Lucius' Festung

"Die Imperatorin wünscht deinen Tod!", meine Fane als sie bei Cara ankam und gtiff sofort an.

"Fane lass den Unsinn ich bin hier um dir zu helfen!", miente Cara und wehrte sich

<--- Umlaufbahn

Die Landfähren landeten und die Soldaten die Republik sammelten sich.
"Okay schnappen wir uns die Kerle.", meinte Gyrva ohne weite auf Kerros Aussagen einzugehen. Während die Söldner machten was sie wollten nahmen die Soldaten Aufstellung.
"Lt. Juhani sie nehmen die erste Gruppe, Lt. Belaya Gruppe 2, Kerros du nimmst Gruppe 3, Jones Gruppe 4, Smith Gruppe 5 und ich Gruppe 6. Miss Meerel sie bleiben bei mir", meinte Gyvra und drückte Kerros einen Kuss auf und gab dann das Signal zum angriff. Sofort rückten die 6 Gruppen in verschiede Richtungen vor

"Was die alte kann können wir schon lange", meinte Belaya und Küsste Juhani leidenschaftlich.
"Wehe du lässt dich umwandeln", meinte sie dann und zündte ihr Schwert und rückte an der Spitze von Gruppe 2 vor.

--> Umlaufbahn

Sophia kam nun an und sah sich um, ehe sie dann den Worten der Leiterin der 6. Gruppe lauschte. Sie sollte mit ihr gehen. Sophia zuckte mit den Schulter und nickte dan jedoch.
Kein Problem., sagte sie nun und zog ihre beiden Pistolen. Dann folgte sie ihrer Gruppe, dicht hinter Gyrva, um dieser Feuerschutz zu geben und die Verteidung des Lichtschwertes für ihren eigenen Schutz auszunutzen. Sie hatte auch nichts dazu gesagt, dass ihrer Anführerin jemand Anderen geküsst hatte. Ob das so brauch bei den Jedi war?

Kerros erwiderte den Kuss.
"Also gut, gehen wir ein paar Monster erschießen. Ich geb' dem mit den meisten Kills einen aus." meinte er und Gruppe 3 setzte sich in Bewegung.

Die Eliten erwarteten ihre Angreifer bereits. Trotz dem Ausfall der Verteidigungssysteme und der Ablenkung im Raumhafen, waren sie immer noch Eliten, die Auserwählten ihrer Herrin. Und die Kreuzritterin hatte die Ehre, die Verteidigung mitzukoordinieren. Die meisten Söldner stellten für die Eliten kein großes Problem dar und wurden, im wahrsten Sinne des Wortes, in Stücke gerissen. Einige waren jedoch gefährlich und schafften es sogar, einige Eliten mit in den Tod zu nehmen oder zu überleben und durchzuhalten. Dann kamen die Soldaten in Gruppen.
"Aufteilen! Im Namen unserer heiligen Prophetin und Imperatorin, vernichtet diese Ketzer!" befahl sie und die Eliten griffen die Soldaten der Republik mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln an. Die Kreuzritterin selbst stürzte sich auf Smith.

Die Republik begann mit ihrem Angriff. Alle Eliten, einschließlich Trea, waren davon komplett abgelenkt. Das war die Gelegenheit.
Der Schattenmann war genau in dem Moment verschwunden, als Cara damit angefangen hatte, die Aufmerksamkeit der Eliten auf sich zu ziehen. Es war nicht schwer gewesen, sich ungesehen durch die Festung der Eliten zu schleichen - Trea hatte es ihm damit, dass sie hier allein war, noch einfacher gemacht. Daran konnte man eben erkennen, wie naiv und unerfahren sie trotz allem noch war. Er legte an und zielte. Ein Schuss könnte es hier und jetzt schnell und sauber beenden.

