Senat

"Das ist eine nette Geischte. Aber sie bewieset weder das ich eine reiterin bin noch das Hana hier wirklich wieder in ihren alten Team spielt"

Hana lauschte den Worten des alten Mannes. Er legte alles zu seinen Gunsten dar.
„Die Sünde verändert den Menschen, verdreht seinen Geist. Eine Sünde zu überzeugen bedeutet sich der Empfindung hin zu geben. Macht, Reichtum, Frauen, was auch immer, es gibt mehrere Dinge nach denen gegiert werden kann und es gibt mindestens eine Gier in Euch, Senator, die Gier nähren wird, denn ohne sie wäre die Sünde verkümmert. Und Ihr missinterpretiert die Sünde als solches. Es ist keine Person, die Euch lenkt, es seid Ihr selbst. Die Sünde ist ein Laster des Menschen und ruht in alles und jedem von uns. Nicht einmal die Jedi sind rein genug um nicht jene einebnen Keimgrund zu geben.“, sagte sie und blickte dann die Kanzlerin an.
„Ich bin nach wie vor neutral. Was bringt mir die Zerstörung? Selbst als potentielle Reiterin noch einmal die Frage, was bringt sie mir, die Zerstörung? Eine zielgerichtete Manipulation. Darüber hinaus gibt es wichtigeres zu tun, nämlich den drohenden Krieg abzuwenden.“, sagte sie ruhig und Schritt auf Meridas zu.
„Eine Sünde darf nicht existieren... sie darf nicht in Euch existieren, sie wird immer Eure Entscheidungen fragwürdig machen...“

"Ich gebe zu. Hana trauen wir nicht komplett. Aber es gibt keinen Meisterin Surr für eine Reiterin zu halten. Und selbst wenn sie wieder seite gewechsel hat verfolgt sie in moment das selbe ziel wie wir und zwar die Sünden zu stoppen.
Und was euch angeht. Ich weiß aus erster Hand das man unter kontrolle einer Sünde nicht klar denken kann. Ihr seid nicht der Senator den ich kenne. Ich muss euch bitten den Machtunerdrücker zu deaktiveren damit Hana euch retten kann"

"Kanzlerin, wenn ihr zulasst, dass diese Hana die Sünde absorbiert, gebt ihr ihr und somit den Reitern mehr Macht. Ihr würdet Sith unterstützen - wissentlich und absichtlich. Das widerspricht allem wofür ihr stehen solltet."

"Und wenn sie Euch weiter vertraut und auf Euch baut unterstützt sie die Sith, wissentlich und absichtlich, bis Ihr sie stürzen werdet. Das widerspricht alles wofür Sie, der Senat und auch die Kanzlerin steht... Ich versprach der Kanzlerin die Sünden zu sammeln und aus den Wirten zu entfernen. Jedimeisterin Surr nahm sich meiner an um ein wachsames Auge auf mich zu haben...", sagte sie nun und blieb vor Meridas stehen. Sie musste etwas hochschauen, aber sie würde nicht weichen.
"Es geht schnell und ist schmerzlos...", sagt sie nun frei heraus.
"Hört auf Eure Kanzlerin und seit ein treuer Senator der Republik, opfert die Gier, die in Euch keimt und entfernt den Machtblocker. Jeder hier im Raum wird in der Lage sein mich zu stoppen, sollte ich über das Maß schlagen..."

"Senator entweder ihr lasst euch von Hana helfen oder ihr tretten von euren Posten zurück. Sie mag oder mag nicht eine Sith sein aber ihr seid definetif von einer Sithwaffe befallen."

Meridas sah Hana entschlossen an. Schließlich sah er sich dazu gezwungen, zu akzeptieren, dass die Kanzlerin ihm nicht vertraute, trotz allem das er für sie getan hatte. Das würde er nicht vergessen. Er deaktivierte die Machtunterdrücker.
"Dann nehmt euch die Gier und macht anschließend dass ihr hier rauskommt." sagte Meridas zu Hana.

