willst mir dienen, mich beschützen und mich lieben. Du willst meinen Meister töten und mich befreien, dann willst du mir für alle Zeiten dienen. du weißt das es wahr ist. Gib zu das du mein Sklave bist und dein Traum wird wahr.", sagte Gyrva und lößte weitere Glückswellen bei den worten Sklave und Dienen aus.

Der Teil mit 'Meister töten und Gyrva befreien' war völlig richtig. Und alles andere fühlte sich auch irgendwie richtig an, aber...
"Ja... ja, du hast recht. Ich will dich befreien." wiederholte Kerros.

"Ja das stimmt. Du willst das ich frei bin um mir zu dienen. Nach den Tod meines Meisters werden wir den Sklavenmarkt hier auf nar an uns reißen. Ich werde herrschen und du wirst als mein Sklave an meiner Seite stehen, mein Bett teilen und meine Feinde vernichten! Du willst mein Sklave sein, das wolltest du schon immer. Deswegen der Suff und die Gewahlt nach meinen Sturz. Du warst zeillos ohne mich. Sieh es ein: Du bist mein Sklave!", meinte Gyrva und machte weiter Kerros Glück fühlen zu lassen,

Kerros mochte Sklavenhandel nicht. Aber was Gyrva sagte... Es machte soviel Sinn und es fühlte sich verdammt gut an.
"Ich gehöre ganz dir, Meisterin." sagte er schließlich.

Gyrva küsste ihn und gab ihn dann seine waffe.
"Folge mir.", meinte sie führte ihn in einen Raum wo ein Fetter Hutt war.
"Sklave das ist mein Meister. Tu was wir besprochen hatten!"

"Nimm das, du widerlicher Fettsack!" rief Kerros und schoss mehrmals.