Trea bemerkte es erst zu spät, da hörte sie schon einen Schuss der sie mitten in die Brust traf. Sie trug eine normale Rüstung, ohne Vjun-Erz. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass die Republik die Festung so schnell und so einfach infiltrieren hätte können.
Weitere Schüsse, diesmal in Arme und Beine. Sie konnte sich nicht länger auf den Beinen und sich auch nirgendwo festhalten. Nein. Das war keiner von der Republik. Die hätten sie entweder sofort getötet oder festgenommen. Das passte nicht. Ein Verräter? Ein Konkurrent?
"Zeig dich, elender Verräter!" befahl sie. Keine Antwort. Dann noch ein Schuss, in den Bauch diesmal.
"Ich bin kein Verräter, Miss Drake. Ganz im Gegenteil. Ich tue heute der Galaxie einen Gefallen, indem ich den Dreck beseitige. Ich tue, was ich am besten kann: Töten." kam dann eine Antwort. Trea versuchte, in die Richtung zu sehen, aus der die Stimme kam, aber dort war niemand. Dann noch fünf Schüsse. Jetzt konnte sie ihre Hände, trotz Implantaten, nicht mehr bewegen.
"Der Tod kann mich nicht aufhalten! Ich bin die Imperatorin der Eliten und bald der gesamten Galaxie! Man wird mein Volk respektieren, nein, es darum ANFLEHEN Teil davon sein zu dürfen! Wir werden die führende Position, die uns zusteht, mit Gewalt erpressen, wenn es sein muss!"
"Nun, ihr habt versagt."
"Unsinn! Ihr wisst gar nichts!" erwiderte sie wütend - und erntete dafür einen Schuss ins Bein.
"Falsch. Ich habe sie schon vor einiger Zeit verwanzt - sie haben es bis heute nicht herausgefunden. Ich weiß, was sie alles getan, gesagt, gedacht und geplant haben. Die Republik wird hier einige schöne Aufnahmen davon finden. Ich kann ihnen sagen, Miss Drake, sie haben schon lange verloren. Sehen sie sich um, sie sterben und ihre Leute werden abgeschlachtet werden. Ohne ihre Führung haben sie keine Chance im Kampf. Und auf Hilfe können sie nicht hoffen, ich habe sämtliche Überwachungsgeräte in diesem Raum deaktiviert. Es ist vorbei."
"Sie verdammen mein Volk! Ich spucke auf-"
"Nein. Sie selbst haben ihr Volk in dem Moment verdammt, als sie zu unnötigen Maßnahmen gegriffen haben. Die Zusammenarbeit mit Kalen Antilles war der Anfang vom Ende. Sehen sie sich um, ihr 'Traum' ist längst verloren. Sie selbst haben alles zerstört." kam die Antwort. Sie klang so kalt. Und es stimmte. Trea hatte alles ruiniert, als sie zu härteren Maßnahmen griff. Es war ein Fehler gewesen, nicht auf Bila zu hören. Warum hatte sie das getan? Sie war nicht wahnsinnig geworden, aber ihre Taten könnten die Leute anders denken lassen.
Dann verstand sie. Die Stimme in ihrem Kopf war von Lucius. Ein Teil von ihm war schon immer in ihr gewesen, seit ihrer ersten Umwandlung! Deshalb hörten die Eliten ohne sie auf ihre Befehle. Durch ihre Taten - besonders das Imperator-Protokoll - hatte sie immer mehr von Lucius' Persönlichkeit angenommen. Und, was das schlimmste war, sie bereute es nicht. Sie... sie musste... kämpfen! Es wiedergutmachen!
"Ich war nicht ich selbst! Ich kann es noch verhindern! Lasst mich an eins der Geräte! Ich kann alles rückgängig-" fing sie an, doch dann tauchte er über ihr auf und sie sah einen Helm. Wer war das? Sie spürte... Kälte.
"Nein. Ich bin nicht hier, damit sie bereuen oder Wiedergutmachung leisten. Ihr Vater oder die Republik wären schwach genug gewesen, ihnen das abzukaufen. Gnade ist nichts für mich. Ich bin der Schattenmann und derjenige, der ihrem Treiben ein Ende setzt. Es wird Zeit, es zu beenden. Grüßen sie ihre Mutter von mir."
"Was? Nein! Warum-" Weiter kam Trea nicht. Ein gezielter Kopfschuss brachte sie für immer zum Schweigen. Von den nächsten fünf Schüssen bekam sie nichts mehr mit. Genauso wenig von dem Chaos, das kurz danach herrschte.

Wie wilde Nestien vielen die Eliten über sie her. Die Typen waren verdammt schwer zu töten aber die Soldaten der Golden Ravenger waren erfahrene Profis und lieferten einen ausgleichen Kampf. Gyrva nutzte Schwert und macht und verschwendete in Gegensatz zu ihrer "Eliten sind Menschen rede" keine Zeit sicher zu gehen das ihre Gegner tot waren. Stattdessen trennte sie Arme und beine ab und spalte Teils Köpfe. Sobald ein Gegner nicht weiter wehrte knöpfte sie sich den Nächsten vor.
"Gruppe 5 wird aufgerieben.", meldet eine Offizer von Raumschiff aus.
"Kommt wir helfen Smith und seinen leuten"

