Technologie-Zentrum

"Meisterin ich glaube Meister Ral braucht hilfe."

"Lass Skako nur machen. Erstens hat er gesagt, wir sollen hier bleiben und zweitens ist das Sicherheitssystem unschlagbar." meinte Scarlett.
"In Ordnung, da sie die Tochter sind, kann ich es ihnen ja sagen. Ihre Eltern waren geschäftlich hier. Allerdings - und das sollte ihnen eigentlich ihre sogennante 'Macht' sagen - sind sie wieder weg. Sie wollten wohl noch irgendwo hin. Hat mich nicht wirklich interessiert." erklärte der der Wissenschaftler.

"Wir sollten das drinnen besprechen."

"Seid ihr sicher Herrin? soll ich rausgehen und die eindringlinge Töten?"

"Wollen sie wirklich sowohl meine als auch ihre Zeit sinnlos vergeuden, Miss Jonos? Ihre Eltern sind nicht hier und da sie offensichtlich nichts kaufen wollen, sehe ich keinen Grund, sie reinzulassen - bei aller geschäftlichen Freundschaft. Das ist doch reine Zeitverschwendung und ich muss arbeiten." erklärte der Skakoaner.
"Ja, ich bin mir absolut sicher, Sklavin." meinte Scarlett. Skako würde schon einen guten Grund dafür haben, sie alle außer Sichtweite zu haben. Er hatte ihr nur gesagt, dass jemand da war, der sie nicht sehen sollte.

"hmm... vieleicht gibt es schon was die Fallen Angel braucht neue Geschürze. Kann ich eure Sortiment sehen?"

"Eine einfallslose Variante, sich Zutritt zu verschaffen, Miss Jonos. Aber von mir aus. Wenn sie jedoch nichts kaufen, lasse ich sie nächstes Mal draußen, auch wenn sie auf der Flucht sind." meinte Ral und ließ Cara rein. Seine Schülerin und die Versuchsobjekte waren ja getarnt in einem abgelegenen Zimmer weiter oben, in das die Jedi nicht einfach ohne weiteres hereinspazieren konnte. Außerhalb des Hauptraums hatte sie - auch als Kundin - nichts zu suchen. Ausnahmen waren nur bestimmte Labore, die Ral immer selbst öffnen musste. Und ihr die Droge zu injizieren, könnte... problematisch werden.

"viel geschäft kannst du so nicht machen Dul.", meinte Cara

"Sie sollten einen Psyochologen oder anderen Arzt aufsuchen, Miss Jonos. Ihre Inkompetenz, sich Namen richtig einprägen zu können, muss eine psychische Krankheit sein." meinte Ral und folgte Cara.
Scarlett hatte oben ein paar Worte mitgehört. Der Gast war also diese Cara. Da kam ihr eine Idee.
"Du, Droide! Geh da runter und verabreiche unserem Gast das Mittel. Und du, Cora, gehst mit mir runter." meinte sie und machte sich - immer noch in dem Tarnanzug - auf den Weg aus dem Zimmer. Egal, was Skako davon hielt, DAS war DIE Idee - und gleichzeitig ein gutes Experiment, also konnte er nichts einwenden.

"Ich merke mir nur wichtige Namen Karl.", meinte Cara als sie von einen Druiden gestochen wurde.
"He was.....", meite sie und wurde Geistlos

"Ernsthaft? Karl? Wie bedauerns- Scarlett?! Was soll das?" fragte Ral, doch es war schon zu spät. Cara war betroffen. Kurz darauf befahl Scarlett dem Droiden, 'Cora' das gleiche zu verabreichen.
"Bleib locker, Skako. Das ist alles rein wissenschaftlich. Eine Art... Riesen-Experiment, wenn du so willst." meinte Scarlett und wandte sich Cara zu.
"Du bist meine Dienerin Cara. Du hast mir alleinige Treue geschworen und wirst alles für mich tun. Cora hier ist deine Mutter und du verehrst sie - genau wie mich. Für mich würdest du alles tun. Du hast die Jedi Cara getötet und ihren Platz auf meinen Befehl hin eingenommen. Du willst für mich Kerros verführen, um ihn von seiner Gyrva, die du nicht ausstehen kannst, loszukriegen." meinte Scarlett.
"Das nimmt langsam gefährliche Ausmaße an, Scarlett. Du gehst ein gewaltiges Risiko mit deinen Eifersuchtsstrapazen ein." fand der Wissenschaftler
"Klappe Skako." sagte sie nur - was Ral nicht gerade überraschte. Trotz all ihrer neuen, hohen Intelligenz wurde das Mädchen immer noch von ihren Emotionen gesteuert. Dann wandte sie sich Cora zu.
"Du bist meine persönliche Dienerin Cora. Du hast Corinna Jonos getötet um ihren Platz einzunehmen. Cara hier ist deine Tochter und du liebst sie abgöttisch während du mich verehrst und alles für mich tun würdest. Du willst Cara bei ihrem Ziel helfen und auch sicherstellen, dass sie nicht auffliegt." befahl Scarlett.
"Wenn dieses Experiment Resultate bringt und wir nicht auffliegen, soll es mir recht sein. Ansonsten will ich mit deinem albernen, kleinen Rosenkrieg nichts zu tun haben." kommentierte der Skakoaner das ganze.

Cora blinzelte. Sie sah Scarlett und ging auf die Knie. Cara tat das selbe.
"Meisterin die Jonos-Frauen sind tot!", berichte Cora.