Hana schritt nun auf Meridas zu und legte ihre Hand auf seine Stirn.
"Es wird nicht lange dauern..."; sagte sie nun und Meridas würde merken, wie ihm etwas genommen wurde. Hana merkte, wie die Gier in sie überging und sie schaute herüber zu Ramona, als sie fertig war. Sie lies Meridas los und ging kurz in die Knie. Ihre Hände zitterten und sie atmete schwer. Die Übernahme eines solch gut genährten Laster war nun einmal nicht ganz ohne und langsam erhob sich Hana wieder.
"Wer fehlt?", fragte er nun an Ramona.

"Das Fragst du mich? Ich bin nur die Aufpasserin. Aber gut wir wissen das Luxuira und Invidia von ihren Wirten besigt und getötet wurden.
Gula, Avaritia, Acedia und Ira hast du schon. Bleibt nur noch Superbia, der Hochmut. Jeder Poltiker, Herrscher und Promi in Universum wäre eine möglicher wirt dafür."

"Alles in Ordnung Senator. Die Machtdämpfer wurden deaktiverit.", erkundigte sich Shade

"Ja, alles in Ordnung. Gebe zurück auf Posten." sagte Meridas nur zu Shade und wandte sich Bastila zu.
"Dieser Hana zu vertrauen, ist ein Fehler. Ich hoffe, dass ihr das einsehen werdet bevor es zu spät ist. Falls es das nicht schon längst ist." sagte er und setzte sich wieder.
"Ich muss mich wieder an die Arbeit machen und ihr sicherlich auch."

Hana erhob sich und ging dann an der "Jedimeisterin" vorbei. Sie blickte noch einmal zu Meridas und dann zu Bastila.
"Ihr misstraut den Falschen und vertraut den Falschen. Um euch herum bricht es aus, die Saat dessen, was ihr selber geschaffen habt. Die Kehrseite eures Wesens", sagte sie schlicht und ging dann. Sie musste noch die Gier suchen.

---> Iranie's Wohnung

"Viel Spaß bei der Arbeit.", meinte Ramona.
"Folgt mir Kanzlerin. Da gibt es was das ihr euch ansehen solltet."

--->Wohnung

"Und warum seid ihr noch hier, Revan? Solltet ihr eurer Gefährtin nicht in diese offensichtliche Falle folgen? Ich muss arbeiten."

Nachdem Revan gegangen war, wandte Meridas sich an seine Assistentin.
"Gibt es bereits Beweise, echt oder nicht, dafür dass Mydas ein Verräter ist?"

"Wir konnten beweise fälschen das er den Rebellen auf Alderran mit Geld unterstützt hat."

"Hervorragend. Wahrscheinlich sind die Vorwürfe nicht einmal falsch. Leite die Informationen weiter ohne dass nachvollziehbar ist, wer sie verschickt hat. Ich möchte, dass der Kerl gefangen genommen wird. Was dann mit ihm passiert ist mir egal, aber er soll aus der Politik verschwinden."

"Natürlich Meister."

"Hervorragende Arbeit Shade."

<-------Universität

Grim und eine Einheit Soldaten stürmten das Büro von Sentor Mydas.
"Senator, es gibt Beweise für euren Verrat an der Republik. Ihr seid festgenommen. Und eure Frau oder Assistentin oder Geliebte oder was auch immer sie ist auch."

"Was ich bin Senator ihr könnt mich nicht einfach verhaften!"

"Ich habe nichts getan. Ich bin eine gute Ehefrau."

Grim war das allerdings egal und er feuerte Betäubungsschüsse auf den Senator und seine Begleitung ab.

Maya und ihr Mann wurde betäubt.

"Wenn der doch kein Verräter ist, ist deine Karriere am Ende, Grim." kommentierte ein Soldat, der Grim auf die Schulter klopfte. Grim schnaubte nur abfällig.
"Und wenn er einer ist, hätte ich ihn auch gleich erschießen sollen. Kommt, bringen wir die beiden zu General Meridas."

------------>Marlon's Büro