Die Kreuzritterin war gerade im Begriff, Smith mit dem Lichtschwert den Gnadenstoß zu verpassen, als sie es spürte. Der Tod ihrer Imperatorin ging wie eine Schockwelle durch alle Eliten. Mit ihrem Tod waren alle Überreste von Lucius' Vermächtnis verschwunden und die Kraft der Implantate außer Kraft gesetzt. Die Kreuzritterin hielt inne - was dem bewusstlosen Smith gerade noch das Leben rettete. Sie spürte immer noch eine Loyalität zu Trea, aber sie wusste, dass diese tot war. Ihre Herrin, ihre Prophetin... Gefallen. Es gab nichts mehr, für das sie kämpfen konnte.
Sie legte sofort ihre Waffen nieder, der überwiegende Teil der intelligenteren Eliten wie Assassinen, Templer, Havoks oder Infiltratoren folgten ihrem Beispiel. Der Rest drehte durch. Einige fielen aufgrund des Schocks, der durch die Implantate ging, einfach an Ort und Stelle tot um, andere begingen Selbstmord und wieder andere stürzten sich auf alles und jeden. Es war noch schlimmer als nach Lucius' Tod und anders als letztes Mal war diesmal niemand da, der würdig wäre, die Position des Anführers einzunehmen. Niemand, nicht einmal Trea's Gemahlin Kalen verfügte über diesen Teil von Lucius. Es endete im Chaos.
"Ich ergebe mich!" verkündete die Kreuzritterin, als Gyrva und ihr Trupp eintrafen. Der Kampf war zwar noch lange nicht vorbei, aber ohne Prophetin war der Kampf für sie sinnlos. Die meisten der durchgedrehten Eliten stürzten sich jetzt auf alles und jeden - aufgrund der Formation, in der sie sich vorher befanden hatten, kämpften sie vor allem untereinander.

Das war Nummer 3. Das dritte Mitglied der Familie Drake, das Melchior getötet hatte. Als er Trea's älteren Bruder und deren Mutter getötet hatte, stand er noch in den Diensten seiner Familie. Er sollte sie töten, es war eine seiner vielen Prüfungen. Jetzt, nach so langer Zeit, war die nächste Drake tot. Brandon Drake war der letzte. Vielleicht würde es Melchior sein, der ihn umbrachte, vielleicht würde es jemand anders sein, es spielte keine Rolle. Es war nie etwas persönliches gewesen. Er verschwand er Richtung Raumhafen. Das Chaos, das jetzt herrschte, sollte die Flucht noch leichter machen.

Cara hätte Fane fast erwischt als diese plötzlich inne hielt.
"Cara? Was ist los? Und was habe ich da an?"

Das Raumschiff, mit dem Cara und Melchior hierher gekommen waren, hob plötzlich ab und reaktivierte die Tarnsysteme. Melchior hatte sich schnell an den beiden miteinander beschäftigten Jedi vorbeigeschlichen und das Schiff gestartet. Im Gegensatz zu ihm könnten die beiden von der Republik wieder mitgenommen werden. Außerdem legte der Schattenmann, trotz der bisher reibungslosen Zusammenarbeit, keinen großen Wert darauf, länger als notwendig mit jemandem zu reisen. Vor allem, wenn er nicht vorhatte, den anderen umzubringen.

Das Schiff verließ den Raumhafen und Cara erhielt eine Nachricht mit unbekannten Absender.

------------>Umlaufbahn

Zitat :

Um die Eliten müsst ihr euch keine Sorgen mehr machen. Versteht mich nicht falsch, ich lasse euch nicht zurück, die Republik wird die verwirrten Eliten in Kürze besiegt haben und euch und Miss Rand ohnehin verhören wollen. Ich glaube, ihr versteht, dass ich bei so einer Befragung nicht unbedingt anwesend sein will.

Ich bin mir sicher, wir sehen uns eines Tages wieder, Miss Jonos.

Der Schattenmann

Sophia war gefolgt, und hatte brav auf alles gefeuert, was sich bewegt. Sie hatte immer wieder auf die Köpfe, auf die Augen und auf die Atemmasken, wenn es so etwas gab gefeuert. Dann traf sie zusammen mit ihrer Gruppe bei der 5. Gruppe ein und sah dann dort eine dieser Elite, die sich ergaben. Dies ergab doch keinen Sinn,oder vielleicht doch? Sie schritt auf die Elite zu und beäugte sie unter ihrem Helm. Sie reagierte auf jede Bewegung, doch stand sie irgendwann vor der Kreuzritterin und sah diese nun genauer an. War sie mal eine Frau, oder ist sie noch eine Frau?
Du ergibst dich? Warum kein Kampf bis zum Tode, wie die Anderen?, fragte sie nun direkt und deutete auf die wütenden Elite, ohne Führung und ohne Glauben, zumindest nach der Meinung von Sophia.

