Fanes Wohnung

y--- Raumhafen

"So hier sind wir. Ein bisschen klein, aber Coreilla hat meine Konton einfrien lassen nachdem ich die Königin getötet hatte"

<----- Raumhafen

Nach einger Zeit erreichten sie Fanes Wohnung. Es war nichts besonders, aber zum Leben reichte es. Trotzdem nicht ganz, was sich Atton unter der Wohnung seiner Schwester vorgestellt hätte. Aber im Augenblick war er so müde und verwirrt, dass er auch auf einer Strohmatte geschlafen hätte. Und Fane trug mit ihrer Aussage nur noch dazu bei ihn weiter zu verwirren und zu erstaunen.
"Moment, du hast die Königin von Corellia getötet?!"

"Ja, ich hab Königin Naia I getötet. und ich bin sicher ich habs dir schon mal erzählt"

"Wirklich? ... Du kannst von mir nicht verlangen, dass ich mich an so was erinnere, wenn ich betrunken bin, Fane. Vielleicht habe ich es dir auch nie geglaubt, denn immerhin klingt das recht unglaubwürdig, oder nicht?", erwiderte Atton , "Sag mir jetzt bitte, wo das Bett ist, oder ich falle hier auf der Stelle hin und schlaf ein."

Fane zteigte auf ein Sofa.
"Da drüben"

Atton torkelte in die Richtung des Sofas und ließ sich dann mit einem herzerfüllten Seufzer darauf sinken. Wenige Sekunden später war er vollkommen weggetreten und begann zu schnarchen.

Fane hatte versucht zu schlafen, doch das ging nicht wegen Atton geschnache
Fane hatte versucht zu meiditeren, doch das unterband Atton ebenfalls nicht
Fane hatte versucht zu lesen, selber grund
Fane hatte versucht einen Holofilm anzusehen, doch atton wafr auch dafür zu laut
Also hatte fane beschlossen mit ihren Schwert etwas zu trainieren

Atton wurde von seltsamen Geräuschen geweckt und blinzelte verwirrt bevor er Fane mit einem Lichtschwert in der Hand erkannte, die seltsame Ausfallschritte machte und das Schwert durch die Luft führte.
Will sie mich töten?!, dachte Atton besorgt bevor ihm klar wurde, dass Fane ihn gar nicht beachtete und mit dem Schwert in eine andere Richtung zielte.
"Was machst du denn da?", wunderte sich Atton.

"Wonach siehst den aus", meinte Fane und bekämpfte weiter inmaginäre Gegner

"Nach einer dieser neuen Entspannungssportarten. Zen-kao oder so was ähnliches", meinte Atton, "Aber ich nehme an, du nennst es Lichtschwerttraining."

"Ich nenne es nicht nur so es ist ein lichtschwerttrainig. Würde dir auch ganz gut tun"

"Mir? Nein, danke. Ich verzichte", meinte Atton, "Ich habe nicht vor ein Jedi oder ein Sith zu werden oder ein Schwertmeister oder ein Showmann. Also wüsste ich nicht, wozu ich Lichtschwerttraining brauchen könnte. Abgesehen davon habe ich kein Lichtschwert." Er hatte seine Ausbildung unter und sein Machtband zu Cariga hinter sich gelassen und wollte nichts mehr mit diesen Machtnutzer-Unsinn zu tun haben, sondern nur noch ein ganz normales Leben als Schmuggler führen.

"Damnn mach halt ein Vibro-schwert trainig draus, du bekommst langsam einen Bierbauch!"

"Wie bitte?!" Atton sah schnell an sich herunter um Fanes Aussage zu überprüfen. Natürlich war sie gelogen und sein Bauch war immer noch flach und durchtrainiert. Vielleicht nicht mehr ganz so durchtrainiert wie früher, aber definitiv kein Bierbauch!
"Haha, sehr witzig", äzte Atton, "Ich lach später." So eine Frechheit!

"Ich frage mich noch immer wie ihr mit so heruntergekommen soldaten den Krieg gewonnen habt.", meinte Fane. "Und weißt du inzwischen wieder wo dein schiff ist?"

"Ich war nicht immer so heruntergekommen", meinte Atton und ersparte es sich, Fane darauf hinzuweisen, dass er während dieses Krieges nicht immer auf der Seite gestanden hatte, von der sie annahm, dass er für sie gekämpft hatte.
"Und ja, ich denke ich bin nüchtern genug um mein Schiff wiederzufinden. Vorher würde ich aber gerne frühstücken, allerdings habe ich kein Geld mehr übrig, da mich diese Asla bestohlen hat", sagte er.

"Und das heißt ich soll dir was borgen?"

Atton verbiss sich die bissige Antwort, die ihm eigentlich auf der Zunge lag und sagte stattdessen: "Ja, darauf wollte ich eigentlich hinaus. Ich werde es dir auch zurückzahlen, sobald ich wieder flüssig bin." Immerhin hatte er Fane das alles nicht einfach so erzählt, sondern weil er etwas damit bezweckte.

"Nun gut, ich kann dich ja kaum verhungern lassen"

Atton hatte erwartet, dass Fane ein Einsehen haben würde, meinte allerdings trotzdem: "Das ist sehr fürsorglich von dir." Dann wartete er darauf, dass Fane ihm das Geld überreichen würde und fragte sich wieviel sie wohl springen lassen würde.

Fane gab Atton 10 Credits

Atton musterte die Credits mit einem unsicheren Gesichtsausdruck.
"Mit 10 Credits werde ich allerdings nicht besonders weit kommen, Fane", gab er zu Bedenken und hoffte etwas mehr Geld für sich herausschlagen zu können.

"10 credtis reichen, wir sidn auf den nar"

"Ja, eben, deswegen könnte man an Lebensmittelvergiftung sterben, wenn man nur 10 Credits für etwas bezahlt!", argumentierte Atton dagegen und blickte seine Schwester treuherzig an.

"Ich hab jetzt keine Zeit für so was. 10 Credtis genügen!", meinte Fane ohne zu bemerkten das sie Atton mit der Macht zu manipuliren versuchte