"Sehr gut. Geht weiter wie geplant vor. Ich möchte, dass Cara sich um Kerros kümmert und Cora ihr so gut wie möglich hilft und mitspielt." befahl Scarlett, offensichtlich sehr zufrieden mit ihrem 'Meisterstreich'. Für Ral war das kindische Eifersucht, die zum Glück auch etwas zum Erforschen dieses Mittels beitrug.
"Wie gesagt, bevor Ergebnisse vorliegen, will ich damit nichts zu tun haben." meinte er und ging zurück ins Labor.
"Musst du auch nicht, Skako, ich habe alles im Griff!" hörte der Skakoaner Scarlett ihm noch nachrufen.

"Soll ich Gyros töten wenn sich die gelegenheit ergibt?"

"Wie ihr wünscht Herrin. Komm Cara"

----› Fanes Wohnung (+ Cara)

Gehorsam holte Boyara den Drink.
"Kann ich sonst noch was tun Herrin? Ihr wirkt angespannt. Soll ich euch massieren oder wollt ihr was essen?"

"Ja Meisterin.", meinte sie und massierte Scarlett

Während Scarlett ihre Massage genoss, arbeitete Ral an seinem Laser. Allerdings wurde er wieder unterbrochen - jemand kontaktierte ihn auf einem verschlüsselten Kanal. Der Skakoaner ließ von seiner Arbeit ab und ging zu dem Holo-Kommunikator und aktivierte ihn.
"General Retka. Sie sollten mich doch über einen offiziellen Kanal kontaktieren, wenn sie etwas brauchen. Oder sind unsere Geschäfte plötzlich illegal?" fragte der Skakoaner.
"Meine Geschäfte auf jeden Fall nicht. Bei ihren bin ich mir da nicht so sicher, Skakoaner. Ich habe einige interessante Informationen über ihre kürzlichen Aktivitäten erhalten. Gedankenkontrolle und ähnliches. Ich dachte, sie arbeiten an starken Waffen." erklärte Adrian. Der General hatte wieder seinen berühmten arroganten Gesichtsausdruck auf und seine Arme waren verschränkt - und er hatte Ral irgendwie bespitzeln lassen. Großartig.
"Das ist nicht meine Forschung, General." erklärte der Skakoaner.
"Ist mir egal. Allerdings ist es mir nicht so egal, dass sie damit herumexperimentieren. Ich weiß noch nicht, woher dieser Mist ursprünglich kommt, aber ich werde eine Massenproduktion nicht dulden. Sie werden auch alle Betroffenen, die ihr Haus wieder verlassen haben, heilen, und den Rest der Drogen zerstören. Die eine Haussklavin können sie von mir aus auch behalten. Aber wenn das Zeug auffällt, werden es sich die Sith unter den Nagel reißen und benutzen. Tun sie das, dann ignoriere ich auch, dass sie jemanden an Bord eines republikanischen Schlachtschiffs geschickt haben." sagte Retka.
"In Ordnung, General Retka. Ich werde mich persönlich darum kümmern." meinte Ral. Er war sich sicher, dass Retka noch etwas wollte. Denn sonst hätte der Albtraumgeneral sein Labor schon längst in Grund und Boden stampfen lassen - vom Weltraum aus. Natürlich irrte der Skakoaner sich nicht.
"Das ist aber noch nicht alles. Sie haben da ein Mädchen bei sich, Teska. Scarlett, wenn ich mich nicht irre. Soweit ich weiß, ist sie mitverantwortlich. Ich will sie. Lebend." erklärte Adrian. Selbst der skakoanische Wissenschaftler mit all seiner überlegenen Intelligenz konnte sich nicht erklären, warum. Wahrscheinlich zur Bestrafung.
"Das Mädchen steht hier nicht zur Debatte, General. Ich kann sie ihnen nicht geben, sie ist Teil eines wichtigen Experiments." erklärte der Skakoaner.
"Mir egal, sie Idiot. Sie werden sie mir bringen oder Miss Cara Jonos und ihre Freunde erfahren von ihren kleinen Experimenten hier. Es wäre bestimmt interessant, zu sehen, wie lange es dauert, bis sie ihre Abwehr zerstört und sie getötet hätten. Oder ich schieße ihnen ihr ganzes Labor in Einzelteile. Mir ist völlig egal, was sie alles so gefährliches aufbewahren, von mir aus kann der ganze stinkende Planet mit ihnen untergehen. Vergessen sie ja nicht, wer hier am längeren Hebel sitzt, mein 'hochentwickelter' Freund." erwiderte Retka kalt. Der Wissenschaftler wusste, dass er keine Wahl hatte. Entweder er folgte oder er war völlig am Ende. Beides nicht sehr angenehm, aber ersteres war das geringere Übel.
"Sie bekommen Scarlett, General." meinte er dann. Ein zufriedener Adrian beendete die Verbindung. Ral schickte Boyara und Cora eine Nachricht.

Nachricht an Boyara

Zitat :

Boyara,
Scarlett ist nicht länger deine Meisterin. Ich, dein erster, oberster und von nun an einziger Meister, befehle dir hiermit, sie außer Gefecht zu setzen und zu mir zu bringen. Lebend, aber transportierbar.
Ral

‹---- Fanes Wohnung

Cora beratt das Center und warte auf ihre Meisterin

Boyara massierte Scarlett weiter und betuäbte sie dann mit einen Gezielten schlag. Sie fesllte sie und brachte sie zu ihren Meister.

Als Corinna ankam, befahl Ral einem Droiden, ihr sofort eine Dosis von der Droge zu verabreichen - er selbst konnte schon sehen, wie Boyara Scarlett brachte. Cora/Corinna sollte das besser nicht sehen - oder zumindest erst, wenn es zu spät war. Anders als Boyara diente sie dem Skakoaner ja nicht.

"Wa... ich habe ein Deja-vu...", murlete Cora als sie erneut gestochen wurde und erstarrte