"Die Imperatorin ist tot. Während ihr Tod einen Großteil von uns den Verstand gekostet hat, habe ich erkannt, dass ich nicht mehr gegen euch kämpfen sollte. Niemand wird ihren Platz einnehmen, die Eliten vergehen. Es gibt niemanden mehr, für den wir kämpfen könnten."

Sophia lauschte den Worten der Kreuzritterin und legte den Kopf zur Seite. Es war ähnlich wie bei ihrem Volk und dem Mandalor, wenn dieser geschlagen wird, wären die Mandalorianer auch ohne Führung und würden zu Grunde gehen.
Es mag sein, dass eure Anführerin tot ist, und ich zolle dir meinen Respekt für diese weise Entscheidung, es ist unnötig, zu kämpfen, wenn man es nicht mehr muss, oder wenn das Ergebnis abzusehen ist. Meinst du nicht, fragte sie nun die Andere und reichte ihr die Hand. Natürlich nicht ungesichert. In der Anderen hielt sie ihren Blatter, schussbereit.
Kommen Sie, Sie haben sich ergeben, ich werde es weitertragen, und Sie müssen nicht mehr knien. Ehrenhaft haben Sie gekämpft und in Ehren verloren, nun nehmen Sie sich nicht die Ehre, die Sie erlangt haben, in dem Sie auf den Boden kauern, wie ein Stück Vieh, welches auf sein Ende wartet, sagte sie nun. Die Mandalorianerin war vorsichtig, aber sie hatte Interesse an der Elitefrau.
Mein Name ist Sophia, wie heißen Sie?, fragte sie nun und lies erst einmal das Schlachtfeld um sich herum unbeaufsichtigt, denn es gab genügend, die sich darum kümmern konnten.

Fane schien nicht wieder sie selbst zu sein doch überall begannen die Eliten Amok zu laufen während andere sich ergaben.
"Großartig. erst Richtet er das Chaos an und dann haut er ab", meinte sie als sie die Nachricht des Schattenmannes bekam

Plötzlich war Bila wieder bei Verstand. Trea war tot sie spürte es ganz deutlich.
verdammt Mädchen wieso hast du nicht auf mich gehört?, fragte sie sich während sie eine Elite erschoss die sie angriff. Dann machte sie sich auf die suche nach Kalen. Es war alles deren Schuld.

Kalen unterdessen hatte das Chaos genutzt um einen Ausbilder in ein getarntes Raumschiff zu laden. Treas und Lucius Pläne hatte gescheitert, die Eliten waren am Ende. Selbst wenn sie das Impertorprogramm laden würde, würden die Eliten nicht auf sie hören. Aber der Ausbilder war noch nützlich. Es war Zeit das sie ihre eigenen Pläne wieder aufnahm

"Bei den Eliten wurde ich zu der Kreuzritterin. Ich kann mich nicht daran erinnern, wer ich vorher war." erklärte die Kreuzritterin und nahm Sophia's Hand. Mit so viel... Freundlichkeit hatte sie nicht gerechnet.

Kerros und seine Gruppe kämpften sich zum Raumhafen vor - was nicht schwer war, da die Eliten hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt waren - und stieß auf Cara und Fane.
"Witzig, das ist schon das zweite Mal, dass wir uns mitten im Kampf gegen diese Monster treffen. Fane, wie siehst du denn aus? Neue Klamotten?" fragte er.

Sophia sah die Kreuzritterin an und half ihr hoch. Sie hatte keine Angst vor ihr, warum auch? Vielleicht war aber auch Sophia etwas zu sicher, was ihre Fähigkeiten angingen. Jedoch war ein gewisser Grad an Arroganz verständlich, aber die Kreuzritterin machte nicht den Eindruck, dass sie sich noch groß wehren würde. Also warum keine Basis zwischen den Beiden aufbauen? Vielleicht kam man ja an Informationen.
Weißt du, Kreuzritterin klingt so mythisch, ich nenne dich Samantha, oder kurz Sam, ist einfacher zu merken, und wer weis, vielleicht erinnerst du dich ja irgendwann mal an deinen fiktiven Namne, an dein Leben vor den Elite. Aber da äs tut jetzt erstmal nichts zur Sache, Sam, kooperiere und ich denke man wird dir nichts Böses tun. Jedi töten ihre Gefangenen nicht, also wirst du hier auch nicht sterben, es sei denn..., sie drehte sich um und schoss einen heranstürmenden Elite in den Kopf, genauer zum Einen auf die Augen, zum Anderen auf das Beatmungsgerät.
... du provozierst es., sagte sie und wandte sich der Frau wieder zu

"Ja "Sam" benimm dich und dir passiert nichts. Dann sag mal was jetzt mit deinen Volk passieren soll."

Fane knurrte nur und ging sich unziehen.